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Gast
New PostErstellt: 03.08.06, 21:12     Betreff: Re: Mahnwache wegen des Qana-Massakers durch die Mörder-IDF heute in Berlin

    Zitat: matrix555
    Ich sehe Faschismus als Gewaltfrage: also bereit zu sein, eine beliebige Menge von Leben zu opfern zur Erreichung politischer Ziele...
Das ist ja mal ne tiefschürfende politische Analyse. Zur Erinnerung: Auch die Sowjetunion hat einen hohen Blutzoll zahlen müssen, um die nationalsozialistischen Invasoren zurückzuschlagen. Dafür haben sich Menschen geopfert. Meiner Meinung nach für eine richtige und wichtige Sache. Ebenso haben die Allierten gehandelt.
Das kapitalistische Staaten Menschen "opfern" ist eine Banalität. Diese bauen doch auf Unterdrückung nach Innen und Agression nach außen auf. Dafür brauch' ich dann trotzdem keinen "Faschismus".
Die inflationärer Anwendung dieser Begrifflichkeit, erreicht nur eins: Eine Densensibilisierung was die reale Gefahr faschistischer Herrschaft anbelangt.
Aber davon willst du ja nix wissen: Israel hasst sich für Deutsche, die vorgeben aus der Geschichte gelernt zu haben, anscheinend besser.

    Zitat: matrix555
    wenn Teile der Antifas und Antideutschen den Faschismus nur im engeren Sinne als historischen Nationalfaschismus Musollinis und Hitlers definieren,
Macht doch niemand. Quelle?
Ansonsten bestehen ja grade "die" Antideutschen drauf, eben aufgrund geschichtlicher Erfahrungen, Israel (als einzigen Zufluchtsort "der" Juden) sein Recht anzuerkennen, gegen faschistische Organisationen wie der Hisbollah vorzugehen.

    Zitat: matrix555
    Auswirkungen von Faschismus in Form imperialer Kriege und Menschenrechtsverletzungen der Neocons einfach aus.
Kriege sind zwar eine Spezialität der FaschistInnen, die kommen aber auch ohne aus (Chile, Spanien, Griechenland). Damit erklärt sich erstmal nix und auch die U.S.A. haben z.B. in Vietnam einen Krieg geführt, der sich eben nicht aus einem "faschistischen" Gehalt, wohl aber aus einer imperialistischen Notwendigkeit erklären läßt.
Sogar hinter Lenins Imperialismustherie zurückzufallen, mutet dann doch stark anarchronistisch an: Frei nach Liebknecht ist der Feind das eigene Land.
Des weiteren nervt Deine moralisierende Dastellung einfach nur und ist [wie ich schon öfter dargestellt habe] zu mindest zu teilen Antisemitisch. Dazu wurde sich noch immer nicht geäußert.
Statt dessen glänzt man in fröhlichem "Antideutschen" Bashing. Klasse Leistung. Damit überzeugt ihr niemanden. Vielleicht bin ich gar nicht sowas. Schon mal darüber nachgedacht?
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