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Isquierda

Beiträge: 279

New PostErstellt: 13.02.06, 16:44     Betreff: Re: Anarchie - Was ist das?

    Zitat: zystein
      Zitat: Isquierda
      ...
      Riker schrieb:
      "Die Quintessenz dieser Aussage [der heisenbergschen Unbestimmtheitrelation] ist es, daß die Beobachtung den Gegenstand beeinflußt, der beobachtet wird."
      ...
      Dann habe ich wohl die angenommene Logikfeindlichkeit mißverstanden und dann verstehe ich erst recht nicht die Diskussion überhaupt: Wenn dem so ist, dass lediglich die "Reichweite/Gültigkeit/Grenzen von (wissenschaftlichen) Aussagen/Theorien" bestritten wird, zu der ich noch überhaupt keine offizielle Aussage getäigt habe, dann dürfte wohl auch die Methodik der wissenschaftlichen Aussagen nicht krisiiert werden - aber genau das wird sie ja, wenn das beharren auf logischen Denkmustern als "Wissenschaftsgläubigkeit" diffamiert wird.

      Ja, dann muß man ihn wohl anfassen - Hat das was mit der Beobachtung zu tun, dass dann stattfinden soll? Wenn ja, in wie fern?
    Liebe Ines,
    - Rikers unscharfe Formulierung hatte ich doch - ich behaupte in seinem Sinne - richtig gestellt! Bitte, ein wenig mehr Fehlertoleranz.
Sorry, aber wenn man schon mit geklauten terminologien hausieren gehtm dann sollte man sie schon korrekt wiedergeben und sie nicht in´s Gegenteil verkehren: heisenberg hat keineswegs die wissenschaftliche Methodik widerlegt, wie Riker es darstellt, sondern nur die Unbestimmtheit dargestellt. das ist ein himmelweiter Unterschied. Ich tolereie gern alles, aber nicht, wenn man Heisenberg und mit "Telekinese" verwechselt. Ich bitte um Toleranz für meine ausgesprochene Exaktheit.

    Zitat: zystein
    - Zum konstruktiven Verständnis eurer Debatte hatte ich vorgeschlagen, ob ihr euch vielleicht an der Referenz "Boolesche Algebra" orientieren möchtet.
Nein, möchte ich nicht: Was ich über die Boolsche Algebra gelesen habe, ist sie keineswegs logischer als irgendetwas sonst und daher auch nicht besser geeignet, einen "formallogischen" Ansatz zu verfolgen. ich weiß ja imerm noch nicht, was das eigentlich sein soll, so ein "formallogischer Ansatz" - Logik ist immer formal.

    Zitat: zystein
    - Riker hatte beschrieben, dass der Wecker infolge des Experiments eine von der Lokalzeit (Bezugssystem) verschiedene Zeit anzeigt.
Ja, na und? Was soll diese Beobachtung begründen? Das ist doch banal und bestätigt keinesfalls, was im Nachklang ausgedrückt wird: Anfassen ist verändern!? Transport ist manipulation? Die Erkenntnis das es verschiedene zeitzonen gibt, ist doch nichts wirklich sonderbares und wenn man einen wecker durch die zeitzonen transportiert, treten unterscheide auf...Und? Natürlich nur, wenn der wecker auch funktioniert. Was soll das beweisen? Dass es zeitzonen gibt? habe ich da sje bestritten?

ich verstehe es einfach nicht, was damit ausgesagt werden soll.

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