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Autor Beitrag
zystein


New PostErstellt: 14.09.06, 20:20     Betreff: Re: in Berlin ist nicht links wo LINKE drauf steht

Hi bjk

    Zitat:
    Wer abstrakt über Sozialismus redet und für die Praxis neoliberale Konzepte anpreist, wer jene angreift, die offen gegen Neoliberalismus Front machen – der führt irre. Und schweigen sollte von »fairer und partnerschaftlicher Debatte«, wer Antikapitalismus, mit welchen unterstellten Vorzeichen auch immer, mit nationalistischer, antisemitischer und fremdenfeindlicher Mobilisierung in Verbindung bringt.
Das spricht mir aus der Seele...

Offenheit/Öffnung impliziert das Risiko der "Entgrenzung", Zersetzung, Auflösung... U-Boot-Hygieniker (vorgeblich "Nazijäger", tatsächlich Denunzierer und Zersetzer) wie eine Gutverdiener-Type alias "brüllender Apfel" kämen mir da in den Sinn...

Leicht gesagt, doch wie erkennt man sie? Gemeinsame Interessenlage/Ziele - eher als "richtige" Modelle und fehlerfreie "vernünftige" Konzepte - wären wohl ein Ansatzpunkt...
Tja, wenn aber Erwerbslose, Geringverdiener, Arme in "Konzepten" kein Platz (mehr) haben, was ist dann "vernünftig" und in wessen Interesse?
EssPeeDee-mäßig im "Dienste" der "Arbeitsplatzbesitzer", sogenannter "Leistungsträger"...? (...davon habe ich genügend kennengelernt: DASS ICH NICHT LACHE!)

Das größte Schwein im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant

mfg
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