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Autor Beitrag
Nicki

Beiträge: 7

New PostErstellt: 11.01.10, 10:15     Betreff: Re: Gedanken zum Jahreswechsel und meine Meinung zum Thema Knast

Es müssen nicht zwangsläufig Gefängnisstrafen vorausgehen um zu verzeihen,aber manchmal ist ein Mißverhältniss von der Macht eines Verbrechers und der Machtlosigkeit eines Opfers vorhanden.Also,nicht alle die sich wegen irgendetwas schuldig machten setzen sich hinterher mit dem/der Geschädigten auseinander und machen einen Versuch die Sache zu bereinigen oder sich zumindest zu entschuldigen.
Es gibt Welche die nur auf sich bezogen sind,die Schwäche eines o.einer Anderen(ob körperlich oder aus mangelnden Selbstbewußtsein) grundsätzlich als Grund für Verachtung sehen und sich daraus die Legitimation nehmen es zu mißbrauchen( etwa durch Ausnutzung,Erpressung).
Diese Menschen heucheln bestenfalls Gesprächsbereitschaft und Einsehen vor und handeln letztendlich dann doch zum eigenen Vorteil.
Am schlimmsten ist diese Eigenschaft bei Egozentrikern vorhanden und die lassen sich nicht einfach durch Gespräche ändern.Dessen Eigenschaft ist so krankhaft das sie eine Therapie bräuchten um die Fähigkeit zu erlernen sich in Andere hineinzuversetzen.
In einer Gesellschaft passiert das oft genug im Kleinen,das irgendwer ausgenutzt und sonstwie geschädigt wird und dadurch materielle und seelische Schäden hinterlassen werden.Das muß freilich nicht immer den Grund zur Verurteilung und Gefängniss geben.
Aber die Neigung zu Schlimmeren ist bei Egozentrikern am meisten vorhanden.Ist nun auch in solchen Fällen keine Möglichkeit der Strafe,Zwangsmaßnahmen eben,gegeben wirkt es auf Geschädigte so als ginge es nur um das Recht des Stärkeren undf sie selber wären nur die Trottel die sich wegen ihrer Wehrlosigkeit und vermeintlicher Feigheit schämen müssten.
Zu Kuba; Die Einladung von Carlos Montaner und Frank Calzon durch die K.Adenauer-Stiftung ist für mich in der Tat zu verurteilen.
Aber nicht Jede/r, der o. die Kritik an den Staat ausübt entführt Flugzeuge, wirft Bomben in Kaufhäusern oder übt sonstwie Gewalt aus.
Warum kommt es aber zu Mißhandlungen wie es vor Kurzem bei der kritischen Bloggerin Yoani Sanchez geschehen ist und warum kann sie nur auf Schleichwegen ihre Blogbeiträge in die Welt versenden anstatt einfach nur mit dem eigenen Netzanschluss und per Mausklick wie wir?
Gegen freie Jounalisten/innen findet gelegentlich ein sog.
Akt dert Abstoßung statt ,ein staatlich organisierter Psychoterror,indem eine Menschenmenge vor dem Haus der/des Betroffenen zieht (Dazu gibt es Videoclips)und durch Sprechchöre Beschimpfungen wie"Söldner des Imperialismus"ausstößt-ein sehr verallgemeinender Vorwurf .Denn woher sollen die das so genau wissen und weshalb kann ein/e KubanerIn nicht auch aus freien Stücken,also ohne FBI-Sponsoring Kritik ausüben?Wird dadurch nicht jede Kritik mundtot gemacht?
Was ist überhaupt von einem Staat zu halten das es nötig hat sich solcher Methoden zu bedienen? Da mus ja ein Machtmißbrauch stattfinden.
Was unserem Land entspricht so weiss ich das Demokratie dort aufhört wo der Castor nach Gorleben rollt und Asylsuchende abgeschoben werden.Auch das Pressefreiheit nicht grundsätzlich aber oft(wahrscheinlich meist)an der Meinungsdominanz der Pressekonzerne scheitert.
Ich kann aber nicht deswegen die DDR mitsamt der Grenzummauerung und der allübergreifenden Stasi als das bessere Land betrachten.

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