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Projekt zu Gewaltverherrlichenden Computerspielen

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Autor Beitrag
YXCD

Beiträge: 1

New PostErstellt: 19.12.08, 13:18  Betreff: Projekt zu Gewaltverherrlichenden Computerspielen  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo, Liebe Community.

Ich beginne ein Seminararbeit zum Thema Computerspiele. In diesem Zusammenhang möchte ich untersuchen, ob gewaltverherrlichende Computerspiele aggressiv machen, oder nicht. Wenn ja, möchte ich weiterhin untersuchen welche Faktoren speziell die Gewaltbereitschaft steigern. In diesem Zusammenhang starte ich eine Umfrage in vielen verschiedenen Foren, um eure persönliche Meinung zu bekommen.

Bist du der Meinung, dass Computerspiele eher Aggressionen steigernd sind oder eher nicht. Wenn du brauchst, kannst du es anhand eines Beispieles erklären.
Wichtig ist mir deine persönliche Begründung!


Viele herzliche Grüße und Dank im Vorraus
YXCD.


P.S.: Bitte bei Kritik an meine E-mail wenden!!

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John Doe
New PostErstellt: 21.03.09, 07:58  Betreff: Re: Projekt zu Gewaltverherrlichenden Computerspielen  drucken  weiterempfehlen

Spricht man das Wort Winnenden aus, sprüt man sofort eine tiefe Trauer und Bestürztheit und auch Wut.
Auf den ersten Blick, unbegreifbar, wie ein Kindmensch so etwas tun kann, verständlich. Doch auf den zweiten Blick?
Natürlich die gewaltverherrlichenden Spiele, sind Schuld!. Ist doch klar, wenn es die nicht gebe und auch keine Waffen.
Wäre so etwas ja nie passiert. Wirklich ? Vielleicht wirklich erstaundlich, wie leicht man sich doch blenden läßt und
die Lösung im Schnellverfahren präsentiert!.

Wir sollten uns schämen. Ein Junge der nicht weiter weiß versucht uns Aufzuwecken, verzeifelt, mit Vorwürfen
gepeinigt, voller Schmerz im Herzen, kein Ausweg in Sicht, titt er voran. Zieht unschuldige in seinen Verfall.
Der Aufschrei ertönt, warum nur, wie kann soetwas passieren? Ja, wie konnte es nur passieren?
Vielleicht sollten wir diesen Fall nicht als Einzelfall betrachten, sondern viel mehr, als
etwas gegebens. Es gibt so viele Jugendliche die veriert, ihr dasein verkümmern.
Ja, es gibt nicht nur Tim aus Windenen, der nicht mehr weiter weiß.
Nein, es gibt auch noch andere! Und wenn Sie nicht Amog laufen, dann verfallen sie in Drogen oder in Gewalt und Kriminalität!
Hilft da wirklch ein Verbot von Gewaltcomputerspielen? Ja bestimmt, nur fast zu schön, wenn es so einfach wäre!

Bitte schauen Sie sich doch unsere Gesellschaft an! Es gibt viele Kinder die auf das Dasein ihrer Eltern verzichten müssen,
weil beide Eltern für das Wohl der Familie berufstätig sein wollen oder auch müssen. Da hilft es nicht nur mit dem Finger auf die anderen zu
zeigen, und zu denken, ja ich mach es ja bei meinen Kindern sowieso besser! Nein, hier gibt es gesellschaftlichen Handlungsbedarf.

Und glauben Sie wirklich ein Sportverein, eine Musikschule, Gemeindezentrum usw... allein, sorgen dafür, dass sich Kinder geborgen fühlen.
Haben Sie mal eine 10 Jährige gefragt, was sie sich wünschen würde, wer ihr Held ist, und warum?

Jeder weiß es, viele belächeln es sogar, aber keiner fühlt sich berufen, es auszusprechen.
Soetwas passiert, weil wir zulassen, dass wir durch die Medien besonders das Fernsehen, Massen verblöden.
Kein Scherz, ansich ist das Fernsehn eine gute Erfindung, doch an Stelle von niveauvollen, bildungssteigendem Programm
auszustrahlen, werden wir Sendungen wie Spongebob, Richter Barbara... ausgesetzt.
Verstehen Sie, was ich meine? Fragen Sie doch mal bitte auch einen druchschnittlichen 13 Jährigen,
was denn Wichtig ist! Sie wären erstaunt, wie Marketing-Konsum geschädigt seine Weltanschaung wäre.
Natürlich, spricht der ein oder andere davon auch etwas moralisches alibihaft postives aus!.
Insgeheim jedoch beschränkt es sich dann, aber auf das Wichtige, wie Freunde, was Cool ist, im Sinne von
Kleidung, Sprache, Aussehen und Verhalten. Hm, ziemlich oberflächlich, oder?
Wie fühlt sich jetzt ein Kind, als nicht annerkannter außenstehender?

Bitte lassen sich nicht blenden! Das Problem wiegt schwerer, als eine vermeidlich schnelle Lösung.
Was, wir dagegen tun können? Anfangen Mitmenschen mit Problemen anzusprechen, zu zeigen,
du bist nicht allein. Ich will Dir versuchen zu helfen.
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