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Hi Torsten!

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bjk

Beiträge: 7353
Ort: Berlin


New PostErstellt: 29.11.05, 19:01  Betreff:  Re: Hi Torsten!  drucken  weiterempfehlen



    Zitat: Torsten
    ... weiß ich nicht, was ein "individualisierter Sklavenstaat" sein soll.

hmm, solltest Du wirklich nicht mehr wissen, was Du noch gestern um 11:44 Uhr hier in Sachen "Individualität" geschrieben hast: "Individualität gehört unabdingbar zum Kommunismus dazu. Nur Individualismus nicht." ... und Sklavenstaat deswegen, weil Dein "demokratischer Zentralismus" uns ich-fixierten Individuen eine Selbstverwirklichung zuteilt, die sich von der eines Sklaven nicht unterscheidet.


    Zitat: Torsten
    ... über Selbstverwirklichung und Individualität ALLER (welche eben erst im Sozialismus zunehmend und im Kommunismus bestmöglich umgesetzt werden kann)scheinen Euch auch nicht zu interessieren - oder versteht Ihr sie nur nicht? Ihr singt das Loblied der bevorzugten Selbstverwirklichung Weniger, nämlich Eurer Herren, zu Lasten der Selbstverwirklichung der Mehrheit.


hmm, vielleicht sind wir mehrheitlich tatsächlich zu doof für diese Art "Selbstverwirklichung", uns fehlen da wohl leider die Erleuchtungen eines Torsten ...
und warum bringst Du eigentlich immer irgendwelche "Herren" ins Spiel? Hatte ich Dir denn noch nicht verklickert, keine solche Herren zu haben und über mir schon gar nicht - ich mag nämlich nur Frauen


    Zitat: Torsten
    Vielleicht solltet Ihr Euch mal über die Möglichkeiten Jener informieren, die

    * ALG-2-Empfänger oder
    * Lohnarbeiter mit immer höherer Belastung und immer weniger Freizeit
hmm, ich bin ALG II-Empfänger und bis vor einigen Jahren war ich auch arbeitender Lohn/Gehaltsangestellter im oberen Managment mit Höchstbelastung und Null Freizeit - jetzt bin ich geläutert - aber anders als eben Du


    Zitat: Torsten
    Ganz zu schweigen von Denen, die im Hinterhof Eurer Freiheit nur die Freiheit haben, zu verhungern.
hmm, wie kommst Du darauf, diese schlimmen Situationen, die leider real sind, ausgerechnet mit dem Anarchismus in Verbindung zu bringen? Im demokratischen Zentralismus torsten-kommunistischer Prägung verhungert sicher physisch niemand, 's wäre ja ein individualisierter wir-fixierter Arbeitssklave weniger! Aber der Hunger nach individueller Freiheit zerstört auch Menschenleben!


    Zitat: Torsten
    Vielleicht solltet Ihr mal Euren bürgerlichen Freiheitsbegriff überdenken, der übrigens früher auch meiner war - bis ichs mal mit Nachdenken über dieses Problem versucht habe.
hmm, die Mehrheit der "Bürgerlichen" schimpfen mich und sicher auch soyfer einen gott- und gesetzlosen Anarchisten. Ein Torsten tut das auch, glaubt aber, dies sei nur eine Spielart der Bourgeoisie, - also da halte ich's mal nach langem intensiven Nachdenken mit der eindeutigen Mehrheit, bin ein schlimmer unverbesserlicher Anarchist, und dies hoffentlich auch nach dem "Verständnis" eines demokratisch zentralisierten kommunistischen Zentralismus created by Torsten.


    Zitat: Torsten
    Komisch, irgendwie glauben Jene, die nichts Anderes tun, als die Medien ihrer Herren nachzuplappern, die Anderen, welche durch Überlegungen diese MEINUNG begründet überwunden haben, wären unwissend und sie selbst besonders klug. Eine erkenntnistheoretisch absurde Annahme, welche der Situation entspricht, in welcher die Mehrheit am geozentrischen und abgeschlossenen Weltbild festhielten, und so die überlebte feudale Gesellschaft weiterhin stabilisierten. Heute gehts um die Stabilisierung der kapitalistischen Diktatur, welche die Herrschenden "freiheitlich-demokratisch" nennen, was viele Beherrschte, Ausgebeutete und Unterdrückte unüberlegt (oder im Auftrag ihrer Herren) nachplappern.
hmm, ich lese immer "Herren" und "nachplappern" - das erinnert mich an eine Schallplatte, die einen Sprung hat und deshalb einen immer gleichen Bruchstücktext in einer Endlosschleife dudelt und dudelt und dudelt ... ... ... und wenn sie nicht verdudelt sich, dann dudelt sie noch morgen

KEIN PFAFF * KEIN STAAT * KEIN HERR * KEIN SKLAVE (auch kein demokratisch zentralisierter]

bjk


[editiert: 29.11.05, 19:18 von bjk]
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Torsten

Beiträge: 163
Ort: Dresden


New PostErstellt: 29.11.05, 16:08  Betreff: Re: Hi Torsten!  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: bjk
    Denn ein perfekt organisierter Ameisenstaat scheint doch für Dich die Krönung zu sein! ... als Torsten könnteste einem solchen individualisierten Sklavenstaat nicht vorstehen ...
Will ich auch gar nicht. Die Führung des sozialistischen Staates hat bekanntlich die kommunistische Partei nach dem Prinzip des demokratischen Zentralismus inne. Zudem weiß ich nicht, was ein "individualisierter Sklavenstaat" sein soll.

Meine mehr als häufigen und reichlichen Ausführungen über Selbstverwirklichung und Individualität ALLER (welche eben erst im Sozialismus zunehmend und im Kommunismus bestmöglich umgesetzt werden kann)scheinen Euch auch nicht zu interessieren - oder versteht Ihr sie nur nicht? Ihr singt das Loblied der bevorzugten Selbstverwirklichung Weniger, nämlich Eurer Herren, zu Lasten der Selbstverwirklichung der Mehrheit. Vielleicht solltet Ihr Euch mal über die Möglichkeiten Jener informieren, die

  • ALG-2-Empfänger oder
  • Lohnarbeiter mit immer höherer Belastung und immer weniger Freizeit

sind. Ganz zu schweigen von Denen, die im Hinterhof Eurer Freiheit nur die Freiheit haben, zu verhungern.

Vielleicht solltet Ihr mal Euren bürgerlichen Freiheitsbegriff überdenken, der übrigens früher auch meiner war - bis ichs mal mit Nachdenken über dieses Problem versucht habe.

Komisch, irgendwie glauben Jene, die nichts Anderes tun, als die Medien ihrer Herren nachzuplappern, die Anderen, welche durch Überlegungen diese MEINUNG begründet überwunden haben, wären unwissend und sie selbst besonders klug. Eine erkenntnistheoretisch absurde Annahme, welche der Situation entspricht, in welcher die Mehrheit am geozentrischen und abgeschlossenen Weltbild festhielten, und so die überlebte feudale Gesellschaft weiterhin stabilisierten. Heute gehts um die Stabilisierung der kapitalistischen Diktatur, welche die Herrschenden "freiheitlich-demokratisch" nennen, was viele Beherrschte, Ausgebeutete und Unterdrückte unüberlegt (oder im Auftrag ihrer Herren) nachplappern.

Deshalb mache ich auch keinen Unterschied zwischen Antikommunisten aus nur Dummheit oder zusätzlich aus egoistischem Motiv.



Friede sei mit Euch

Torsten
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bjk

Beiträge: 7353
Ort: Berlin


New PostErstellt: 29.11.05, 15:53  Betreff:  Re: Hi Torsten!  drucken  weiterempfehlen




Lieber Riker,

ich liebe Ameisen und auch Krähen aber ich möchte nicht so leben wie diese da wird doch auch der NaBu nix dagegen haben - oder!

Gruß
bjk
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Riker
New PostErstellt: 29.11.05, 14:37  Betreff: aber bjk  drucken  weiterempfehlen

"Ameisenstaat"

lass doch den Ameisen ihren Ameisenstaat
also daß die Anarchisten gleich auch noch das Ökosystem nicht tolerieren
- ich mein ja nur - nicht daß du mit Naturschützern Ärger bekommst
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bjk

Beiträge: 7353
Ort: Berlin


New PostErstellt: 29.11.05, 13:10  Betreff:  Re: Hi Torsten!  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Torsten
    Denn was soll das, daß Jeder denken und sagen können soll, was er will? Wenns geht, noch danach handeln? Das heißt, da gibts dann keine Grenze. [...]
    Das hieße, nichts Besseres schaffen zu wollen, nur weil das Perfekte nicht sofort geschaffen werden kann.


... Torsten, kann es sein, daß Du ein Insekten-Alien bist? Ameise oder so? Denn ein perfekt organisierter Ameisenstaat scheint doch für Dich die Krönung zu sein! Vielleicht auch noch 'ne Bienenpopulation - allerdings müßtest Du Dich dann unbedingt 'ner Geschlechtsumwandlung unterziehen, denn als Torsten könnteste einem solchen individualisierten Sklavenstaat nicht vorstehen, da gibt's nur Königinnen.

Mannomann ... ... ... ... ... ... komme gerade nachhause und dann das ... ... ... ... lieber soyfer, ich bewundere Deine Engelsgeduld.

KEIN PFAFF * KEIN STAAT (auch kein Ameisenstaat) * KEIN HERR * KEIN SKLAVE

bjk


[editiert: 29.11.05, 13:11 von bjk]
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soyfer

Beiträge: 205

New PostErstellt: 29.11.05, 12:55  Betreff: Re: Hi Torsten!  drucken  weiterempfehlen

Diese Aussagen von dir zeigen deutlich, wie intensiv du dich mit dem Begriff der Freiheit bisher auseinandergesetzt hast, nämlich gar nicht. Und genau das kritisiere ich an deinem Weltbild von Anfang an.
Und wenn die DDR nach 40jähriger Existenz nicht einmal in der Lage ist, der Minimalforderung der Gedanken- und Redefreiheit zu genügen, bitte, dann brauche ich über deren Beurteilung aber nicht mehr nachdenken.

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Torsten

Beiträge: 163
Ort: Dresden


New PostErstellt: 29.11.05, 09:35  Betreff: Re: Hi Torsten!  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: soyfer
    Dass der real-existierende Sozialismus und damit auch die DDR in ihrem Freiheitsverständnis somit weit hinter diesen Menschen des 17. Jahunderts zurückfiel ...
Falsch. Die DDR hatte diesen Stand nur noch nicht als allgemeine Erscheinung erreicht - wenn der überhaupt anzustreben ist.

Denn was soll das, daß Jeder denken und sagen können soll, was er will? Wenns geht, noch danach handeln? Das heißt, da gibts dann keine Grenze. Wenn also Jemand die Schädlichkeit von Juden oder Ausländern predigt, chauvinistische oder rassistische Gedanken äußert oder erzählt, die Ausbeutergesellschaft mit ihren gesetzmäßigen Krisen und Kriegen sei das höchste, was die Menschheit hervorzubringen vermag, soll man das also im Namen der "Freiheit" zulassen?

Das hieße, nichts Besseres schaffen zu wollen, nur weil das Perfekte nicht sofort geschaffen werden kann. Nun ja, der Anarchismus wie andere kleinbürgerliche und (im philosophischen Sinn) idealistische Vorstellungen sind wohl unabdingbare Begleiterscheinungen bürgerlicher (Ver-)Bildung.



Friede sei mit Euch

Torsten
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soyfer

Beiträge: 205

New PostErstellt: 28.11.05, 20:43  Betreff: Re: Hi Torsten!  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Torsten
    Und schon wieder zeigst Du treue Gefolgschaft:

      Zitat: soyfer
      ... die Verbrechen im Namen des Sozialismus/Kommunismus ...
    Was meinste denn damit so? Stalins und Maos "Opfer"? Die Gulag-Insassen? Die Grenzsicherung der DDR? Die Überwachung von Feinden des Arbeiter- und Bauern-Staates?

    Um den ewigen Hickhack abzukürzen: Was ist Deine MEINUNG über die DDR?
Tja, was soll man von diesem kleinbürgerlichen Spitzelstaat wohl halten? Schon Spinoza hat im 17. Jahrhundert seinem letzten, dem 20. Kapitel seines "Tractatus theologico-politicus" die Überschrift gegeben: "Es wird gezeigt, dass es in einem freien Staate jedem erlaubt ist, zu denken, was er will, und zu sagen, was er denkt." Das ist natürlich nicht alles, was für eine freie Gesellschaft notwendig ist, aber es ist eine der wesentlichsten Grundvoraussetzungen. Jede Gesellschaft, auch eine, die sich als Übergangsgesellschaft versteht, muss sich an diesem Satz messen lassen müssen. Dass der real-existierende Sozialismus und damit auch die DDR in ihrem Freiheitsverständnis somit weit hinter diesen Menschen des 17. Jahunderts zurückfiel, hinter den Menschen, der sozusagen der geistige Großvater von Marx war, das sagt alles aus, da brauche ich gar nicht mehr anführen. (Um eine mögliche Interpretation meines Textes deinerseits vorwegzunehmen, damit habe ich kein Loblied auf die USA und ihre "westlichen Demokratiestaaten" gehalten. Mein Urteil fällt auch sehr negativ aus.)

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Torsten

Beiträge: 163
Ort: Dresden


New PostErstellt: 28.11.05, 18:52  Betreff: Re: Hi Torsten!  drucken  weiterempfehlen

Und schon wieder zeigst Du treue Gefolgschaft:

    Zitat: soyfer
    ... die Verbrechen im Namen des Sozialismus/Kommunismus ...
Was meinste denn damit so? Stalins und Maos "Opfer"? Die Gulag-Insassen? Die Grenzsicherung der DDR? Die Überwachung von Feinden des Arbeiter- und Bauern-Staates?

Um den ewigen Hickhack abzukürzen: Was ist Deine MEINUNG über die DDR?



Friede sei mit Euch

Torsten
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soyfer

Beiträge: 205

New PostErstellt: 28.11.05, 16:40  Betreff: Re: Hi Torsten!  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Torsten
      Zitat: soyfer
      ... die ich nie gesagt, geschweige denn gedacht habe oder haben könnte ...
    Du hast gesagt (und somit sicher auch gedacht):

      Zitat:
      Aber das ganz besonders unvergleichbare, bestialische und erschreckende des Faschismus und speziell und besonders des Nationalsozialismus ist nicht die Tatsache, dass es eine Herrschaftsform des Kapitalismus war. Ja, nicht einmal die Tatsache, eine eine ganz besonders brutale Herrschaftsform des Kapitalismus gewesen zu sein. Es ist einzig und allein die Tatsache, dass es eine so ganz besonders brutale Art der HERRSCHAFT war, mit Sinn, Zweck und Ziel durch Terror gleichzuschalten, kritisches Denken zu unterbinden. Wie gesagt, auch wenn der realexistierende Sozialismus mit Terror gleichschaltete und kritisches Denken unterband...
    Du behauptest - ich weiß nicht, von welchem Deiner Herren Du die Parole hast - eine angebliche Terrorherrschaft im Sozialismus und damit Gleichsetzung der Erscheinung mit dem Faschismus - pro forma unter Einräumung eines anderen Ziels. Wie soll das mißzuverstehen sein?
Du hast die begnadete Gabe, Zitate immer dann abbrechen zu lassen, wenn was folgt, was dir nicht in die Argumentation passt. Warum verschweigst du, dass ich nie davon gesprochen habe, dass die Verbrechen im Namen des Sozialismus/Kommunismus gleichzusetzen sind mit den Verbrechen des Faschismus, denn den von dir genannten "pro-forma-Unterschied" im Ziel nannte ich einen qualitativen. Was den "Herren meiner Parolen" angeht, so konstatiere ich mit Genugtuung, dass dir wohlinformiertem Menschen diese Argumentation anscheinende noch nicht als Sereothyp über den Weg gelaufen ist, so dass deine Einordnung meinerseits in eine Schublade dir derzeit nicht gut gelingt. Sei beruhigt, du wirst die entsprechende Schublade nicht finden, denn sie ommt in deinem Weltbild nicht vor.

Schließlich, zwar muss ich dich wieder auf meine Texte verweisen, damit du sie nochmals liest, um herauszubekommen, was drinnen nun tatsächlich steht, aber deine Aussage dieses deines Schreibens beinhaltet nun etwas ganz anderes, als du in deinem letzten sagtest.

Zum Erleichtern des Lesens kann ich dir nur raten, dogmatische Begriffsinhalte, die du anscheinend bei Worten wie Sozialismus etc. hast, auszuschlaten und so in meine Worte nicht mehr Inhalt hineinzulegen, als ich tatsächlich mit den Worten gesagt habe.

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