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Freies Politikforum für Demokraten und Anarchisten
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Baba Yaga
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Erstellt: 09.02.08, 20:44 Betreff: Re: betr.:Meldung über rückläufigen Drogenkonsum in Deutschland
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Hallo, Schramm!
Dein Zitat
Zitat:
P.S: Ich komme in Frieden ;-) |
Du bist willkommen! Du kommst aber spät, wenn Du der bist, der mir bekannt ist? Sei´s ´drum, ich begrüße Dich in aller Freundschaft!
Baba Yaga
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georgschramm
Beiträge: 3
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Erstellt: 09.02.08, 10:20 Betreff: Re: betr.:Meldung über rückläufigen Drogenkonsum in Deutschland
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Mhh.. Ich kenne Leute die trinken jeden Abend 2-3 Flaschen Wein ... Deren Welt besteht aus --- Saufen, TV , Schlafen , Arbeiten, Bild, Saufen u.s.w u.s.w
Tja.P.S: Ich habe nach 2 Tüten ;-) noch nie jemanden agressiv einen Fernseher an den Kof seiner Frau schmeissen sehen ;-) Da fragt man sich, was besser ist. Bewusstsein erweitert oder vernebelt ;-)
P.S: Ich komme in Frieden ;-)
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Piuk
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Erstellt: 27.11.07, 18:25 Betreff: betr.:Meldung über rückläufigen Drogenkonsum in Deutschland
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Die Berichte über Drogenkonsum in Deutschland gleichen der Wettervorhersage..mal ist der
Drogenkonsum dramatisch angestiegen,was dann polizeistaatliche repressive Verfolgung unbedingt notwendig erscheinen lassen soll um wenige Tage später das genaue Gegenteil
verkünden zu lassen :Drogenkonsum in Deutschland geht zurück,Weniger Haschisch- und
Marihuanakonsum bei Jugendlichen, weniger Drogen allgemein bei Erwachsenen. Wer hier opportunistisch wessen Interessen bedient bleibt im Unklaren Fakt ist jedoch das die turnusmäßig verbreiteten Pseudowahrheiten den Verdacht nähren man könne dem dummen Volk schon alles unterjubeln man muß es nur oft genug wiederholen. So lancieren bestimmte "wissenschaftliche" Kreise das der THC Gehalt bei Haschisch und Marihuana sich seit den sechzigern verdoppelt oder gar verdreifacht haben
soll...schön wäre es mag mancher denken..in Anbetracht der Unmöglichkeit einer Überdosierung würde man so halt nur 2/3 weniger rauchen müssen bei gleicher Wirkung. Wie viele andere "qualifizierte" Aussagen so ist auch diese selbstredend der bare Unfug. Die Zornesröte steigt einem aber wenn in dem "Drogenkonsum in Deutschland geht zurück"
Bericht unbekümmert sorglos über die rückläufige Zahl von "Cannabis-Abhängigen"gefaselt
wird...man fragt sich ob wir uns hier langsam aber sicher in einer Art offenen Psychiatrie
bewegen? Nochmals:Cannabis macht nicht abhängig genauso wenig wie die Tasse Kaffee und Horrorstorys über Leute mit angeblichen resultierenden Störungen sollen einfach ihre Wurstfinger davonlassen und damit ist die Sache erledigt. Leben gefährdet nun mal die Gesundheit,aber
ich werde schon noch selbst entscheiden in wie weit!Wegen eines weit einschneidenderen
Deliriums durch Alkohol kommt schließlich auch niemand auf die Idee den Alkohol zu
verbieten,was auch in Ordnung ist.Bei dem absichtlich hysterisch erzeugten repressiven
Aktionismusklima welches von den immer gleichen"Kompetenz"kreisen beharrlich erzeugt wird
würde Alkohol,wenn er erst heute erfunden würde, auf den BTM Index geraten und zur harten
Droge erklärt. Sie wollen Deutschland in einen totreglementierten Friedhof verwandeln..wehrt euch!!!
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