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Autor Beitrag
Peter Nowak
New PostErstellt: 20.04.11, 19:44     Betreff: Re: Vermisse meinen kritischen Wilhelm Reich Beitrag

    Zitat: Akkakladde
    Ich bin ein mensch, der sich
    hauptsächlich damit beschäftigt
    öffentlichkeit für menschen zu schaffen, die
    aufgrund irgend einer sozialen
    oder biografischen situation
    oder irgend eines vorfalls
    ärger haben mit gesellschaft und staat und von
    ihnen ausgeschlossen werden, absolut nicht
    einverstanden sind mit der Gesellschaft,
    nicht klar kommen in ihr
    (so wie ich) als da wären Mobbing, Jugendamtskandale,
    Heimsachen, Knast, Psychiatrie usw.

    Bei dieser arbeit, die ich mit anarchistischem
    Hintergrund versuche zu leisten , hab ich gemerkt,
    dass es immer schwieriger wird, auf solche Fälle
    aufmerksam zu machen , was ist das für eine Zeit?
Das ist auch ein sehr uneffektives Vorgehen. Was nützt es Betroffenen, wenn Du ihren Fall publik machst? Und vor allem: Welche Art Reaktion erwartest Du denn von Leuten, denen Du das mitteilst?
Da ich ja sowohl entsprechende Erfahrungen in meinem Bekanntenkreis habe als auch selbst in ähnlicher Richtung gearbeitet habe, kann ich Dir unter praktischen Gesichtspunkten sagen, wie Du das effektiv angehen kannst: Versuche ehemalige Betroffene zu animieren, auf diesem GEbiet tätig zu werden und nimm Kontakt mit der Roten Hilfe auf und frag die, ob sie auch was für Knackis und LKH-Patienten tun oder tun würden. Effektiv hilft Leuten in solchen Situationen nur ein Rechtsanwalt. Den können sie natürlich nicht mehr selbst beauftragen (erst vor wenigen MOnaten so einen Fall gehabt). Du brauchst also einen Anwalt, der solche Fälle übernimmt, von dem lässt Du dir die Handlungsvollmachtserklärung geben, schmuggelst die beim Besuch in die Anstalt und lässt sie unterschreiben. Dann kann der Anwalt für die Person tätig werden. Das wäre praktisches Arbeiten!
Peter
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