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Freies Politikforum für Demokraten und Anarchisten
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VivirlaUtopia
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Erstellt: 04.02.08, 02:27 Betreff: Re: Gott-König im Exil - ein reaktionärer Feudalherr und gewaltbereiter Rassist
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Die Volksarmee zu verteidigen und sich Anarchist zu nennen - dazu gehört eine Menge Mut.
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Riker
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Erstellt: 31.12.07, 13:44 Betreff: Re: Gott-König im Exil - ein reaktionärer Feudalherr und gewaltbereiter Rassist
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Zitat:
zum Themata Gott-König, aber auch allen anderen Wahn-Religionen. |
der ort in dem der wahn entsteht ist das Hirn tja das stimmt einen dann so richtig nachdenklich fakt ist ja, daß nicht die Religion die Ursache für den Wahn ist, sondern das Gehirn
don't worry be happy
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bjk
Beiträge: 7353 Ort: Berlin
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Erstellt: 30.12.07, 15:29 Betreff: Re: Gott-König im Exil - ein reaktionärer Feudalherr und gewaltbereiter Rassist
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Zitat: Thomas
KEIN GOTT KEIN STAAT KEIN HERR KEIN SKLAVE |
... hmm, d'accord, ich bevorzuge ansonsten allerdings (m)eine etwas moderatere Version
KEIN PFAFF KEIN STAAT KEIN HERR KEIN SKLAVE
bjk ALG II-Unterschichtler
Es ist allerhöchste Zeit, Art. 1, Abs. 1 und Art. 20, Abs. 4, GG, Geltung und Wirkung zu verschaffen!
[editiert: 30.12.07, 15:30 von bjk]
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Thomas
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Erstellt: 29.12.07, 13:19 Betreff: Re: Gott-König im Exil - ein reaktionärer Feudalherr und gewaltbereiter Rassist
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Der XIV. Dalai Lama von sich selbst: „Eines Tages, wenn der Dalai Lama zum Massenmörder wird, wird er der mörderischste aller Massenmörder sein“
Sehr empfehlenswert ist die Seite:
http://www.trimondi.de/
zum Themata Gott-König, aber auch allen anderen Wahn-Religionen.
KEIN GOTT KEIN STAAT KEIN HERR KEIN SKLAVE
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Delegado Zero
Beiträge: 17
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Erstellt: 29.09.07, 17:25 Betreff: Re: Gott-König im Exil - ein reaktionärer Feudalherr und gewaltbereiter Rassist
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Da sieht man mal wieder was für ein falsches Bild die Leute hier vom Dalai Lama haben...von wegen Ghandi II. und so...
Es mejor morir de pie que vivir siempre de rodillas!
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bjk
Beiträge: 7353 Ort: Berlin
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Erstellt: 29.09.07, 08:43 Betreff: Gott-König im Exil - ein reaktionärer Feudalherr und gewaltbereiter Rassist
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kopiert aus: http://www.jungewelt.de/2007/09-24/047.php
Gott-König im Exil
Der Dalai Lama ist ein reaktionärer Feudalherr und gewaltbereiter Rassist. Doch im Westen wird der China-Kritiker gefeiert
Von Rainer Rupp
Tenzing Gyatso, so sein bürgerlicher Name, weilt wieder in Deutschland und wird bejubelt. Scheinbar alle wollen den Dalai Lama sehen, den »Botschafter des Friedens und der Toleranz«, wie er fälschlicherweise von seinen Förderern und Anhängern genannt wird. Denn der »Gott-König« – und nichts anderes bedeutet »Dalai Lama« – ist nicht der »kleine unbedeutende Mönch«, als der er sich in gespielter Bescheidenheit gerne ausgibt, sondern ein knallharter Vertreter der wirtschaftlichen und politischen Interessen seiner feudalistischen Klasse. Der in der Öffentlichkeit stets mild lächelnde Dalai Lama ist kein »Friede-sei-mit-Euch«-Guru aus einem kalifornischen Aschram, auch wenn er sich selbst als »Ozean der Weisheit« bezeichnet, sondern hinter seinem ständigen Grinsen versteckt sich das eiskalte Kalkül eines rigorosen Machtpolitikers. Denn der von Angela Merkel am Sonntag im Kanzleramt empfangene 14. Dalai Lama ist nicht nur ein Feudalherr im Exil, sondern auch ein Rassist, und er ist weder tolerant noch friedliebend.
Der Dalai Lama unterscheidet sich durch nichts von anderen, nicht demokratisch gewählten Monarchen und absolutistisch regierenden Feudalherren, die in verschiedenen Regionen der Welt auch heute noch ihre Untertanen ausbeuten. Trotz seiner, im ersten Teil seines Titels suggerierten Nähe zu Gott ist der Dalai Lama vor allem König und folglich ein Politiker. Da bleibt nur die Frage, was für ein Politiker ist er? Zu den aufgeklärten Monarchen gehört er jedenfalls nicht, denn er kämpft für die Wiedereinführung der Privilegien seiner Klasse in Tibet, zu der auch die Sklavenhalterei und Leibeigenschaft gehörte. Bevor er 1959 nach einem blutigen, gegen die sozialistischen Veränderungen im Land gerichteten Umsturzversuch aus Tibet geflohen war, besaß allein die Familie des Dalai Lama über 3000 Sklaven.
Von interessierten westlichen Kreisen wird der Dalai Lama gerne als »einfacher Mönch« und »spirituelle Persönlichkeit« präsentiert, der ganz im Geiste Gandhis der angeblich »völkerrechtswidrigen chinesischen Besatzung Tibets« einen resoluten, passiven friedlichen Widerstand entgegensetzt. Dafür wurde er von dem von Westinteressen dominierten Nobel-Komitee auch 1989 mit dem »Friedenspreis« ausgezeichnet, obwohl der Dalai Lama genau das Gegenteil eines Pazifisten ist und in der Vergangenheit auch nicht vor Mord und Totschlag zurückgeschreckt ist, um seine Interessen durchzusetzen. Heute hat man passenderweise vergessen, daß »Seine Heiligkeit« ein Anstifter und Aufhetzer des blutigen Aufstandes von 1959 gegen die halbautonome Regierung von Tibet war, weil die sich daran gemacht hatte, sozialistische Reformen im Land einzuführen. Tausende von fortschrittlichen Tibetern kamen damals bei den Gemetzeln der reaktionären Ultras ums Leben, bis schließlich die Volksbefreiungsarmee eingriff und dem Spuk ein Ende setzte. Die feudalistischen Lamas, mit dem Dalai an ihrer Spitze, flohen mit ihren Anhängern unter Mitnahmen des nicht unbedeutenden nationalen Goldschatzes ins indische Exil. Erst danach entstand die Mär von der chinesischen Besatzung Tibets und vom Dalai Lama, der als »friedfertiger Mönch« der mit den gewaltfreien Mitteln Gandhis dagegen kämpft.
Daran, daß die Zentralregierung Chinas seit mehr als 700 Jahren ununterbrochen auch die Souveränität über die Provinz Tibet gehabt hat und Tibet zu keinem Zeitpunkt ein unabhängiger Staat war, besteht kein Zweifel Millionen von historischen tibetischen und chinesischen Dokumenten in Peking, Nanking und Lhasa belegen das. Keine Regierung der Welt hat je Tibet als unabhängigen Staat anerkannt. Auch in einer Anweisung des britischen Außenministers Lord Lansdowne aus dem Jahre 1904 heißt es, daß Tibet »eine Provinz des chinesischen Reiches ist«.
Und in einer Rede im Jahre 1954 sagte der indische Premierminister Jawaharlal Nehru: »Soweit ich weiß, hat seit Jahrhunderten kein fremdes Land Chinas Souveränität über Tibet je in Frage gestellt.« Genau das aber tun die Westmächte mit ihrer anhaltenden Unterstützung der tibetanischen »Exilregierung« und deren Anführer, des Dalai Lama. Denn nach dem Sieg der kommunistischen Revolution in China 1949 hatten die Westmächte, allen voran die USA, in Asien ein zweites »Reich des Bösen« heranwachsen gesehen. Deshalb taten sie alles, um das neue China zu schwächen, wozu auch die politische und militärische Unterstützung der gewaltbereiten Separatisten in Tibet gehörte.
Inzwischen kämpft der Dalai Lama mit rabiater Intoleranz gegen eine Gruppe innerhalb der Exil-Tibeter, die sich dem Orakel-Gott »Schugden« zuwenden und ihm opfern, von dem sich aber der Dalai Lama persönlich bedroht fühlt. Die Schugden-Anhänger wurden zu »Volksfeinden« erklärt, Listen mit Namen und Fotos der »Volksfeinde« und ihrer Kinder wurden aufgehängt. Die Hexenjagd innerhalb der Exilgemeinde gegen die Schugden-Anhänger soll sogar Todesdrohungen beinhaltet haben. Der Dalai Lama ist jedoch nicht nur ein intoleranter, gewaltbereiter Feudalherr und politischer Hasardeur, sondern auch ein Rassist. Als solcher hatte er sich vor Jahren auf seiner Webseite im Internet geoutet, auf der seine Landleute in Tibet vor der rassistischen Durchmischung mit den zugezogenen Han-Chinesen gewarnt wurden. Offensichtlich soll die tibetanische Rasse rein bleiben. Als solche Forderungen von den weißen Rassisten in Südafrika gestellt wurden, erhob sich weltweit ein Aufschrei der Empörung. Beim tibetanischen Gott-König sieht man geflissentlich darüber hinweg. Der Menschenrechtsdialog ist allein Peking vorbehalten.
Es ist allerhöchste Zeit, Art. 1, Abs. 1 und Art. 20, Abs. 4, GG, Geltung und Wirkung zu verschaffen!
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