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Demo der Antideutschen „Gegen den Friedensmob“

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Seite: 1, 2
Autor Beitrag
zystein


New PostErstellt: 12.08.06, 00:40  Betreff: Re: Demo der Antideutschen „Gegen den Friedensmob“  drucken  weiterempfehlen

    Zitat:
    Leserbriefe
    zum Artikel von Jostein Gaardner
    von Merav Blumenthal-Atak , 11.08.2006 - bisherige Aufrufe: 3

    Der von euch verbreite linke Antisemitismus ist derzeit nicht zu überbieten, obwohl ich mir sicher bin, dass ihr psydomenschenfreundlichen Linken das sicherlich noch schafft. Hier bewahrheiten sich meine Worte SOZIALISTMUS - Nationalsozialismus- Internationaler Sozialismus =
    INTER-NATIONALSOZIALISMUS:
    Ihr seid Hitlers Geistes Kinder und schlimmer als die Neonazis, denn die sind wenigstens geradeheraus mit ihrem antisemitischen Hass und verschanzen sich nicht hinter verquastem und verlogenem linkem Gutmenschentum. Falls ihr es noch nicht bemerkt haben solltet: Auch das Volk ISRAEL hat ein Recht auf Leben!!! Schaut euch mal die Landkarte an, dann könntet ihr sehen wie klein Israel ist und wie viel Platz die arabischen oder gar die muslimischen Nationen auf diesem Planeten okkupieren.
    Ein Hinweis für die Zukunft: euch GOTTLOSEN Linken, werden die Islamisten bald mit Wonne die hirnlosen Schädel einschlagen! Bis dahin,

    Gruß vom Nordgolan, ISRAEL, Merav Blumenthal-Atak
Ist eine solche "Position" noch durch Sachlichkeit zu überbieten? Oder besser durch geradezu mechanische Starrheit?
Wer imperialistische Politik kritisiert, führt eine POLITISCHE Debatte.
Denn Imperialismus ist eine POLITISCHE Kategorie. Und keine rassistische und auch keine religiöse. Für die israelische definitorische Kongruenzproblematik von Religion und Staatlichkeit kann hier niemand etwas. Und die Trennung von Staat und Kirche ist EUROPÄISCHE Tradition (der Aufklärung). Das ist mitnichten nur Sache "der" Deutschen allein und das ist auch völlig in Ordnung so. Den Gottesstaat kennt "man" in Europa nicht (mehr). (Bis auf den Vatikan vielleicht)

Daher ist es in meinen Augen völlig abwegig und von den Vertretern imperialistischer Politik(Propaganda) so gewollt, sich auf eine anti-anti- oder anti- oder rassistische Diskussion herunterziehen zu lassen.
Daher ist eine politische, sprich antiimperialistische Debatte zu führen, und keine (anti-)rassistische, anti- religiöse oder sonstiger Humbug.

In der Hoffnung endlich verstanden worden zu sein...


"Antideutsche" halten nichts von Antisemitismus. Semiten auch nicht. Ich (als Deutscher) auch nicht.
POLITISCHE Gegenfrage: Was halten denn "Antitdeutsche" oder Israelis (insbesondere Olmert und Co.) beispielsweise von Anti-Kommunismus? Oder von direkter Demokratie? Oder von mehr Arbeitnehmerrechten, besseren Arbeitsbedingungen, besserer Entlohnung und dergleichen sozialen/politischen Fragen, Forderungen, Zielen?
Oder hat sich da "der Belzebub schnell in der Erde verkrochen"? Oder liegt vielleicht GENAU da "der Hund begraben"?...
Nun??
"Antideutscher", sprich! "Wir" lauschen!
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Anna_Kap

Ort: des stumpfsinns hochburg

New PostErstellt: 12.08.06, 00:56  Betreff: Re: Demo der Antideutschen „Gegen den Friedensmob“  drucken  weiterempfehlen

ich stimme dem leserbrief auch in dem teil zu, dass linke die geistigen......nein, dass nationalsozialisten die geistigen kinder......ähhhh, oder doch eher die geschwister von linken sind.
führen wir uns doch einmal das manifest der kommies vor augen und
dann das parteiprogramm der nsdap:
manifest der kommies:
Zitat:
  • Expropriation des Grundeigentums und Verwendung der Grundrente zu Staatsausgaben.
  • Starke Progressivsteuer.
  • Abschaffung des Erbrechts.
  • Konfiskation des Eigentums aller Emigranten und Rebellen.
  • Zentralisation des Kredits in den Händen des Staats durch eine Nationalbank mit Staatskapital und ausschließlichem Monopol.
  • Zentralisation des Transportwesens in den Händen des Staats.
  • Vermehrung der Nationalfabriken, Produktionsinstrumente, Urbarmachung und Verbesserung der Ländereien nach einem gemeinschaftlichen Plan.
  • Gleicher Arbeitszwang für alle, Errichtung industrieller Armeen, besonders für den Ackerbau.
  • Vereinigung des Betriebs von Ackerbau und Industrie, Hinwirken auf die allmähliche Beseitigung des Unterschieds von Stadt und Land.
  • Öffentliche und unentgeltliche Erziehung aller Kinder. Beseitigung der Fabrikarbeit der Kinder in ihrer heutigen Form. Vereinigung der Erziehung mit der materiellen Produktion usw.


das parteiprogramm der nasen:
Zitat:
  1. Wir fordern den Zusammenschluß aller Deutschen auf Grund des Selbstbestimmungsrechtes der Völker zu einem Groß-Deutschland.
  2. Wir fordern die Gleichberechtigung des deutschen Volkes gegenüber den anderen
Nationen, Aufhebung der Friedensverträge von Versailles und St. Germain.
3. Wir fordern Land und Boden (Kolonien) zur Ernährung unseres Volkes und An-
siedlung unseres Bevölkerungs-Überschusses.
4. Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein,
wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf Konfession. Kein Jude kann daher
Volksgenosse sein.
5. Wer nicht Staatsbürger ist, soll nur als Gast in Deutschland leben können und muß
unter Fremdengesetzgebung stehen.
6. Das Recht, über Führung und Gesetze des Staates zu bestimmen, darf nur dem
Staatsbürger zustehen. Daher fordern wir, daß jedes öffentliche Amt, gleichgültig wel-
cher Art, gleich ob im Reich, Land oder Gemeinde nur durch Staatsbürger bekleidet
werden darf.
Wir bekämpfen die korrumpierende Parlamentswirtschaft einer Stellenbesetzung nur
nach Parteigesichtspunkten ohne Rücksichtnahme auf Charakter und Fähigkeiten.
7. Wir fordern, daß sich der Staat verpflichtet, in erster Linie für die Erwerbs- und
Lebensmöglichkeit der Bürger zu sorgen. Wenn es nicht möglich ist, die Gesamtbevöl-
kerung des Staates zu ernähren, so sind die Angehörigen fremder Nationen (Nicht-
Staatsbürger) aus dem Reiche auszuweisen.
8. Jede weitere Einwanderung Nicht-Deutscher ist zu verhindern. Wir fordern, daß
alle Nicht-Deutschen, die seit 2. August 1914 in Deutschland eingewandert sind, sofort
zum Verlassen des Reiches gezwungen werden.
9. Alle Staatsbürger müssen gleiche Rechte und Pflichten besitzen.
10. Erste Pflicht jedes Staatsbürgers muß sein, geistig oder körperlich zu schaffen.
Die Tätigkeit des Einzelnen darf nicht gegen die Interessen der Allgemeinheit versto-
ßen, sondern muß im Rahmen des Gesamten und zum Nutzen aller erfolgen.
Daher fordern wir:
11. Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens.
Brechung der Zinsknechtschaft.
12. Im Hinblick auf die ungeheuren Opfer an Gut und Blut, die jeder Krieg vom
Volke fordert, muß die persönliche Bereicherung durch den Krieg als Verbrechen am
Volke bezeichnet werden. Wir fordern daher restlose Einziehung aller Kriegsgewinne.
13. Wir fordern die Verstaatlichung aller (bisher) bereits vergesellschafteten (Trusts)
Betriebe.
14. Wir fordern Gewinnbeteiligung an Großbetrieben.
15. Wir fordern einen großzügigen Ausbau der Alters-Versorgung.
16. Wir fordern die Schaffung eines gesunden Mittelstandes und seiner Erhaltung,
sofortige Kommunalisierung der Groß-Warenhäuser und ihre Vermietung zu billigen
Preisen an kleine Gewerbetreibende, schärfste Berücksichtigung aller kleinen Gewerbe-
Page 2
treibenden bei Lieferung an den Staat, die Länder oder Gemeinden.
17. Wir fordern eine unseren nationalen Bedürfnissen angepaßte Bodenreform,
Schaffung eines Gesetzes zur unentgeltlichen Enteignung von Boden für gemeinnützige
Zwecke. Abschaffung des Bodenzinses und Verhinderung jeder Bodenspekulation. *
18. Wir fordern den rücksichtslosen Kampf gegen diejenigen, die durch ihre Tätig-
keit das Gemeininteresse schädigen. Gemeine Volksverbrecher, Wucherer, Schieber
usw. sind mit dem Tode zu bestrafen, ohne Rücksichtnahme auf Konfession und Rasse.
19. Wir fordern Ersatz für das der materialistischen Weltordnung dienende römische
Recht durch ein deutsches Gemeinrecht.
20. Um jedem fähigen und fleißigen Deutschen das Erreichen höherer Bildung und
damit das Einrücken in führende Stellung zu ermöglichen, hat der Staat für einen gründ-
lichen Ausbau unseres gesamten Volksbildungswesens Sorge zu tragen. Die Lehrpläne
aller Bildungsanstalten sind den Erfordernissen des praktischen Lebens anzupassen. Das
Erfassen des Staatsgedankens muß bereits mit dem Beginn des Verständnisses durch die
Schule (Staatsbürgerkunde) erzielt werden. Wir fordern die Ausbildung besonders
veranlagter Kinder armer Eltern ohne Rücksicht auf deren Stand oder Beruf auf Staats-
kosten.
21. Der Staat hat für die Hebung der Volksgesundheit zu sorgen durch den Schutz
der Mutter und des Kindes, durch Verbot der Jugendarbeit, durch Herbeiführung der
körperlichen Ertüchtigung mittels gesetzlicher Festlegung einer Turn- und Sportpflicht,
durch größte Unterstützung aller sich mit körperlicher Jugend-Ausbildung beschäfti-
genden Vereine.
22. Wir fordern die Abschaffung der Söldnertruppe und die Bildung eines Volkshee-
res.
23. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen die bewußte politische Lüge und ihre
Verbreitung durch die Presse. Um die Schaffung einer deutschen Presse zu ermögli-
chen, fordern wir, daß:
a) sämtliche Schriftleiter und Mitarbeiter von Zeitungen, die in deutscher Sprache
erscheinen, Volksgenossen sein müssen,
b) nichtdeutsche Zeitungen zu ihrem Erscheinen der ausdrücklichen Genehmigung
des Staates bedürfen. Sie dürfen nicht in deutscher Sprache gedruckt werden,
c) jede finanzielle Beteiligung an deutschen Zeitungen oder deren Beeinflussung
durch Nicht-Deutsche gesetzlich verboten wird und fordern als Strafe für Übertretungen
die Schließung eines solchen Zeitungsbetriebes, sowie die sofortige Ausweisung der
daran beteiligten Nicht-Deutschen aus dem Reich.
Zeitungen, die gegen das Gemeinwohl verstoßen, sind zu verbieten. Wir fordern den
gesetzlichen Kampf gegen eine Kunst- und Literatur-Richtung, die einen zersetzenden Einfluß auf unser Volksleben ausübt und die Schließung von Veranstaltungen, die
gegen vorstehende Forderungen verstoßen.
24. Wir fordern die Freiheit aller religiösen Bekenntnisse im Staat, soweit sie nicht
dessen Bestand gefährden oder gegen das Sittlichkeits- und Moralgefühl der germani-
schen Rasse verstoßen.
Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich
konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch-
materialistischen Geist in und außer uns und ist überzeugt, daß eine dauernde Genesung
unseres Volkes nur erfolgen kann von innen heraus auf der Grundlage:
Gemeinnutz vor Eigennutz
25. Zur Durchführung alles dessen fordern wir: Die Schaffung einer starken Zentral-
gewalt des Reiches. Unbedingte Autorität des politischen Zentralparlaments über das
gesamte Reich und seine Organisationen im allgemeinen.
Die Bildung von Stände- und Berufskammern zur Durchführung der vom Reich er-
lassenen Rahmengesetze in den einzelnen Bundesstaaten.
Die Führer der Partei versprechen, wenn nötig unter Einsatz des eigenen Lebens für
die Durchführung der vorstehenden Punkte rücksichtslos einzutreten.


*
Zu diesem Programm hat Adolf *** am 13. April 1928 folgende Erklärung verlaut-
bart:
Erklärung. Gegenüber den verlogenen Auslegungen des Punktes 17 des Programms der
N.S.D.A.P. von seiten unserer Gegner ist folgende Feststellung notwendig. Da die
N.S.D.A.P. auf dem Boden des Privateigentums steht, ergibt sich von selbst, dass der
Passus „Unentgeltliche Enteignung“ nur auf die Schaffung gesetzlicher Möglichkeiten
Bezug hat, Boden, der auf unrechtmäßige Weise erworben wurde oder nicht nach den
Gesichtspunkten des Volkswohls verwaltet wird, wenn nötig, zu enteignen. Dies richtet
sich demgemäß in erster Linie gegen die jüdischen Grundspekulationsgesellschaften.



wie man sehen kann, wurden 8 von 10 punkten mit einer radikalität durchgesetzt, die marx geradezu entzückt hätte. wahrscheinlich hätten linke auch hitler abgefeiert, wenn er nicht so ein krankhafter antisemit gewesen wäre.



Demokratie beruht auf drei Prinzipien: auf der Freiheit des Gewissens, auf der Freiheit der Rede und auf der Klugheit, keine der beiden in Anspruch zu nehmen. Mark Twain
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matrix555

Beiträge: 356


New PostErstellt: 12.08.06, 01:04  Betreff: Re: Demo der Antideutschen „Gegen den Friedensmob“  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: zystein
      Zitat:
      Leserbriefe
      zum Artikel von Jostein Gaardner
      von Merav Blumenthal-Atak , 11.08.2006 - bisherige Aufrufe: 3

      Der von euch verbreite linke Antisemitismus ist derzeit nicht zu überbieten, obwohl ich mir sicher bin, dass ihr psydomenschenfreundlichen Linken das sicherlich noch schafft. Hier bewahrheiten sich meine Worte SOZIALISTMUS - Nationalsozialismus- Internationaler Sozialismus =
      INTER-NATIONALSOZIALISMUS:
      Ihr seid Hitlers Geistes Kinder und schlimmer als die Neonazis, denn die sind wenigstens geradeheraus mit ihrem antisemitischen Hass und verschanzen sich nicht hinter verquastem und verlogenem linkem Gutmenschentum. Falls ihr es noch nicht bemerkt haben solltet: Auch das Volk ISRAEL hat ein Recht auf Leben!!! Schaut euch mal die Landkarte an, dann könntet ihr sehen wie klein Israel ist und wie viel Platz die arabischen oder gar die muslimischen Nationen auf diesem Planeten okkupieren.
      Ein Hinweis für die Zukunft: euch GOTTLOSEN Linken, werden die Islamisten bald mit Wonne die hirnlosen Schädel einschlagen! Bis dahin,

      Gruß vom Nordgolan, ISRAEL, Merav Blumenthal-Atak
    Ist eine solche "Position" noch durch Sachlichkeit zu überbieten? Oder besser durch geradezu mechanische Starrheit?
    Wer imperialistische Politik kritisiert, führt eine POLITISCHE Debatte.
    Denn Imperialismus ist eine POLITISCHE Kategorie. Und keine rassistische und auch keine religiöse. Für die israelische definitorische Kongruenzproblematik von Religion und Staatlichkeit kann hier niemand etwas. Und die Trennung von Staat und Kirche ist EUROPÄISCHE Tradition (der Aufklärung). Das ist mitnichten nur Sache "der" Deutschen allein und das ist auch völlig in Ordnung so. Den Gottesstaat kennt "man" in Europa nicht (mehr). (Bis auf den Vatikan vielleicht)

    Daher ist es in meinen Augen völlig abwegig und von den Vertretern imperialistischer Politik(Propaganda) so gewollt, sich auf eine anti-anti- oder anti- oder rassistische Diskussion herunterziehen zu lassen.
    Daher ist eine politische, sprich antiimperialistische Debatte zu führen, und keine (anti-)rassistische, anti- religiöse oder sonstiger Humbug.

    In der Hoffnung endlich verstanden worden zu sein...


    "Antideutsche" halten nichts von Antisemitismus. Semiten auch nicht. Ich (als Deutscher) auch nicht.
    POLITISCHE Gegenfrage: Was halten denn "Antitdeutsche" oder Israelis (insbesondere Olmert und Co.) beispielsweise von Anti-Kommunismus? Oder von direkter Demokratie? Oder von mehr Arbeitnehmerrechten, besseren Arbeitsbedingungen, besserer Entlohnung und dergleichen sozialen/politischen Fragen, Forderungen, Zielen?
    Oder hat sich da "der Belzebub schnell in der Erde verkrochen"? Oder liegt vielleicht GENAU da "der Hund begraben"?...
    Nun??
    "Antideutscher", sprich! "Wir" lauschen!
tja, ich habe den Leserbrief extra mal reingestellt, weil er exemplarisch ist. Klassisch geradezu.
Das Problem ist, dass ich bis heute nicht weiß, was denn genau ein Antideutscher ist. Aber diese Verwirrung ist wohl gewollt.
Am wenigsten weiß ich was ein Antiisrealischer Antideutscher Antimp ist.
Aber es muss wohl was schlimmes sein.
Ich weiß aber was Menschenrechtsverbrechen sind und das ist schon alleine verdächtig genug, um als Antisemit gekeult zu werden.
Natürlich bin ich damit auch Antiamerikaner und Antiislamist und Anti-Antifaschist.
Aber was ich wirklich bin, das interesiert ja heute kaum jemand, in einer Welt, in der sogar lieber die Tiere sterben wollen. ( Sepp Blattner, in der Rede der FIFA zur WM in Deutschland)


____________________
Faschistische Regime spielen immer mit einer bestimmten Art von Propaganda. Weil sie die Dummen als Kanonenfutter für ihre Ziele brauchen, müssen sie ihre Botschaften in der Form einfacher Worte und emotionalisierender Muster kleiden, damit die unteren Anteile des Gehirns direkt adressiert werden.


[editiert: 12.08.06, 01:05 von matrix555]
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zystein


New PostErstellt: 12.08.06, 01:29  Betreff: Re: Demo der Antideutschen „Gegen den Friedensmob“  drucken  weiterempfehlen

Sarkastische Ergänzung zu oben. Es muss natürlich heissen: "gottloses Europa".

@matrix
Eben. Dass sich Reaktionäre der Rassismusdebatte bedienen, um vom Wesentlichen abzulenken, ist nichts Neues...
Ich sehe das so:
Von unten, also von der Bevölkerung her gesehen, haben wir mit der israelischen Bevölkerung einen wichtigen Punkt gemeinsam. Zu Zeiten des sog. "Kalten Krieges" bildeten wir das westliche kapitalistische Bollwerk oder den amerikanischen strategischen Vorposten und wurden mit antikommunistischer Hetze zugemüllt. (Russland gleich Reich des Bösen, lieber tot als rot, Freiheit statt Sozialismus und dergleichen Scheisshausparolen und Rattenfängerlieder - Feindpropaganda eben.)
Israel bildet das westliche kapitalistische Bollwerk bzw. den amerikanischen strategischen Vorposten im Nahen Osten und wird aus einem Gemisch aus Antiislamismus und Antikommunismus zugemüllt. ...
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