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Europas Schoß ist feucht noch - oder wieder.

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bjk

Beiträge: 7353
Ort: Berlin


New PostErstellt: 30.11.09, 18:32  Betreff:  Europas Schoß ist feucht noch - oder wieder.  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

kopiert aus: http://ad-sinistram.blogspot.com/2009/11/europa-geht-schwanger.html


Europa geht schwanger

Montag, 30. November 2009

Berlusconi in Italien, der Kärcherisierer der vom Thron Frankreichs in die Banlieues herabwinkt, wachsende Abscheu gegen Homosexuelle im Baltikum, Schießbefehle an der spanischen Grenze in Afrika, Internierungslager im Namen der EU, zudem eine Riege posierender Intelligenzler in Deutschland, die gegen Arm und Fremd stürmt. Und dann auch noch die Schweiz, kein eidgenössischer Radikaler, nein: das eidgenössische Volk selbst, das sich emporschwingt, gegen Minarette marschiert - als würden Minarette die autochthone Lebensqualität beeinträchtigen.

Es läßt sich immer weniger leugnen, Europas Schoß ist feucht noch - oder wieder. Dieser Kontinent geht schwanger mit Engstirnigkeit, Spießbürgertum, Kleinkariertheit, mit der Diktatur des Kleinbürgers. Dabei sind es nicht nur intellektuelle Jammergestalten, die ihren sozialrassistischen Senf in jede Furche schmieren, nicht nur Machtmenschen, die als demokratisch legitimierte Tyrannen ihr Bluthandwerk betreiben, es sind die europäischen Völker selbst, die per Volksentscheide oder Umfragen dem braunen Abendland ihre Hochachtung aussprechen. Man darf annehmen, auch in Frankreich oder gerade hier in Deutschland, nachdem Hetzer in den letzten Monaten immer öfter ein öffentliches Forum erhalten haben, wäre die Frage nach den Minaretten nicht wesentlich anders ausgefallen. Religions- und Glaubensfreiheit hin oder her: für Europa gelten solche Grundrechte mittlerweile als gutmenschlerische Auswüchse, als Entwicklungen, die man schnellstens wieder zurückschrauben sollte. Gutmenschentum nennt man solche Grundrechte inzwischen, die mehr kosten als einbringen, die solchen zugute kommen, die lediglich Rechte einfordern, ansonsten aber nichts als Gegenleistung aufbringen können.

Das alles spielt sich im Rahmen eines Vertragswerkes ab, das Europa in den Militarismus zwingt, Handel nur mit solchen erlaubt, die keine Schutzzollpolitik betreiben. Dass man damit viele Staaten der Dritten Welt mit der Nase noch tiefer in den Kothaufen des Elends drückt, interessiert die Verfechter des Vertragswerkes dabei wenig. Ein strafferes Europa steht auf der Agenda, Notstandsgesetzgebung nebst Todesstrafe inklusive. Ein Europa der strammen Zügel, freihändlerisch bis zur Militärintervention, zentralistisch und bürokratisch, ausgestattet mit einem Parlament, das plaudern darf, ohne Kompetenz und Einflussnahme auf sich zu vereinigen. Demokratische Strukturen hemmen, hindern, machen den Wirtschaftsgranden das Leben sauer. Das Lissaboner Europa gaukelt auch weiterhin Demokratie vor - es gilt den Schein zu wahren, so zu tun als ob. Parlamentarische Plauderbuden eignen sich dazu hervorragend.

Und das Aufbegehren der Europäer? Der Widerstand Europas standhafter Demokraten? Fehlanzeige! Es mag einzelne Europäer ärgern, wie das Vertragswerk über die Köpfe hinweg aufgepflanzt wurde, aber rege Gegenwehr war nicht feststellbar. Selbst dort, wo man per Referendum mitgestalten durfte, flaute das laue Lüftchen des Widerstands unspektakulär ab. Kein Wunder, denn all das geschieht in einer Zeit, in der Europa mit Vorstellungen schwanger geht, die eigentlich schon längst mehr oder minder abgetrieben schienen. Man suggerierte den Massen, dass die Trächtigkeit lediglich noch eine Fehlentwicklung am Rande sei, eine Erscheinung in Reihen einiger Radikaler und Ewiggestriger. Das war nicht nur ein Irrtum, das war ein famoses Ablenkungsmanöver. Während auf die faschistischen Splitterparteien gedeutet wurde - und weiterhin gedeutet wird -, treibt das Faschistische, mindestens aber die Hitler-Formel (Amery), wie ein Splitter ins europäische Fleisch.

Lissaboner Europa und die sich heranpirschende Engstirnigkeit, kruder Nationalismus, überheblicher Okzidentismus gehen verliebt Hand in Hand, passen vortrefflich zueinander. Da werden unnütze Esser verhetzt, Senioren zum Unkostenfaktor, Andersdenkende drangsaliert und ausgeschlossen, Homosexuelle zu Krankhaften, Sinti und Roma zu Sündenböcken, Moslems zu Gewaltverbrechern - alles schleichend, in schöner europäischer Gemütlichkeit, mit langsam verschärfender Dosierung. Wie soll in einem Europa, das keinen klassischen Liberalismus mehr kennt, Toleranz mehr und mehr verliert, das immer tiefer in den (sozial-)rassistischen Sumpf gerät, wie soll in einem solchen spießigen und kurzsichtigen Europa, in dem die Einfältigkeit täglich heimischer wird, Auflehnung gegen Sozialabbau, Demokratiedefizit und Lissaboner Vertrag stattfinden? Es entspricht zuletzt dem Zeitgeist, all das hinzunehmen, auch wenn es wehtut, wenn es einem selbst Schaden zufügt; es dient doch letztlich nur der guten Sache, dient dazu, unnütze Esser und sonstiges Gesocks in die Schranken zu weisen.

Dieses Europa nimmt alles hin, nimmt selbst die Unmenschlichkeit hin, um sich selbst im Wohlstand zu halten. Aufwiegler aller europäischen Nationalitäten predigen, dass die Abgrenzung gegen alles, was nicht "mit uns" ist, notwendig geworden ist in einer Welt, die sich zunehmend inhuman gestaltet. Dass sie mit ihrem Predigten mitwirken an der Inhumanität wollen sie nicht begreifen. In diesem Europa ist ein neues Szenario in gewichsten Stiefeln nicht mehr nur denkbar, es ist beinahe gewiss. Uns droht kein Auschwitz, man wiederholt unpopuläre Schweinereien nicht - man produziert neue. Was droht ist ein Europa, in dem sozial Minderwertige in Ghettos gepfercht werden, sosehr, dass die heutigen Banlieues wie kleine Idylle wirken. Was am Horizont schimmert ist ein Europa der Moslemfeindlichkeit, wo Moslems vielleicht noch wohnen dürfen, jedoch nicht frei und gleich, sondern unter den Argusaugen der abendländischen Hüter, mit Einreisevertrag und dem Damoklesschwert der stets möglichen Ausweisung über den Köpfen. Es schimmert uns ein Europa entgegen, in dem junge Menschen ohne Aufgabe zwangsrekrutiert, interniert, zur Disziplin verpflichtet werden - auch das stand schon auf dem Plan eines europäischen Landes. Es erwartet uns ein Europa der straffen Zügel, in dem die Völker auf Linie getrimmt werden, kleiner Spielraum links und rechts der Linie anerkennend, in dem gedacht wird, was gedacht werden soll. Kurz und schlecht: Ein Europa der Unmenschlichkeit, wo Menschenrechte zwar existieren, nicht aber allzu ernst genommen werden. Es droht ein kleinkariertes Europa, inklusive Hatz auf Kopftücher und bärtige Männer, übler Nachrede an Arbeitslosen als gesellschaftlicher Standard und massenkonformer Sport, ebenso wie es zunehmend sportlicher wird, häufig Kranken und anderen unkalkulierbaren Humanrisiken mit Schmähung zu begegnen. Es winkt uns eine Art verbales Blutbad entgegen, ein Schlachtfest an allem, was dem kleinbürgerlichen und krämerischen Europa im Wege steht, an jenen, die mehr Geld kosten, als sie monatlich erwirtschaften können und freilich an denen, die selbst in dritter oder vierter Generation als unliebsame Gäste begutachtet werden.

Geschrieben von Roberto J. De Lapuente


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... dazu muß mensch wissen, in der gesamten Schweiz gibt es gerade mal 5 (fünf) Minarette - soviel zum "Argument" der Verbreitung eines militanten Islams

... die Klerikalfaschisten der BRD scharren bereits ebenfalls mit den Teufelshufen

... der Scharfmacher und "Innenexperte", der entsprechend anrüchige Vorsitzende des CDU-Innenausschusses Bosbach, sieht sich bestätigt, redet er doch seit langem eine angeblich zunehmende Angst der BRD-Bevölkerung vor Islamisierung herbei, siehe http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,664161,00.html

Bernd Kudanek




Es ist allerhöchste Zeit, Art. 1, Abs. 1 und Art. 20, Abs. 4, GG, Geltung und Wirkung zu verschaffen!
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bjk

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New PostErstellt: 01.12.09, 16:24  Betreff: Re: Europas Schoß ist feucht noch - oder wieder.  drucken  weiterempfehlen

kopiert aus: http://ad-sinistram.blogspot.com/2009/12/man-diskutiert-nicht-mit-henkern_01.html


Man diskutiert nicht mit Henkern

Dienstag, 1. Dezember 2009


Zum Vorwurf, ich hätte mich der unsachlichen Polemik schuldig gemacht, weit unter der Gürtellinie, inhaltslos versteht sich. Die von mir Angegriffenen würden keinen Spielraum erhalten, ja würden sogar undemokratisch behandelt, würden kein Forum für ihre Positionen eingeräumt bekommen.

Polemik sicher. Als solche war der Text mehr oder weniger gedacht. Was Kritiker dieser Polemik immer wieder ansprechen: Demokraten sollten immer gesprächsbereit sein. Aber das ist ein fataler Irrtum. Es gibt eine Schwelle, die zu überschreiten man nicht bereit sein darf. Man kann mit den Thesen Sarrazins und Konsorten nicht pflichtschuldigst und in gebotener Ehre umgehen, weil sie beleidigend, ehrabschneidend, menschenverachtend und als erste Instanz quasi, ein erster Schritt hin zum Blutigen sind. Wer anfängt mit solchen Menschenschlächtern im demokratischen Hemdchen zu disputieren, der legitimiert bereits deren Positionen, auch wenn er es nur unbewusst tut. Man diskutiert dann plötzlich, wie wir es bei der deutschen Presse im Falle Sarrazins erleben durften, ob nur der Stil der Äußerung daneben war - das engstirnige Weltbild aber bleibt unangestastet, die hell- bis mittelbraune Einfärbung sowieso.

Indes bin ich sowieso nicht bereit, über Integration auf Augenhöhe mit dem Mainstream zu diskutieren. Mein Vater war das, was man als integriert bezeichnen könnte. Ausländer, "der Andere", "einer von denen" blieb er zeit seines Lebens. Das ist letztlich nur eine beliebte, weil liberal schimmernde Form in diesem Lande, Ausländer auszugrenzen: man unterstellt ihnen, sie seien nicht integriert, damit man auch ganz ungeniert und hinterm Feigenblatt demokratischer Diskussionskultur mit den Fingern auf sie zeigen darf. Diffamierung im demokratischen Korsett! Man kann, ich hatte einmal in einem früheren Text darauf hingewiesen und auch Pispers hat einst Ähnliches von sich gegeben, man kann auch friedlich nebeneinander leben, man muß nicht miteinander sein, integriert sein, damit eine Gesellschaft sich friedlich gestaltet. Das bedeutet aber auch, dass man moslemische Lebensentwürfe tolerieren muß, ohne auch nur im Ansatz daran Kritik zu üben. Und es bedeutet eben nicht, dass man damit Ehrenmorde oder Demokratiefeindlichkeit tolerieren müßte, ganz einfach darum nicht, weil nicht jeder Moslem Ehrenmörder oder Antidemokrat aus Leidenschaft ist. Verbrecher gibt es indes in jeder Nationalfarbe, was manche muslimische Jammergestalt als Ehrenmord schönzureden versucht, prangert in deutschen Farben gehalten als Familiendrama von den Aufmachern dieses Landes. Der Moslem Ehrenmörder, der Deutsche Familiendramatiker! Ehrenmord und Tyrannis, das ist das Abendlanduntergangsszenario das man malt, wenn man sich wieder einmal vor einer allzu offenen Gesellschaft ängstigt.

Sicher, ich habe schuppiges Schmierhaar und den Zottelbart thematisiert. Das ist es wahrscheinlich, was man mir als "unter die Gürtellinie" vorgeworfen hat. Freundlich war das nicht, das gebe ich zu, aber die von mir Angegriffenen waren weniger freundlich. Anders betrachtet aber, es sind genau diese Herrenmenschengestalten, die über die Ungepflegtheit der Minderwertigen spotten, die aber selbst ungepflegt durch die Lande stolpern, dabei in ihrer unnachahmlichen Arroganz nicht einmal wahrnehmen, dass sie nicht anders wie die von ihnen Gescholtenen stinken. Es ist doch ein Witz dieser Gesellschaft, das Menschen wie Kurt Beck Waschen und Rasieren empfehlen, während sie Sturzbäche Schweißes ausscheiden, sosehr, dass der einst weiße Hemdkragen gelblich und speckig leuchtet. Das muß man zum Thema machen dürfen, man muß die Doppelmoral dieser Riege selbstherrlicher Gestalten, knallhart und ohne Rücksicht auf vermeintliche Gürtellinien anprangern dürfen. Insofern ist die Polemik nicht einfach nur spaßiger Anreiz, sie transportiert Inhalte, weil sie das doppelmoralistische Gebaren lächerlich macht, damit auch den Doppelmoralisten, der sich besser vorkommt, als er letztlich ist, der sich als Pfau verkauft, während er derselbe Mistkäfer ist, wie die von ihm Drangsalierten.

Kurzum: Der öffentliche Diskurs läßt kaum Raum, sich "sachlich" mit den Hetzern auseinanderzusetzen. Aber auch deren Positionen lassen keinen Raum. Ich will nicht argumentieren, warum Türken oder Moslems generell doch nicht so schlecht sind - denn damit sind wir schon beim Punkt, ich müßte die Türken rechtfertigen, ihre Existenz in Deutschland gutreden, sie quasi entschuldigen. Und dazu kann man, gerade als Demokrat, nicht bereit sein. An oberster Stufe kommt die Erkenntnis, dass türkische Menschen Mitbürger und Nächste sind - Sarrazin und Partner rücken aber davon ab, spalten, tun so, als seien diese Menschen uns total entgegengesetzt. Auf dieser Ebene ist Diskussion letztlich eine undemokratische Sünde, denn sie führt immer auf Pfade, die man ethisch gar nicht betreten darf. Ob auch nur ein Körnchen Wahres an den Thesen Sarrazins ist, ist zunächst unerheblich. Zuerst kommt das Bekenntnis zum Nächsten. Wenn es ausbleibt, ist jede mögliche Wahrheit irrelevant und jede Diskussion ein Abdriften in Schamlosigkeit.

Und selbst wenn Körnchen am Ende wahr sind, wie beispielsweise der Vorwurf, manche Araber würden die deutsche Sprache nicht erlernen (wollen), muß damit noch nichts gesagt sein. Man kann auch mit einem Araber, der nur bruchstückhaft das vorherrschende Idiom spricht, wunderbar menschlich zurechtkommen, friedlich in harmonischen Zuständen leben. Sprache ist kein Allheilmittel. Ich verstehe meine deutschen Mitbürger sprachlich in den meisten Fällen problemlos, aber mir fällt es schwer mit ihnen in Frieden zu leben - das trifft zumindest bei vielen zu. Wenn jemand wie Sarrazin und seine Kollegen eindeutiges Deutsch sprechen, ich sie verstehend, dann resultiert daraus keine Harmonie, wenn das von mir Verstandene letztlich nur plumpe Hetze gegen schwächere Gesellschaftsgruppen ist. Sprache sprengt mindestens so sehr, wie sie gelegentlich zu verbinden vermag - eine Art linguistischer Hustensaft ist sie jedoch nicht.

Die Polemik ist doppelt inhaltsvoll, ich spreche zumindest von jener Polemik, die ich unlängst veröffentlichte. Sie macht die Doppelmoral zum Sujet und entblößt die irrwitzigen Gestalten in ihrer Abgehobenheit. Andererseits erklärt sie zwischen den Zeilen, dass eine thematische Auseinandersetzung mit fanatischen Geiferern und Aufwieglern nicht relevant ist. Man diskutiert mit seinem Henker auch nicht sachlich über die Hinrichtung, man unterhält sich nicht mit ihm, wo genau er den Axthieb platzieren möchte, welchen Halswirbel er bevorzugt zertrümmert. Es gibt eben Szenarien, in denen nicht mehr "sachlich" diskutiert werden kann, weil die Sache selbst einen Affront darstellt. Tut man es am Ende doch, läßt man sich herab in den Affront, macht man sich zum Laufburschen der Hetzer. Man diskutiert, wie gesagt, nicht mit seinem Henker - mit den Henker meiner Mitmenschen, diskutiere ich auch nicht über das Wie jenes Handwerks.

Letztlich gibt es eben viele Wege, mit dem Henker umzuspringen. Entweder man nutzt die Öffentlichkeit des Schafotts um dem Kerl ordentlich eines auf die Schnauze zu geben oder man steht am Galgen und spottet, bemächtigt sich jenes Humors, den gelegentlich Menschen aufbringen, wenn die Situation hoffnungslos erscheint. Die Polemik ist nicht selten Galgenhumor, letzte Bastion des Todgeweihten; der Polemiker selbst wähnt sich unter einer Schlinge...

Geschrieben von Roberto J. De Lapuente 




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