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matrix555

Beiträge: 356


New PostErstellt: 31.07.06, 19:02     Betreff: Re: Mahnwache wegen des Qana-Massakers durch die Mörder-IDF heute in Berlin

Wir wissen ja mittlerweile wo die lieben Gäste herkommen.

Israel backed by army of cyber-soldiers

Yonit Farago / London Times | July 30 2006

WHILE Israel fights Hezbollah with tanks and aircraft, its supporters are campaigning on the internet.
Israel’s Government has thrown its weight behind efforts by supporters to counter what it believes to be negative bias and a tide of pro-Arab propaganda. The Foreign Ministry has ordered trainee diplomats to track websites and chatrooms so that networks of US and European groups with hundreds of thousands of Jewish activists can place supportive messages.

In the past week nearly 5,000 members of the World Union of Jewish Students (WUJS) have downloaded special “megaphone” software that alerts them to anti-Israeli chatrooms or internet polls to enable them to post contrary viewpoints. A student team in Jerusalem combs the web in a host of different languages to flag the sites so that those who have signed up can influence an opinion survey or the course of a debate.

Jonny Cline, of the international student group, said that Jewish students and youth groups with their understanding of the web environment were ideally placed to present another side to the debate.

“We’re saying to these people that if Israel is being bashed, don’t ignore it, change it,” Mr Cline said. “A poll like CNN’s takes just a few seconds to vote in, but if thousands take part the outcome will be changed. What’s vital is that the international face of the conflict is balanced.”

Doron Barkat, 29, in Jerusalem, spends long nights trawling the web to try to swing the debate Israel’s way. “When I see internet polls for or against Israel I send out a mailing list to vote for Israel,” he said. “It can be that after 15 minutes there will be 400 votes for Israel.

“It’s very satisfying. There are also forums where Lebanese and Israelis talk.”

Israel’s Foreign Ministry must avoid direct involvement with the campaign but is in contact with international Jewish and evangelical Christian groups, distributing internet information packs.

Amir Gissin, the Israeli Foreign Ministry’s public relations director, said: “The internet’s become a leading tool for news, shaping the world view of millions. Our problem is the foreign media shows Lebanese suffering, but not Israeli. We’re bypassing that filter by distributing pictures showing how northern Israelis suffer from Katyusha rocket attacks.”

Noch mal für die Uneinsichtigen und Unbelehrbaren: " Es gibt einen fundamentalen Unterschied zwischen dem Judaismus und dem politischen- rassistischen Zionismus. Der Zionismus ist auch von der UN als rassisitische Ideologie gebrandmarkt worden. Die Sprache und Taten der zionistischen Rassisten gleichen in frapanten Maße der Sprache und der Taten der Nationalsozialisten.
Es hat hier im Forum überhaupt keiner was gegen Juden im allgemeinen, sondern nur gegen den rassistischen Zionismus und das mit guten Grund.
Die israelische Propaganda versucht den Unterschied , der natürlich auch von religösen und politischen Menschen in der israelischen Friedensbewegung genauso formuliert wird, zu verschleiern, indem sie den Kritikern des Zionismus vorwirft, diese Kritik würde alle Juden betreffen, was nichts anderes ist als der Versuch ist, die Kritiker mundtot zu machen. Israel, oder sagen wir das zionistische Regime, versucht seit Jahren die eigene Friedensbewegung zu unterdrücken und zu behindern. Sie lassen Friedensbewegungen, die letztes Jahr mit Gewalt an der zur Allenbybrücke aufgehalten wurde eben erst gar nichts ins Land, weil in der Blut und Boden-Ideolgie des Zionismus ein friedliches Zusammenleben nicht vorgesehen ist.
Insofern kann diese unzulässige Kritik, wenn sie den Unterschied nicht anerkennt und weiter auf der Verallgemeinerung beharrt, als reine zionistische Propaganda entlarvt werden.
In diesem Forum, wurden genügend Artikel geschrieben, die immer wieder darauf hingewiesen haben, dass es gilt die israelische Friedensbewegung zu unterstützen. Es existieren eine Unzahl von Links zu Dokumentationen und Stellungnahmen. Es erscheint mir aber, dass die uneinsichtigen "Gäste", nicht an einer fundierten Auseinandersetzung interessiert sind, weil sie die Wahrheit fürchten wie die Pest.
Wir könnten diese leidliche Diskussion bis zum Sankt Nimmerleinstag fortführen, weil die grundlegenden Differenzen zwischen Faschisten und Antifaschisten nicht durch Debatten und Diskussion beseitigt werden können. Es gibt keine Möglickeit die unterschiedlichen Ansichten über den Wert des Lebens auf einen Nenner zu bringen. Für die Friedensbewegung gibt es einen absoluten Wert des Lebens, für Faschisten ist dieser relativ, je nach Bedarf.


____________________
Faschistische Regime spielen immer mit einer bestimmten Art von Propaganda. Weil sie die Dummen als Kanonenfutter für ihre Ziele brauchen, müssen sie ihre Botschaften in der Form einfacher Worte und emotionalisierender Muster kleiden, damit die unteren Anteile des Gehirns direkt adressiert werden.


[editiert: 31.07.06, 19:58 von matrix555]
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