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Kriegsverbrechen

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matrix555

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New PostErstellt: 31.07.06, 23:39  Betreff: Re: Kriegsverbrechen  drucken  weiterempfehlen

Versuchsfeld Gaza
Palästinensischer Arzt beschuldigt Israel
31.07.2006

http://www.freace.de/artikel/200607/310706a.html

Am Montag stand der palästinensische Azrt Dr. Juma al-Saqqa, der stellvertretende Direktor des Al-Shifa-Krankenhauses in Gaza, Besuchern der Website IslamOnline für Fragen zur Verfügung. In seinen Antworten beschuldigte er das israelische Militär offen, neuartige und nicht-konventionelle Waffen im Gaza-Streifen einzusetzen beziehungsweise zu erproben.

Nach der Wirkung der eingesetzten Waffen gefragt antwortete der Arzt: "Wir befassen uns mit der Wirkung der Waffen, also kann ich sagen, daß sie neuerdings eingesetzt werden. Sie verursachen schwere Schäden und Verbrennungen im Gewebe bis hinunter zu den Knochen. Sie verursachen auch Zersplitterung in den Körpern der Märtyrer als auch das Schmelzen von Gewebe mit Entstellung der verletzten Menschen. Diese Waffen könnten Phosphor-basiert oder Laser-Energie sein."

"Wirklich, die Israelis benutzen unbekannte Arten von Waffen, die sehr gefährlich sind. Diese Waffen, wie ich schon zuvor erwähnte, haben giftige und radioaktive Materialien. Zusätzlich enthalten sie Schrapnells, die kleiner als ein Stecknadelkopf sind. Wir können diese Schrapnells in den Körpern der Verletzten nicht folgen, aber sie verursachen im Körper schwere Verbrennungen", sagte er.

Zwar sei bereits bei den ersten Bombardements durch das israelische Militär das kriminologische Labor zerstört worden, so daß eine genauere Untersuchung der eingesetzten Waffen nicht möglich sei, alle entsprechenden Fällen würden aber detailliert dokumentiert, so al-Saqqa weiter. Wiederholt seien Aufrufe an internationale Organisationen herausgegeben worden, in den Gaza-Streifen zu kommen und die gesammelten Beweise selbst zu untersuchen, bisher verhallten diese Aufrufe allerdings ungehört.

Eine Behandlung der durch die Waffen verursachten Verletzungen - die häufig zur Amputation von Gliedmaßen führen - wird durch die Zerstörung der Stromversorgung durch das israelische Militär weiter verschärft. Zwar besitzt das Krankenhaus auch Notstromgeneratoren, diese seien aber nicht in der Lage, das ganze Krankenhaus mit ausreichend Strom zu versorgen. Außerdem sei die Versorgung mit dem zu ihren Betrieb notwendigen Diesel schwierig aufrechtzuerhalten, da Israel Lieferungen in den Gaza-Streifen erschwert. „Auch tun Israel und die USA ihr bestes, um die Lieferung von Medikamenten in die Krankenhäuser in Gaza zu erschweren. Dies verschlimmert die Situation“, sagte al-Saqqa.

Al-Saqqa zufolge findet sich auf einigen der in Opfern gefundenen Splitter die Aufschrift "TEST". Sollte dies zutreffen, so wäre es ein klarer Hinweis darauf, daß die Waffen aus den USA - vermutlich zur Erprobung - an Israel geliefert wurden, da das israelische Militär seine Waffen für gewöhnlich in hebräisch beschriftet.

Nicht nur bei Angriffen direkt verletzte Menschen, sondern auch anscheinend unverletzte Umstehende sind von der Wirkung der Waffen nach Aussage des Arztes betroffen. "Zuerst betrifft es die verletzten Menschen, dann die Menschen die vor Ort waren, sie leiden später an der Wirkung. Ein weiteres bedeutendes und schweres Problem ist, daß verletzte Patienten, die einen stabilen Zustand erreichen bleiben so ein oder zwei Tage, dann verschlechtert sich ihr Zustand und manchmal sterben sie. Was ist der Grund? Wir wissen es nicht. Wir haben versucht, den Grund für die plötzlichen Tode zu untersuchen, aber wir konnten ihn nicht herausfinden", so der Arzt.

Der Gaza-Streifen sei nur ein "Versuchsfeld", sagte er.


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Faschistische Regime spielen immer mit einer bestimmten Art von Propaganda. Weil sie die Dummen als Kanonenfutter für ihre Ziele brauchen, müssen sie ihre Botschaften in der Form einfacher Worte und emotionalisierender Muster kleiden, damit die unteren Anteile des Gehirns direkt adressiert werden.
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matrix555

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New PostErstellt: 31.07.06, 15:45  Betreff: Re: Kriegsverbrechen  drucken  weiterempfehlen

Nochmal Kana

http://infowars.net/articles/july2006/310706Qana.htm

ethnische Säuberung


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[editiert: 31.07.06, 15:51 von matrix555]



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matrix555

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New PostErstellt: 31.07.06, 15:40  Betreff: Re: Kriegsverbrechen  drucken  weiterempfehlen

Palästinensische Gefangene: 10.073 Frauen, Männer und Kinder in israelischer Haft
http://www.palaestina.org/news/nachrichten/zeigeNachricht.php?ID=4365

Nach Angaben des Ministeriums für Angelegenheiten Inhaftierter beträgt die Zahl der inhaftierten Palästinenser in israelischen Gefängnissen 10.073, darunter junge Frauen und Kinder. Ein gestern veröffentlichter Bericht bestätigt, dass immer noch sieben Minister und 27 Abgeordnete, die am 25. Juni 2006 widerrechtlich verhaftet wurden, eingesperrt sind.

Allein im Gefängnis in Hasharon befinden sich 100 Kinder, 112 junge Frauen sowie 11 Patienten, die medizinisch versorgt werden müssen. Ein Besuch ihrer Familienangehörigen ist den inhaftierten Männern, Frauen und Kindern generell verboten, so der Bericht des Ministeriums. Des Weiteren werden unzählige Misshandlungsmethoden und Folterungen berichtet: Palästinensische Gefangene erleben täglich Folter, darunter das Einsperren in Tiefkühlräume, Schlafentzug, aber auch körperliche aktive Misshandlungen, wie Schläge und Tritte.

Viele Inhaftierte leiden an chronischen Erkrankungen, wie Herz-, Kreislauf- und Atemwegserkrankungen. Neben den physischen sind die Folgen der psychischen Beeinträchtigungen kaum absehbar.


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matrix555

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New PostErstellt: 29.07.06, 20:28  Betreff: Re: Kriegsverbrechen  drucken  weiterempfehlen

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID5762078_REF1,00.html
Bis zu 35.000 Tonnen Öl bedrohen Libanons Küste
Umweltkatastrophe im Mittelmeer

Nachdem die israelische Armee die Treibstofftanks eines libanesischen Kraftwerks zerstört hat, sind bis zu 35.000 Tonnen Heizöl ins Mittelmeer gelaufen. Libanons Umweltminister sprach von einer nie da gewesenen Umweltkatastrophe.

Von Carsten Kühntopp, ARD-Studio Amman

Immer deutlicher wird das Ausmaß der Zerstörungen, die die israelischen Angriffe im Libanon angerichtet haben. An der libanesischen Mittelmeer-Küste zeichnet sich eine gewaltige Umweltverschmutzung ab. Wie jetzt bekannt wurde, sind zwischen 10.000 und 35.000 Tonnen Heizöl ins Meer gelaufen, nachdem die israelische Luftwaffe vor zwei Wochen die Treibstofftanks des Kraftwerks Jiyeh zerstört hatte. Der libanesische Umweltminister Yacub Saraf sprach von der größten Umweltkatastrophe, die das Mittelmeer jemals erlebt habe. Nicht nur für den Libanon, sondern auch für die anderen Länder im östlichen Mittelmeer könne sie schreckliche Folgen haben.






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matrix555

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New PostErstellt: 29.07.06, 15:14  Betreff: Re: Kriegsverbrechen  drucken  weiterempfehlen

Israel läßt giftiges und strahlendes Depleted Uranium auf den Libanon regnen.

http://www.prisonplanet.com/articles/july2006/290706deadlydu.htm

he photographs of Israeli soldiers loading DU munitions were strangely deleted from numerous different news websites shortly after they were published but we were able to retrieve these smaller versions from the Getty archive which are captioned below.


LEBANESE BORDER, ISRAEL - JULY 14: An Israeli army soldier carries armor-piercing ammunition as he loads his tank ahead of possible action against Hezbollah militants July 14, 2006 on Israel's northern border with Lebanon. Israel has stepped up its action against Hezbollah targets in an effort to drive the Islamic militants from the border and to force the return of two soldiers captured by the group in a cross-border attack two days ago on July 12. (Photo by David Silverman/Getty Images)


LEBANESE BORDER, ISRAEL - JULY 14: Israeli army tank crew load their Merkeva tanks with armor-piercing ammunition as they prepare for possible action against Hezbollah militants July 14, 2006 on Israel's northern border with Lebanon. Israel has stepped up its action against Hezbollah targets in an effort to drive the Islamic militants from the border and to force the return of two soldiers captured by the group in a cross-border attack two days ago on July 12.

das untere Bild zeigt verschiedene Typen von Munition mit depleted Uranium.





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[editiert: 29.07.06, 15:23 von matrix555]



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matrix555

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New PostErstellt: 28.07.06, 11:36  Betreff: Re: Kriegsverbrechen  drucken  weiterempfehlen

The wife of a Canadian UN peacekeeper bombed in an Israeli air strike refused to accept her husband's death and accused Israel of intentionally bombing his UN outpost.


"I've been told ... that the Israelis chose to bomb that site with three guided missiles. They're UN soldiers. That should have been the safest place to be. They should not have bombed that site, period," Cynthia Hess-von Kruedener told reporters at a Canadian forces base in Kingston, Ontario. (AFP)


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[editiert: 28.07.06, 16:36 von matrix555]
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bjk

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New PostErstellt: 28.07.06, 11:32  Betreff: Re: Kriegsverbrechen  drucken  weiterempfehlen




... hier die gestrige Monitor-Sendung des WDR "Libanon-Krieg: Deutsche Waffen für alle Seiten"
... auf dem Video sind u. a. in anderen deutschen Medien bisher noch nicht veröffentlichte israelische Friedensdemos zu sehen
... erschreckend auch zu sehen, wie Haß und Androhung von Gewalt den FriedensdemonstrantInnen durch ihre Landsleute entgegen schlägt

... deutsche Waffen, deutsches Geld

morden mit in dieser Welt




Mensch bleiben muß der Mensch ...
von Tegtmeier


[editiert: 28.07.06, 11:33 von bjk]
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bjk

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New PostErstellt: 28.07.06, 10:16  Betreff:  Re: Kriegsverbrechen  drucken  weiterempfehlen




kopiert aus: http://de.indymedia.org/2006/07/153386.shtml


Caro gelb

von Das Idyll trügt - 28.07.2006 09:37



Der Stress der Kampfhandlungen lässt sich nur in Eskapismen ertragen. Viele Kriegsberichterstattungen stellen eher die kleinen Fluchten vor dem Krieg als das offensichtliche dar, da sonst der Krieg unerträglich wäre. Es wird die subjektive Realität der Kämpfenden wiedergegeben.

Erläuterung des Bildvordergrundes:

Abgebildet ist eine Granate vom Kaliber 144 mm.
Der Ring der gelben Caros im vorderen Drittel der Granate gibt über den Inhalt Auskunft:

Er besteht aus 60 M43 Granaten, welche im Flug verteilt werden. M43 Granaten werden gegen »weiche Ziele« eingesetzt. »weiche Ziele« ist ein militärischer Evasismus für ungeschützte Menschen. Das Projektil dreht sich axial, um den Flug zu stabilisieren und streut die Granaten aus der Flugbahn. Die tödlichen Sphären haben einen Radius von 1,22-1,83 m über dem Ruhepunkt der einzelnen Granate.

kritische Aufmerksamkeit ist notwendig.

Israel / Lebanon: End immediately attacks against civilians
http://web.amnesty.org/library/Index/ENGMDE150642006



Mensch bleiben muß der Mensch ...
von Tegtmeier


[editiert: 08.08.11, 13:00 von bjk]
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matrix555

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New PostErstellt: 27.07.06, 17:20  Betreff: Re: Kriegsverbrechen  drucken  weiterempfehlen

es tut mir leid, wenn ich hier wieder lange Berichte in english hineinstelle, aber die kriegsverbrechen können nur durch Augenzeugenberichte beschrieben werden und die sind keine Headlines.

There are still many civillians trapped inside Bintjbiel.
Those Civillians fear Israeli revenge for the Wednesday fights. IDF has been constantly shelling the town for 5 days in a row.

They are pledging for safe passage out of the surrounded Town.

please help rescue these civillians by reaching to International news agency.

Many Americans stuck in southern Lebanon

By KATHY GANNON, Associated Press Writer

Clutching his 1-year-old son, Ali Abbas Tehfi pushed his wife and their 2-year-old son into a car and prayed. Trapped for two weeks in a border village at the epicenter of a raging ground battle, the American and his family made their escape Wednesday. But Tehfi's elderly grandmother had to be left behind in Yaroun, because she was too frail to travel. He said more Americans were still stuck in the town.

"I can't even talk about it. It was a disaster. It was worse than a nightmare. I saw dogs and cats on bodies that couldn't be taken from bombed-out houses. We ran from one building to another trying to escape the bombing," he said.

"It didn't stop. It didn't stop even for a day. Everything is finished," he said.

Tehfi waited in the southern Lebanese port city of Tyre on Wednesday with at least 100 other foreigners, most American, for evacuation out of the country and back home. For Tehfi, home is Los Angeles.

Born, raised and educated in the United States, Tehfi and his wife Fatima came to Lebanon in June to introduce their sons, Hassan and Hussain, to their roots and to family members still living in the country.

But he found himself in a war zone. Yaroun lies in a tiny pocket in southeast Lebanon where Israeli forces have launched their ground incursion across the border, meeting fierce resistance from Hezbollah guerrillas.

In the town of Bint Jbail, just up the road from Yaroun, there were reports of 12 Israeli soldiers killed Wednesday in heavy battles.

In Tyre, 20 miles from Yaroun, Tehfi sat with his wife, sons and parents waiting for a boat to Cyprus — and eventually home.

Two-year-old Hassan has an unruly mob of brown hair and his face was pockmarked with mosquito bites. His brother, Hussain, a chubby baby who hasn't started walking, was born prematurely and still has breathing problems, his father said. Hussain smiled slightly as he was rocked by his grandmother, Zainab Tehfi.

Ali Abbas Tehfi said people swarmed the cars when they arrived to take evacuees out of Tyre.

"People just jumped into the car, some even without shoes and some people just seemed to come out of the walls. We didn't know where anyone was before, everyone was just trying to stay alive," he said.

The expatriates said the U.S. Embassy in Beirut had worked to arrange their evacuation. They didn't know the details.

Tehfi said many more Americans were still trapped in Yaroun. "I don't know who is alive and who is dead. If you weren't in the main area when the cars came you were left behind," he said.

The United States expressed concern Tuesday about an unknown number of Americans stranded in south Lebanon without safe passage out. "We are aware that there are an undetermined number of Americans at locations in southern Lebanon," the State Department said.

Some 15,000 Americans have been evacuated from Lebanon since fighting erupted between Israel and Hezbollah guerrillas two weeks ago. The last scheduled boatload of U.S. citizens was to leave Beirut Wednesday afternoon, officials said.

Brig. Gen. Carl Jensen, the U.S. evacuation commander, said everything possible had been done to assure the safety of Americans.

"As long as there's one American here who would like to depart, that's what we're here for and that's our job, and i would agree with you that i think our efforts to date here have been pretty remarkable," he said.

Tehfi's father, Abbas, stepped forward, a diminutive man in his 60s with dark brown eyes and two weeks of gray stubble on his face.

His voice was strong until he began to talk of his family left behind in Yaroun.

"My mother is still there in Yaroun, still there," he said, his voice choked. He turned away, bowed his head and cried.

Abbas Tehfi said he rescued an 8-month-old boy during an airstrike only to see him die hours later. "I thought, my God, he will live. But two hours later he started to throw up and he died," he recalled.

Before the war, Yaroun was a village of about 6,000. Ali Abbas Tehfi said it is nearly empty now, with most residents fleeing and many killed in what he described as indiscriminate bombing.

Samair Reda, a young California woman who also escaped Yaroun, said the bombs were hitting anything that moved.

"I don't care if it is military fighting military. That is their business, but I don't understand why the people are being killed. We don't know how many are dead. So many houses are collapsed. I saw myself people under the cement blocks but we couldn't help them," she said.

Reda's daughter, Nejmah, a shy girl who tried to hide behind her mother, turned 2 on July 17.

"On her birthday we ran twice to escape the bombing," she said, adding that her husband had risked his life to search for food but the family still faced severe food shortages and was nearly out of powdered milk for their daughter.

Reda and her family arrived in Yaroun on July 11, the day before the bombing blitz began in response to a cross-border Hezbollah attack that left eight Israeli soldiers dead and two captured.

Nejmah's face was covered in small red sores from mosquito bites. Her long, brown hair was pulled back from her face. "I haven't been able to wash her. We didn't even have time to unpack our luggage when the bombing started. I have been wearing the same clothes since it began," she said.

Exhausted and still shaking from their ordeal, the rescued Americans interrupted each other to try to describe the horror. Many had never heard a bomb before. Their closest experience had been war movies.

"I don't know where to even begin. I saw parts of bodies. I saw small children and old people and women stuck in the rubble. But you know what was so hard was not being able to help. My father kept sending me to look for my grandmother and I was scared but we had to go out and try to find people," said Hassan Ghachan, a high school student from Belle, Calif., whose eyes widened as he recalled the horrific scenes.

Ghachan said the memories still haunt him. "Last night I woke up I thought I heard a rocket."

"And on the road coming to Tyre yesterday we saw cars that had been rocketed with dead people still inside. There were so many cars I couldn't count. I couldn't even look at some of them," he said.

The daily bombing of the village by Israeli jets separated families. Reda has lost track of her sister and brother-in-law. "We don't know where they are, whether they made it out alive," she said.

As she spoke, several other women approached. Each had a story of relatives who were missing or feared dead, or who they prayed had escaped.

"I tell you honestly, from my heart, I love everyone. I don't care their religion or their belief," Tehfi said. "But I don't understand what I saw. It was a massacre. It was a massacre."







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[editiert: 27.07.06, 18:41 von matrix555]
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matrix555

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New PostErstellt: 27.07.06, 16:15  Betreff: Re: Kriegsverbrechen  drucken  weiterempfehlen

kann natürlich auch Propaganda der Gegenseite sein.

Israeli Spy Network In Lebanon On Alert Four Days Before Bombing Began

SANA | July 26 2006

Lebanese intelligence services have arrested a spy network working for Israel since long years ago, Lebanese A-Safir daily newspaper reported Saturday.

" The confession of suspects could lead to the exposure of a number of unactive spy cells working for Israel on Lebanese soil," the paper added in an article.

The paper quoted a well-informed source as saying that activities of this spy network exceeded what Mahmoud Rafa network which already uncovered has done.

" Members of the network, using developed technologies and communication apparatuses, facilitated selection of certain goals in Beirut's southern suburb through putting signs guiding the Israeli aircrafts to those targets," the papers indicated.

" One of the prominent figures in the network confessed that Israel has put itself on the alert 4 days before arrest of the two Israeli soldiers and provided its inactive spy cells with directives and technologies regarding targeting centers and headquarters of Hizbullah party in all Lebanese territories particularly in the Beirut's southern suburb.

Iranian Web site: Captured IDF troops revealed data on `military maneuvers` (Haaretz)






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[editiert: 27.07.06, 16:49 von matrix555]
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