Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge SucheSuche HilfeHilfe StatStatistik
VotesUmfragen FilesDateien CalendarKalender
Freies Politikforum für Demokraten und Anarchisten

PLATTFORM FÜR LINKE GEGENÖFFENTLICHKEITEN

Beiträge können nicht (mehr) eingestellt oder kommentiert werden!

 

Anfang   zurück   weiter   Ende
Autor Beitrag
matrix555

Beiträge: 356


New PostErstellt: 25.07.06, 14:01     Betreff: Re: Die Welt schaut Verbrechern zu - welch widerwärtige Heuchelei sogenannter Demokraten

Olmert zu voller Härte entschlossen
http://focus.msn.de/politik/nahost/Libanon-Offensive_nid_32462.html



Israel USA Nahost Libanon Rice Hisbollah


| 25.07.06, 10:35 |

Der israelische Ministerpräsident hat eine Fortsetzung des Kampfes gegen die libanesische Hisbollah-Miliz mit „härtesten Mitteln“ angekündigt.
Zu Beginn eines Treffens mit US-Außenministerin Condoleezza Rice in Jerusalem sagte Olmert am Dienstag rund zwei Wochen nach Beginn der Angriffe im Libanon, Israel sei entschlossen, weiter zu kämpfen. Rice bekräftigte die Forderung nach einer Waffenruhe, jedoch „nicht um jeden Preis“. Es müsse gewährleistet werden, „dass wir nicht zu der vorherigen Situation zurückkehren“, sagte sie.




Für die internationale Gemeinschaft sei die UN-Resolution 1559 der Weg für Fortschritte, hatte Rice am Montagabend in Jerusalem gesagt. Die Resolution sieht eine Entwaffnung der Hisbollah-Miliz und die Übernahme der Kontrolle im Südlibanon durch libanesische Streitkräfte vor – neben der Freilassung der verschleppten Soldaten sind dies zwei Kernforderungen der israelischen Regierung für eine Waffenruhe. Rice wollte später auch den Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas in Ramallah treffen.

Washington verspricht humanitäre Hilfe

Nach Gesprächen von Rice in Beirut hatte das Weiße Haus am Montag umfangreiche humanitäre Hilfe für den Libanon angekündigt. Die ersten Lieferungen würden bereits am Dienstag per Hubschrauber in der Region eintreffen, sagte ein Sprecher. Rice besprach den Konflikt in Beirut mit Ministerpräsident Fuad Siniora und Außenminister Fausi Salluch. Ferner traf sie den schiitischen Parlamentspräsidenten Nabih Berri. Er verfügt über gute Kontakte zu der schiitischen Hisbollah.

Rice nimmt an Nahost-Konferenz teil

Nach ihrer Nahostmission will Rice am Mittwoch an der Nahostkonferenz in Rom teilnehmen. UN-Generalsekretär Kofi Annan setzt darauf, dass sich die Konferenz auf „ein Paket von Maßnahmen“ einigt. Auf keinen Fall dürfe man mit leeren Händen auseinander gehen, sagte er. Wichtigstes Ziel müsse es sein, dass der Libanon die Kontrolle über den Südteil des Landes zurückgewinne.

Libanons Innenminister Ahmed Fatfat sagte im ZDF, die Entwaffnung der Hisbollah müsse Teil einer „Paketlösung“ sein. Eine Entwaffnung der pro-iranischen Hisbollah-Milizen durch militärische Gewalt ist nach Auffassung des libanesischen Präsidenten Émile Lahoud nicht möglich, sondern nur durch einen „Dialog aller Libanesen“.

Rund 1,6 Milliarden Euro Schaden

Nach Schätzungen unabhängiger Wirtschaftsexperten ist allein durch die Zerstörung von Infrastruktur im Libanon bislang ein Schaden in Höhe von rund zwei Milliarden Dollar (1,6 Milliarden Euro) entstanden. Ausfälle im Touristengeschäft verursachten zusätzlich einen wirtschaftlichen Verlust von 1,5 Milliarden Dollar entstanden, wie die zyprische Wochenzeitung „Middle East Economic Survey“ berichtete.






____________________
Faschistische Regime spielen immer mit einer bestimmten Art von Propaganda. Weil sie die Dummen als Kanonenfutter für ihre Ziele brauchen, müssen sie ihre Botschaften in der Form einfacher Worte und emotionalisierender Muster kleiden, damit die unteren Anteile des Gehirns direkt adressiert werden.
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Sortierung ändern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite 2.253 von 3.365
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos

Layout © subBlue design
. . . zum Politikmagazin auf diesen Button klicken >> bjk's Politikmagazin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .