Warum Bush, Cheney, Rumsfeld, Blair, Olmert und weitere Personen, die erstgenannte politisch und in Worten und Taten unterstützen Massenmörder, Kriegsverbrecher und Gehilfen bei der Ausübung von Kriegsverbrechen sind. Den verantwortlichen Personen in Deutschland ist dieses Tribunal wohlbekannt, deshalb wird es Deutschland leider mit Hilfe der Presse verschwiegen, weil Personen der Regierung Schröder dadurch ebenfalls unter die Anklage fallen. In Bezug auf den Libanon und auch auf ihre früheren Äußerungen zum Irak-Krieg ist die amtierende Kanzlerin Merkel der Unterstützung eines Angriffskrieges, Massenmordes und Genocides und Omnicides durch den bekannten Einsatz von depleted uranium und Clusterbomben in einem neuen Tribunal anzuklagen.
An diesem Tribunal 2004 nahmen teil:
resent: Presiding Judge Professor Osamu Niikura (Japan), Professor Dr. Asaho Mizushima (Japan), Professor Dr. R.I. Akroyd (England), Professor Peter Erlinder (USA), Professor Ms. Niloufer Bhagwat (India).
Judgement of Professor Ms Niloufer Bhagwat J. For the Prosecution: Amicus Curiae Attorneys: Ken-ichi Okobo (Japan) Fumito Morikawa Kohken Tsuchiya Michael Warren (US) Akira Obori Hiroshi Yamaguchi Gyoergy Szell (Germany) Uyema Tsutomu Anya Mukharji (USA) Kazuko Ito Kenta Hagio Hajime Kanbara Kanae Doi Chieko Tabe Akiko Narumi Sayo Saruta Aruta Kagami Akio Tabe Ryosuke Kuboki
INTERNATIONAL CRIMINAL TRIBUNAL FOR AFGHANISTAN AT TOKYO
Final Written Opinion of Judge Niloufer Bhagwat 10 March 2004 THE PEOPLE Versus GEORGE WALKER BUSH President of the United States of America
____________________ Faschistische Regime spielen immer mit einer bestimmten Art von Propaganda. Weil sie die Dummen als Kanonenfutter für ihre Ziele brauchen, müssen sie ihre Botschaften in der Form einfacher Worte und emotionalisierender Muster kleiden, damit die unteren Anteile des Gehirns direkt adressiert werden.
Ein Kriegsverbrechertribunal mag die einzige Möglichkeit sein, vor einem Weltkrieg abzuschrecken
Strafrechtliche Verfolgung Israels
Francis A. Boyle („Information Clearing House“)
Die Vollversammlung der UN muss sofort für Israel ein Internationales Gerichts-Tribunal (ICTI) als „Unterstützungsorgan“ unter der UN-Charta Art. 22 einsetzen. Das ICTI würde entsprechend den Richtlinien des Internationalen Gerichtstribunals für Jugoslawien (ICTY) organisiert werden, das vom Sicherheitsrat eingesetzt wurde.
Der Zweck des ICTI würde die Ermittlung und die Strafverfolgung israelischer Kriegsverbrechen, Menschlichkeitsverbrechen und des Völkermords gegenüber dem libanesischen und palästinensischen Volk sein – genau wie das ICTY , das für die Opfer der völkerrechtlichen Verbrechen, die von Serben und dem Milosevic Regime im Balkan begangen wurden.
Die Errichtung des ICTI würde bis zu einem gewissen Grad den Opfern der israelischen Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen Menschlichkeit und des Völkermords Gerechtigkeit widerfahren lassen. Außerdem sollte die Errichtung des ICTI durch die UN-Vollversammlung als abschreckende Wirkung für israelische politische Führer wie den Ministerpräsidenten Olmert, den Verteidigungsminister Peretz, Generalstabschef Halutz und Israels andere Spitzengeneräle dienen, dass sie für alle weiteren internationalen Verbrechen gegenüber den Libanesen uns Palästinensern gerichtlich verfolgt würden.
Ohne solche Abschreckung könnte Israel ermutigt werden – mit voller Unterstützung des Likkudnik Bush jr, den Neo-kons, Syrien anzugreifen, da diese Syrien für eine „leicht zu erreichende Frucht“ ansahen, die man mittels gemeinsamer Aggression leicht pflücken könnte. Die israelische Presse berichtete gerade davon, dass die Bushregierung Israel ermutigt habe, Syrien anzugreifen. Falls Israel Syrien angreift, wie es dies tat, als es 1982 in den Libanon einfiel, hatte der Iran geschworen, Syrien zu Hilfe zu kommen.
Und natürlich wünschen sich Israel und die Bush- Regierung sehr einen Vorwand, um den Iran anzugreifen. Dieses Szenario könnte sehr leicht in einen 3. Weltkrieg ausarten.
Die Einrichtung des ICTI würde für die UN-Vollversammlung bedeuten, dass sie die weitere Entwicklung dieses Impulses in Richtung eines regionalen, wenn nicht gar einer globalen Katastrophe verhindern könnte.
Francis A. Boyle, Professor für Recht, Universität von Illinois, ist Autor von „Foundation of World Order”, Duke University Press, “The Criminality of Nuclear Deterrence”, “Palestine, Palestinians and International Law” Clarity Press. Zu erreichen über:
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Die Massaker der Israelis in Nabulus und Jenin in Palästina. Unbeschreiblich. Buchtipp: Raid Sabbah: Der Tod ist ein Geschenk.
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Der britische BBC Journalist und Herausgeber des New Statesman behauptet , dass Bush und Blair vorab informiert waren. Es wird immer wahrscheinlicher, dass die Hinhaltetaktik vor dem UN-Sicherheitsrat ein abgesprochenes Spiel ist. Unter dem Aspekt, dass sich auch Deutschland daran beteiligt und Bush vor Ausbruch des Krieges in Stralsund Merkel traf, läßt den Verdacht aufkommen, dass auch Merkel zum Kreis der Eingeweihten gehört.
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Kriegsverbrechen weiten sich weltweit aus. Werden diese zur Norm? Wo kommen diese Kampfstoffe her? Wer verdient daran? Wer sich heute diesen Fragen als Mensch stellt und nicht die Augen verschließt blickt in den Abgrund der Hölle. Es scheint, als ob es das Ziel sei, einen großen Teil der Menschheit in den nächsten Jahrzehnten auszurotten. Und wir schauen zu und rühren uns nicht. Wer kann seinen Kindern noch ehrlich in die Augen schauen, wenn sie eines Tages fragen werden:
Laos: Militär setzt chemische Kampfstoffe gegen Hmong-Minorität ein Gesellschaft für bedrohte Völker kritisiert laotische und vietnamesische Sicherheitskräfte Genf/Göttingen - Verbrechen an Angehörigen der Hmong-Volksgruppe in Laos wirft die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) laotischen und vietnamesischen Sicherheitskräften vor. Nach Augenzeugenberichten würden tausende Soldaten in der Sperrzone Xaysomboun im Norden von Laos seit Monaten Jagd auf die in den unzugänglichen Wäldern versteckten Hmong-Gruppen machen, die zum großen Teil aus Frauen und Kindern bestehen, heißt es in einer GfbV-Aussendung vom Mittwoch.
"Kinder werden nicht verschont"
"In der Regel werden die Gruppen zuerst von Kampfflugzeugen und Hubschraubern aus lokalisiert und dann mit chemischen Kampfstoffen und Granaten bombardiert. Danach greifen Bodentruppen die Fliehenden an. Hmong, die in Gefangenschaft geraten, werden gefoltert, grausam verstümmelt, vergewaltigt und danach ermordet. Auch Kinder werden nicht verschont."
Die Hmong gehören zu den so genannten Bergvölkern ("Montagnards") und galten während des zweiten Indochinakrieges als die treuesten Verbündeten der Amerikaner. Seit 1960 wurden Hmong systematisch vom US-Geheimdienst CIA angeworben, um gegen die kommunistische Pathet Lao zu kämpfen. Bis zu 40.000 Hmong standen zeitweise im Sold der USA. Bis zu 300.000 Hmong ergriffen nach der kommunistischen Machtübernahme die Flucht.
Heute leben viele von ihnen in den USA im Exil. Die mehrheitlich zum Protestantismus konvertierten Bergvölker in Vietnam und Laos hatten sich wiederholt über Schikanen und Verfolgung beklagt und mehr Landrechte gefordert.
"Trotz Gräueltaten wurden 26 Hmong-Flüchtlinge im Dezember 2005 zwangsweise von Thailand nach Laos zurückgeführt", kritisiert die GfbV in ihrem Bericht. (APA
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... ach lieber Weberknecht, wie das so ist mit den Begrifflichkeiten ... heuchlerische hetzende Pfaffen, ganz gleich ob Rabbis, Imame, Pfarrer, Pastoren und sonstige, sich im Besitz der alleinigen Wahrheit dünkenden religiöse und andere Fanatiker, soll der Teufel holen ... zusammengesperrt mit den Aliens in den Regierungen der USA und Israels - und das wär noch 'ne milde Strafe
Jüdische Geistliche heißen tödlichen Feldzug Israels gut
Jürgen Cain Külbel
In Kana starben am Sonntag 37 libanesische Kinder. Kurz nach deren Tod meldete sich der »Rat der Rabbis von Yesha«, im Hebräischen Akronym für Westbank und Gazastreifen, zu Wort und hieß den Angriff der israelischen Luftwaffe auf Libanons Zivilisten gut. Ynet, ein israelisches Nachrichtenmagazin, veröffentlichte das Statement der Rabbinertruppe: »Entsprechend der jüdischen Gesetzgebung gibt es in Kriegs- und Schlachtzeiten keine solche Bezeichnungen wie ›Unschuldige‹ unter den Feinden. Sämtliche Diskussionen über christliche Moral schwächen den Geist der Armee und der Nation und kosten uns das Blut unserer Soldaten und Zivilisten.« Die jüdischen Geistlichen hatten bereits am 12. Juli, dem Beginn der israelischen Bombardements des Libanon, öffentlich »die Ausrottung des Feindes im Norden und im Süden« gefordert, wie die Jerusalem Post seinerzeit berichtete.
Rabbi Dov Lior, Mitglied jenes »Rates von Yesha«, hatte bereits im Mai 2004 anläßlich damaliger kriegerischer Auseinandersetzungen zwischen Israel und Palästinensern im Gazastreifen verkündet, daß es der Armee laut jüdischem Gesetz erlaubt sei, Unschuldige zu töten: »Das Gesetz unserer Thora lautet, Mitleid mit unseren Soldaten zu haben und sie zu schützen. Das ist die wahre Moral, die hinter unserer Thora steht.« Lior vertrat damals die Überzeugung, dem israelischen Militär sei »die Anwendung aller Mittel erlaubt«, die ihm im »Kampf gegen den Terrorismus« zur Verfügung ständen, »auch wenn es bedeutet, ›Unschuldige‹ zu töten«. Folglich verwundert es nicht, wenn orthodoxe Juden – wie auf unserem Foto von der israelisch-libanesischen Grenze – bei der Verladung von Raketen ihre Unterstützung für den Angriff tanzend bekunden.
Auch Jerusalems Oberrabbiner Jona Metzger hatte zu Beginn der zweiten Kriegswoche die Gläubigen aufgefordert, »in der Zeit der Angriffe mehr zu beten«. Insbesondere Frauen und Kinder würden schweren, mörderischen Angriffen ausgesetzt sein »von seiten unserer Feinde, die über uns kommen, um uns zu vertilgen«, so der Internetdienst »Arutz Scheva«. Auch Metzger, der die Raketenangriffe der Hisbollah aus dem Libanon als eine der »schwersten Herausforderungen« betrachtet, zeigte keinerlei Erbarmen mit den vielen hundert unschuldigen Zivilisten in Libanon, die der waffenstarrenden Militärmaschinerie seines Staates zum Opfer fallen.
Yesha Rabbinical Council: During time of war, enemy has no innocents
The Yesha Rabbinical Council announced in response to an IDF attack in Kfar Qanna that "according to Jewish law, during a time of battle and war, there is no such term as 'innocents' of the enemy."
All of the discussions on Christian morality are weakening the spirit of the army and the nation and are costing us in the blood of our soldiers and civilians," the statement said. (Efrat Weiss)
Aha, also: Wenn mich mein Englisch nicht täuscht, gibt es nach religiösem Gesetz keine Unschuldige im Krieg. Ich habe wieder mal was dazugelernt. Also: Dieser ganze Thread hat sich erledigt und könnte jetzt bitte wegen totaler Unsachlichkeit gelöscht werden.
Es ist äußerst bedenklich, wenn diese nicht eingesetzt werden, sondern weiterhin Katyushas in Nordisrael einschlagen. Braucht möglicherweise die IDF das Bedrohungsszenario um die eigene Bevölkerung bei Kriegslaune zu halten?
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... Aliens werden auch bedenkenlos Atombomben einsetzen lassen ... jedes Menschsein ist ihnen fremd !!! ... skrupellos-willige Handlanger haben sie genug in den Führungsetagen der USA und Israels
... wie sonst ist zu erklären, daß sie eine riesige Umweltkatastrophe herbeigebombt haben, die auch auf Israel zurückschlagen wird !!! ... wie sonst ist zu erklären, daß Mensch und Umwelt ohne Rücksicht auf "Freund oder Feind" so erbarmungslos bestialisch abgeschlachtet oder sonstwie elendig zu Tode gebracht werden !!! ... Menschen können zumindest die Verantwortlichen nicht sein !!! ... neueste Meldung: Israel läßt weiter bomben !!!