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Hartz 4 ist eine Wohltat, verglichen mit neuen CDU-Planungen

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bjk

Beiträge: 7353
Ort: Berlin


New PostErstellt: 29.09.04, 12:41  Betreff:  Jeden Tag eine neue Sau durch die Medienlandschaft  drucken  weiterempfehlen



ist offenbar Pflicht bei Raubtierkapitalistenführern!


kopiert aus: http://www.netzeitung.de/deutschland/306276.html


Rogowski warnt vor Rot-Rot in Brandenburg


NPD und DVU sind nach Ansicht von Industrie-Präsident Rogowski nicht die Gründe, weshalb Investoren Ostdeutschland meiden. Ein größeres Hindernis stelle die PDS dar, sagte er.


BDI-Chef Michael Rogowski


Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Michael Rogowski, sieht den Einzug rechtsextremistischer Parteien in die Landtage in Sachsen und Brandenburg gelassen. Aus seiner Sicht wird dies keine negativen Auswirkungen bei den Unternehmensansiedlungen haben, wie er der Chemnitzer «Freien Presse» sagte.Er glaube nicht, dass Investoren nicht mehr in den Osten kämen, «nur weil NPD und DVU in den Landesparlamenten sitzen», wird Rogowski von dem Blatt zitiert. Größere Sorgen bereite ihm die PDS.

Mit Blick auf die noch anstehende Koalitionsbildung in Brandenburg warnte er vor einer Regierungsbeteiligung der PDS. «Das wäre ein völlig falsches Signal an die Investoren», so Rogowski. Er verwies auf das Beispiel Mecklenburg-Vorpommern. Dort sehe man, dass es nicht dazu beitrage, «die Attraktivität für Investoren zu erhöhen, wenn die PDS mit in der Regierung sitzt».






Jagen wir dieses bräunlich schillernde Raubtierkapitalistengesindel endlich zum Teufel, bevor sie wieder wie in 1933 ein Naziregime zur Machtübernahme verhelfen!

bjk

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Macht Stimmzettel zu Denkzetteln!
Bei Unschlüssigkeit nicht das "kleinere Übel" oder gar nicht wählen
sondern ungültig wählen!


[editiert: 29.09.04, 12:42 von bjk]
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bjk

Beiträge: 7353
Ort: Berlin


New PostErstellt: 29.09.04, 12:18  Betreff:  Jeden Tag eine neue Mediensau durch's Land treiben  drucken  weiterempfehlen




Gut zu dem Threadthema paßt auch diese Spiegel-Meldung:


Weniger zahlen, dann verzichten

Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages Braun hat vorgeschlagen, in der Arbeitslosenversicherung einen 50-prozentigen Beitragsrabatt einzuführen. Den Nachlass soll allerdings nur bekommen, wer sich an harte Bedingungen hält.



DIHK-Präsident Braun: Rabatt soll Sozialabgaben senken


Nach den Plänen Ludwig Georg Brauns soll die Beitragsreduzierung künftig all denjenigen Arbeitnehmern angeboten werden, "die bereit sind, die ersten sechs Monate einer etwaigen Arbeitslosigkeit ganz auf das Arbeitslosengeld zu verzichten", sagte Braun der "Berliner Zeitung".

Ein solcher Tarif wäre geeignet, die Sozialabgaben zu senken. Die Betroffenen würden sich dann nämlich sehr genau überlegen, "ob sie leichtfertig einen Job aufgeben oder ein Arbeitsangebot ausschlagen", so Braun.



Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,320595,00.html









Jagen wir dieses Raubtierkapitalistengesindel und die ihnen hörige Politikerkaste endlich und endgültig zum Teufel!

bjk

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Macht Stimmzettel zu Denkzetteln!
Bei Unschlüssigkeit nicht das "kleinere Übel" oder gar nicht wählen
sondern ungültig wählen!


[editiert: 29.09.04, 12:19 von bjk]
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Baba Yaga
New PostErstellt: 28.09.04, 19:32  Betreff: Hartz 4 ist eine Wohltat, verglichen mit neuen CDU-Planungen  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Die CDU kennt ihre Wähler, lauter Machoschisten!
Anders ist der Vorstoß der Programm-Kommission dieser Partei nicht zu erklären!

Ein informativer Thread zu den beabsichtigten CDU-Reformen hatte nur kurzen Bestand im CDU-Parteiforum, - aus Parteiräson wurde er gelöscht!


Hier den Teil, welchen ich abspeicherte und somit "retten" konnte.
Sollte jemand den gesamten Thread erwischt haben, sollten evtl. Ergänzungen hier angefügt werden.

Aber auch so, ist die Thematik erkennbar und beeindruckend. Ich bin mir sicher, es wird 2006 so einfach wie nie vorher sein, sich zwischen Pest und Cholera entscheiden zu können!



Hier nun der Thread zur 73-Stunden-Woche der CDU!


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Datum: 28.09.2004 13:04:56 Autor: rubinThema: Industriezeitalter Kopie für CDU-Reformpolitik re.Umsicht: Leeeeeeeeeeeeeeeeeeesen!


>>Ich bitte Sie freundlichst um Angabe der Quelle Ihrer Information.

Gruß UU >>

Herr UU-Umsicht, bereits bei Eröffnung dieses Beitrages habe ich die "Quelle" benannt.
Auf B-5 (Bayernradio 5) wurde diese Nachricht um 7:30 Uhr gebracht!
Sie wurde dann um 7:45 Uhr wiederholt!

B-5 ist ein Nachrichtensender des Bayr.Rundfunks und dürfte auch für Sie als unverdächtig in Bezug auf rotgrüne Regierungspropaganda sein!

Trösten Sie sich, ich bin bei Verkündung dieser Nachricht auch erschrocken und dachte zuerst, das sei ein Versprecher oder ein Witz!
Nachdem die Geschichte wiederholt wurde und Zusatzinformationen nachgereicht wurden, gehe ich von der Ernsthaftigkeit der CDU-Planungen aus!

Aber vielleicht sind Sie garnicht erschrocken, sondern haben einen Freuden-Hoppser gemacht, - Sie verkündeten doch hier schon mehrmals Unternehmer zu sein?

Im Übrigen soll nach CDU-Denke auch der Kündigungsschutz fallen, zumindest für Arbeitsverhältnisse mit einem Beschäftigungzeitraum von weniger als 3 Jahren. Bei Unternehmen unter 20 Arbeitnehmern soll er ganz wegfallen!

Drei Jahre, ist das nicht genau der Zeitpunkt, zu welchem die Zeitverträge in Dauerverträge umgestellt werden müssen?
Dann gibt´s ja noch einen Grund mehr für Unternehmer, die zeitlich befristeten Beschäftigten auszutauschen, nämlich gegen neue! Vor den Betriebs-Toren stehen die ja bereits in Schlange.

Ist das nicht ein Freudentag für Sie?

rubin


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Datum: 28.09.2004 11:41:29 Autor: nordbaderThema: Industriezeitalter Kopie für CDU-Reformpolitik Warum 73 Stunden! Christliche Werte!


An sechs Werktagen je 11 Stunden macht 66 Stunden!
Am Sonntag ab 12 Uhr noch 7 Stunden.

Der Sonntag(vormittag) ist der Bayerischen Verfassung der Ruhe und der seelischen Erhebung, das heißt dem Kirchgang und der Beichte, vorbehalten.
Ratzinger(Rom) und CSU(Tuntenhausen) würden sonst nicht zustimmen.

Man sieht an dem Plan deutlich die Handschrift einer christlichen Partei, die nicht nur dem Irdischen verpflichtet ist, nicht nur weit ins Jenseitige hinaus greift, sondern sich selbst als wahre Einankerungsstelle der Transzendenz begreift.
:-)


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Datum: 28.09.2004 11:27:06 Autor: RufusThema: Industriezeitalter Kopie für CDU-Reformpolitik Panikreaktion auf HartzIV


.. und die Erkenntnis, dass es durchaus Refrombereitschaft in der Bevölkerung gibt.

Die SPD muss offensichtlich "sozialrambomässig" überholt werden. 73 Stunden Wochenarbeitszeit? Man fragt sich, wer das ausgebrütet hat.




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Datum: 28.09.2004 11:17:45 Autor: AntischroederThema: Industriezeitalter Kopie für CDU-Reformpolitik Es geht um die falsche Botschaft


Natürlich würden nicht alle so lang arbeiten und jetzt sind auch schon 60 Stunden erlaubt, und in den wenigsten Berufen wird tatsächlich wirklich so lang gearbeitet.
Aber allein das In-die-Welt-setzen von mißverständlichen Botschaften ist kontraproduktiv.
So wurde der Begriff "Kopfpauschale" allein schon durch das Wort selbst diskreditiert. Wenn man von vornherein konsequent "Bürgerprämie" gesagt hätte, wäre das schon was anderes gewesen.
Bei der SPD ist ein vergleichbares Beispiel die Erfindung von "Ein-Euro-Jobs" und "Ich-AGs" (Unwort des Jahres).

Ich stimme Geißler nicht oft zu, aber wenn er sagt, CDU u n d SPD würden durch das ständige Erfinden von Negativ-Begriffen und Schreckszenarien Wähler vergraulen, hat er vollkommen recht.


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Datum: 28.09.2004 11:14:59 Autor: BoraxThema: Industriezeitalter Kopie für CDU-Reformpolitik 73-Stunden-Woche - damit gewinnt die Union alle Wahlen


der nächsten 100 Jahre.

Sind da jetzt nur noch Besoffene am Werk, oder was?


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Datum: 28.09.2004 11:11:13 Autor: UmsichtThema: Industriezeitalter Kopie für CDU-Reformpolitik re: rubin


Ich bitte Sie freundlichst um Angabe der Quelle Ihrer Information.

Gruß UU


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Datum: 28.09.2004 11:07:47 Autor: RufusThema: Industriezeitalter Kopie für CDU-Reformpolitik Ganz so schlimm ist es nicht


... 60 Stunden sind ja heute schon erlaubt:

www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,320302,00.html

Allerdings ist die Forderung nach 73 Stunden einfach kontraproduktiv.



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Datum: 28.09.2004 11:04:23 Autor: AntischroederThema: Industriezeitalter Kopie für CDU-Reformpolitik Geißler sagte neulich auf n-tv


irgendwo müssen CDU und SPD im Keller der Parteizentralen Geheimabteilungen haben, die sich überlegen, wie man möglichst viele potentielle Wähler abschreckt.


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Datum: 28.09.2004 11:00:12 Autor: NörglerThema: Industriezeitalter Kopie für CDU-Reformpolitik Maks, die Forderung nach einer


73-Stunden-Woche betrachte ich als einen Unfug sondergleichen, gleichgültig für welchen Personenkreis!

Nach dem Krieg gab es die 6-Tage-Woche, und die Arbeitszeit betrug 48 Stunden. Die Reduzierung auf die 5-Tage-Woche mit einer Arbeitszeit von 40 Stunden erfolgte in einem sehr langen Prozess.

Dann kam man auf die glorreiche Idee, man könne durch vorgezogenen Ruhestand und Arbeitszeitverkürzung die Arbeitslosigkeit bekämpfen. An diesem Unfug waren Gewerkschaften, Arbeitgeber und Parteien beteiligt. Heute erkennt man, dass dies Blödsinn war.

Wenn die Union jetzt die Rückkehr zur 40-Stunden-Woche (meinetwegen sogar zur 42-Std.-Woche) fordern würde, dann hätte ich dafür Verständnis. Aber 73 Stunden (warum gerade 73 und nicht 70 oder 75) das ist vollkommener Unfug.

Mit solchen Forderungen wird man unglaubwürdig und wird auch kaum Wahlen gewinnen.

Nörgler


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Datum: 28.09.2004 10:47:24 Autor: rubinThema: Industriezeitalter Kopie für CDU-Reformpolitik re.Maks: Ihre Antwort ist ein kläglicher Rückzieher!


>>Hat irgendwer gefordert, ALLE sollten in Zukunft 73 Stunden pro Woche arbeiten?

Wenn ja, wer? >>

Das muß man nicht fordern, denn das wird sich als Norm-Maß ziemlich schnell einspielen, - zuerst natürlich bei den 1-€-Jobbern, dann bei den Leihsklaven der Arbeitsagenturen und letztlich wird der evtl. besserbezahlte Rest daran glauben müssen!

Das ist zwar keine "ökonomische Gesetzesregel", aber belegte Erfahrungswerte!

Sie haben aber meine Frage nicht beantwortet


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Datum: 28.09.2004 10:39:27 Autor: MaksThema: Industriezeitalter Kopie für CDU-Reformpolitik rubin


Hat irgendwer gefordert, ALLE sollten in Zukunft 73 Stunden pro Woche arbeiten?

Wenn ja, wer?


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Datum: 28.09.2004 10:26:05 Autor: rubinThema: Industriezeitalter Kopie für CDU-Reformpolitik re. B-5 ist alles andere als ein linkes Sprachrohr!


Bei 73 Stunden Wochenarbeitszeit, - die CDU hat sich allerdings noch nicht festgelegt ob mit oder ohne Lohnausgleich -, bleiben natürlich nur noch der Sonntag und die Nachtsunden nach 22 Uhr zum Einkaufen.

Jetzt ist mir schon klar, warum das Ladenschlußgesetz zu Fall gebracht werden soll!
Vielleicht gibt´s von der Pharma-Industrie demnächst auch die gentechnisch hergestellten Schlafersatzpillen, von den Arbeitsagenturen kostenlos an 1-€-Jobber abgegeben, ermöglichen die dann ein die Lebenshaltungskosten deckendes Einkommen, mittels Dauerarbeitszeit!

Die 73-Stundenwoche bedeutet Leibeigenschaft!

Maks, wieviele Stunden arbeiten Sie denn so in der Woche, daß Ihnen die CDU-Planungen so gut zu gefallen scheinen, oder hat Ihre Zustimmung mal wieder mit der Partei-Räson zu tun?

rubin


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Datum: 28.09.2004 10:04:59 Autor: nordbaderThema: Industriezeitalter Kopie für CDU-Reformpolitik Falschmeldung eines ÖR-Senders! Pfui!


Der Deutschlandfunk sprach um 5.30 u. 6.00 Uhr und u, 6.30 Uhr von 43 Stunden.
Ab 7.00 Uhr korrigierte man sich auf 73 Stunden.
Wahrscheinlich hat sich der Arbeitgeberverband oder ein Innungssobermeister beschwert.
Dass da einer schon so früh wach ist!
Es war als Nachtredakteur wahrscheinlich wieder die einzige "linke Bazille" des ansonsten so rechtgläubigen Senders zugange.
:-))



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Datum: 28.09.2004 09:55:53 Autor: nordbaderThema: Industriezeitalter Kopie für CDU-Reformpolitik "eines urchristlichen Anliegens" Berichtigung


Man sollte sich ein Beispiel an der deutschen Ärzteschaft nehmen.
Ihren Abrechnungen zufolge arbeiten da viele 28 bis 30 Stungen täglich, Tag für Tag.
Sogar über 30 000 Behandlungen an längst Verstorbene wurden nach neuesten AOK-Ermittlunhen von Ärzten durch geführt. Die Chip-Karte beweist es. Die versuchen noch Jahre nach dem Tod frühere Patienten ins Leben zurückzuholen.
So schnell gibt da keiner auf!


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Datum: 28.09.2004 09:55:43 Autor: RufusThema: Industriezeitalter Kopie für CDU-Reformpolitik Wenn die CDU das wirklich versucht


...kann sie die BT-Wahl 2006 gleich vergessen.




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Datum: 28.09.2004 09:50:43 Autor: MaksThema: Industriezeitalter Kopie für CDU-Reformpolitik Tja, rubin,


daher kommt nur eine PDS-Alleinregierung in Frage.
Dann nämlich kommen wir alle auf die selbst Wochenarbeitszeit:

0 Stunden

Ist doch auch gerecht, oder?


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Datum: 28.09.2004 09:46:19 Autor: nordbaderThema: Industriezeitalter Kopie für CDU-Reformpolitik Und wer sonntags nicht zur Messe geht, soll auch


am Sonntag arbeiten müssen.

Es handelt sich um die Durchsetzung eines ein urchristliches Anliegens:
Ora et labora!


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Datum: 28.09.2004 09:41:55 Autor: oberbayerThema: Industriezeitalter Kopie für CDU-Reformpolitik Recht so, von nichts kommt nichts



vielleicht ist 73 ein bischen hoch, aber über 60 sollten es schon sein. Was aber wirklich schleunigst abgeschafft gehört ist der frei Samstag, also Rückkehr zu 6 tage woche.

Dem fleissigen gehört die Zukunft, der rest bekommt Hartz4


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Datum: 28.09.2004 09:24:01 Autor: rubinThema: Industriezeitalter Kopie für CDU-Reformpolitik Industriezeitalter Kopie für CDU-Reformpolitik


Heute früh auf Bayern-5 in den Naachrichten:

Die CDU möchte nach der g e w o n n e n e n Bundestagswahl 2006 eine Wochenarbeitszeit bis zu

73 Stunden !!!
sprich: dreiundsiebzig Stunden zulassen!

Hatten wir das nicht schon mal? - vor mehr als 120 Jahren?
Ach, ja, da gab´s auch noch keine Sozialversicherung!

Feine Konzepte aus der Kapitalisten-Mottenkiste kann man da nur sagen!


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