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Verbrecher als Strippenzieher der westlichen Kriegspolitik planen längst den dritten Weltkrieg

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bjk

Beiträge: 7353
Ort: Berlin


New PostErstellt: 16.08.06, 10:58  Betreff:  Verbrecher als Strippenzieher der westlichen Kriegspolitik planen längst den dritten Weltkrieg  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

und die BRD-Politikmafia mit ihren kriegsgeilen Generälen

könnens offensichtlich kaum erwarten, endlich wieder dabei zu sein!








kopiert aus: http://www.n-tv.de/700122.html


Hersh zum Libanon-Feldzug

Ein abgekartetes Spiel



Der amerikanische Enthüllungs-Journalist Seymour Hersh sieht die Offensive gegen Hisbollah als israelisch-amerikanisches Gemeinschaftsprojekt. Hersh hat seine Vermutungen in der jüngsten Ausgabe des Magazins "The New Yorker" veröffentlicht. Nach den Recherchen des Starjournalisten war die Offensive von langer Hand geplant, von Washington unterstützt, und sie sollte als Testlauf für eine geplante Militäraktion gegen Iran dienen.

US-Außenministerin Condoleezza Rice verteidigte derweil die Haltung Washingtons zum israelischen Libanon-Feldzug. In einem Beitrag für die amerikanische Tageszeitung "The Washington Post" weist Rice den Versuch der radikal-islamischen Hisbollah zurück, den Sieg für sich zu beanspruchen. Ziel der USA sei es, alte Gewaltmuster zu überwinden und "einen gerechten, dauerhaften und umfassenden Frieden zu schaffen." Diese ehrgeizige Politik sei "schwer umzusetzen", aber richtig und realistisch. Letztendlich sei sie "der einzig gangbare Weg zu einer hoffnungsvollen Zukunft."

Einer der Väter der Neokonservativen, Norman Podhoretz (76), wurde im "Wall Street Journal" deutlicher. Es gehe um "das Überleben der westlichen Zivilisation". Der Libanon sei nur eine neue Front im neuen Weltkrieg. Iran teste die Entschlossenheit und Stärke des Westens. Im Irak seien bessere Geheimdienst-Erkenntnisse gefordert, und die "können aus Gefangenen nur herausgepresst werden", sagte Podhoretz offen. Die ganze Debatte gegen die Folter sei nur ein Mittel, um "uns zu entwaffnen". Eine Beschwichtigungspolitik sei aber heute eine Kapitulation. "Die nächsten 20 Jahre werden sehr hart", sagte er voraus.

Die Liberalen in den USA fordern, statt auf Konfrontation und Militär auf eine neue Diplomatie zu setzen. Die Bush-Politik drohe, "die gesamte Region den Ayatollahs zu übergeben", warnte die "New York Times". Bush sei gescheitert, seine Unterstützung demokratischer Entwicklungen habe einen "Bumerang-Effekt", der nur die Extremisten gestärkt habe. Der Ex-US-Botschafter bei den UN, Richard Holbrooke, schrieb, der Libanon-Konflikt stelle die "größte Bedrohung der globalen Stabilität" seit der Kubakrise 1962 dar. Bush habe mit seiner Politik die Feinde der USA zusammengeschweißt.





zitiert aus: http://www.n-tv.de/700102.html


Bundeswehr im Libanon

Geheimtreffen mit Merkel



Die Spitzen der großen Koalition wollen heute mit Bundeskanzlerin Angela Merkel über eine Beteiligung deutscher Soldaten an der UN-Friedenstruppe im Libanon beraten. Vorgesehen ist nach Koalitionsangaben ein Treffen der Kanzlerin mit CSU-Chef Edmund Stoiber, dem SPD-Vorsitzenden Kurt Beck und Vizekanzler Franz Müntefering in Süddeutschland. Merkel unterbricht dafür ihren Urlaub.

[...]

Verteidigungsminister Franz Josef Jung will den Vereinten Nationen am Donnerstag konkret darlegen, wie die Bundeswehr sich beteiligen könnte.






Mensch bleiben muß der Mensch ...
von Tegtmeier
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bjk

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Ort: Berlin


New PostErstellt: 16.08.06, 11:26  Betreff:  Re: Verbrecher als Strippenzieher der westlichen Kriegspolitik planen längst den dritten Weltkrieg  drucken  weiterempfehlen




zitiert aus: http://www.spiegel.de/



Merkel so unbeliebt wie Bush




Es sind desaströse Werte für Angela Merkel: Nur noch 37 Prozent der Bürger würden sich einer Umfrage zufolge derzeit für die CDU-Chefin als Kanzlerin entscheiden - damit ist Merkel bei den deutschen Wählern so unbeliebt wie US-Präsident Bush bei den Amerikanern.


weiterlesen hier





... einmal dürft ihr raten, warum

bjk




Mensch bleiben muß der Mensch ...
von Tegtmeier


[editiert: 16.08.06, 11:29 von bjk]
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linx
New PostErstellt: 16.08.06, 11:59  Betreff: Re: Verbrecher als Strippenzieher der westlichen Kriegspolitik planen längst den dritten Weltkrieg  drucken  weiterempfehlen

Prominente Vertreter des US-amerikanischen Neokonservatismus (Auswahl)

Die folgende Liste enthält eine Auswahl prominenter Vertreter des US-amerikanischen Neokonservatismus, geordnet nach ihrem Geburtsjahr.

Sidney Hook (1902 - 1989)

Max Shachtman (1904 - 1972)

Albert Wohlstetter (Schwiegervater von Richard Perle) (1912 - 1997)

Irving Kristol (*1920)

Max Kampelman (*1920)

Gertrude Himmelfarb (Frau von Irving Kristol) (*1922)

Seymour M. Lipset (*1922)

Richard Pipes (*1923)

Nathan Glazer (*1924)

Jeane Kirkpatrick (*1926)

Midge Decter (Frau von Norman Podhoretz) (*1927)

Norman Podhoretz (*1930)

Ben Wattenberg (*1933)

Michael Novak (*1933)

Penn Kemble (1941 - 2005)

Michael Ledeen (*1941)

Richard Perle (*1941)

James Woolsey (*1941)

Paul Wolfowitz (*1943)

Carl Gershman (*1943)

William Bennett (*1943)

Joshua Muravchik (*1947)

Elliott Abrams (Schwiegersohn von Norman Podhoretz) (*1948)

John Bolton (*1948)

Daniel Pipes (Sohn von Richard Pipes) (*1949)

Charles Krauthammer (*1950)

Lewis „Scooter" Libby (*1950)

Zalmay Khalilzad (*1951)

William Kristol (Sohn von Irving Kristol) (*1952)

Douglas Feith (*1953)

Frank Gaffney (*1953)

Paula Dobriansky (*1955)

Eliot Cohen (*1956)

Robert Kagan (*1958)

David Frum (*1960)

John Podhoretz (Sohn von Norman Podhoretz) (*1961)

Max Boot (*1969)




Quelle hier
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Torsten

Beiträge: 163
Ort: Dresden


New PostErstellt: 16.08.06, 15:38  Betreff: Re: Verbrecher als Strippenzieher der westlichen Kriegspolitik planen längst den dritten Weltkrieg  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: bjk
    Es sind desaströse Werte für Angela Merkel: Nur noch 37 Prozent der Bürger würden sich einer Umfrage zufolge derzeit für die CDU-Chefin als Kanzlerin entscheiden ...
Das einzig Desatröse daran ist, daß es immer noch 37% Hirnamputierte sind.

Na ja, von einigen Großkapitalisten und deren Lakaien mal abgesehen, welche Auftraggeber und Nutznießer einer beliebigen willigen Schlampe des Kapitals sind.



Friede sei mit Euch

Torsten

Wer freiwillig kriecht, spürt nicht den Druck, der ihn zum Kriechen zwingt.
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matrix555

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New PostErstellt: 17.08.06, 01:40  Betreff: Re: Verbrecher als Strippenzieher der westlichen Kriegspolitik planen längst den dritten Weltkrieg  drucken  weiterempfehlen

http://www.linkezeitung.de/cms/content/view/905/35/

Seymour M. Hersh: Washingtons Interesse an Israels Krieg im Libanon
von Wolfgang Jung , 16.08.2006 - bisherige Aufrufe: 29

Kommentierte Auszüge aus dem Vorabdruck eines Artikels von Seymour M. Hersh

In der US-Zeitschrift THE NEW YORKER wird am 21.08.06 der Hersh-Artikel“Watching Lebanon” (Beobachten, wie es im Libanon klappt!) erscheinen, der das Zusammenspiel der Regierungen der USA und Israels im Libanon-Krieg untersucht und besonders auf das spezielle Interesse der Bush-Administration an der Wirksamkeit der israelischen Luftangriffe eingeht.

Wir kommentieren übersetzte Auszüge (mit Seitenangaben zu einem Internetausdruck und Anmerkungen in Klammern) aus INFORMATION CLEARINGHOUSE vom 14.08., empfehlen unseren Lesern aber dringend, in der u.a.Internet-Quelle den kompletten neunseitigen Text nachzulesen.

Hersh berichtet, dass im Frühsommer dieses Jahres israelische Offizielle das Weiße Haus besucht haben, um sich “grünes Licht” für einen Angriff auf den Libanon zu holen. Die Bush-Administration habe zugestimmt, weil sie hoffte, dass dadurch die Hisbollah beseitigt und
ein Hindernis für einen möglichen US-Bombenkrieg gegen den Iran aus dem Weg geräumt würde. Die israelische Luftwaffe sollte im Libanon ausprobieren, wie erfolgreiche Luftschläge gegen die Nuklearanlagen des Iran geführt werden könnten.

“Die Bush-Administration war in die Planung der Vergeltungsangriffe Israels sehr eng einbezogen. Präsident Bush und Vizepräsident Dick Cheney waren nach Aussagen früherer und aktiver Mitarbeiter des Geheimdienstes und des diplomatischen Dienstes überzeugt, dass eine erfolgreiche Bombardierungs-Kampagne der israelischen Luftwaffe gegen die stark befestigten unterirdischem Raketenbasen und Kommandozentralen im Libanon Israels Sicherheitsbedürfnissen dienen würden und Auftakt für einen möglichen präventiven US-Angriff zur Zerstörung tief verbunkerter Nuklearanlagen des Iran sein könnten. ...

Nach Auskunft eines Experten für den Mittleren Osten, der über die gegenwärtigen Absichten der Regierungen der USA und Israels informiert ist, hat Israel einen Plan zum Angriff auf die Hisbollah ausgearbeitet – und Mitarbeiter der Bush-Regierung eingeweiht – lange vor dem Kidnapping am 12. Juli.” (S. 1, 2)
Der Angriff auf den Libanon war also keine Reaktion auf die Gefangennahme der beiden israelischen Soldaten. Er wurde lange vorher mit Wissen der US-Regierung geplant und erfolgte, als sich ein passender Anlass ergab, mit dem man seine wirklichen Absichten vor der
Weltöffentlichkeit tarnen konnte.

“Die Vereinigten Staaten und Israel tauschen seit Jahrzehnten Geheimdiensterkenntnisse aus und arbeiten auch militärisch sehr eng zusammen. Zu Beginn dieses Frühlings haben – so ein ehemaliger höherer Geheimdienstler – hochrangige Planer der US-Air Force, die auf Druck des Weißen Hause einen Kriegsplan für einen entscheidenden Luftschlag gegen die iranischen Nuklearanlagen entwickeln sollten, Beratungen mit ihren Partnern in der israelischen Luftwaffe begonnen. ‚Die große Frage für unsere Air Force-Leute war, wie sie eine Reihe harter Ziele im Iran
erfolgreich treffen könnten’, sagte der ehemalige Geheimdienstler. ... ‚Jeder weiß, dass iranische Ingenieure die Hisbollah beim Bau von Tunnels und unterirdischen Kampfständen beraten haben.

der Luft aufspüren und bombardieren. Das wäre eine Demonstration für Deshalb wandte sich die (US-) Air Force, die über einige neue Taktiken verfügte, an die Israelis, und schlug vor: Wir wollen uns auf das Bombardieren konzentrieren und austauschen, was wir über den Iran und ihr über den Libanon wisst. An diesen Diskussionen waren auch die Stabschefs des US-Militärs und Verteidigungsminister Rumsfeld beteiligt,’ sagte er. “Die Israelis erzählten uns, das werde ein einfacher Krieg mit vielen guten Ergebnissen,’ teilte ein Berater der US-Regierung mit engen Beziehungen zu Israel mit. ‚Wir werden Raketen, Tunnel und Bunker aus den Iran(-Krieg).” (S. 2) ...

Im Libanon sollten also die Israelis im Auftrag der US-Air Force ausprobieren, wie von iranischen Ingenieuren gebaute unterirdische Anlagen am effektivsten zu zerstören wären. Die neuern Taktiken und die dazu geeigneten Bomben und Raketen – das wird später ausgeführt – wurden gleich mitgeliefert.

“In anfänglichen Diskussionen mit amerikanischen Offiziellen wiesen die Israelis nach Aussage des Experten für den Mittleren Osten mehrfach darauf hin, dass der Krieg im Kosovo als Beispiel für ihr Vorgehen dienen sollte. Die NATO-Luftwaffen, die unter dem Befehl des US-Army-Generals Wesley Clark standen, bombardierten und beschossen mit ihren Bordwaffen nicht nur militärische Ziele, sondern systematisch auch Tunnels, Brücken und Straßen im Kosovo und in ganz Serbien, bis sich nach 78 Tagen die serbischen Streitkräfte aus dem Kosovo zurückzogen. ... Die Israelis sagten zu Condi Rice (der US-Außenministerin): Ihr habt über 70 Tage gebraucht, wir werden es in
der halben Zeit, in 35 Tagen, schaffen.” (S. 5)

Der sogenannte “Kosovo-Krieg”, ein von der NATO ohne UN-Mandat gegen Serbien geführter Angriffskrieg, war völkerrechtswidrig. Da er mit Beteiligung der Bundeswehr auch von deutschem Boden aus stattfand, war er gleichzeitig verfassungswidrig, weil durch Angriffshandlungen von
deutschem Boden aus eindeutig gegen den Art. 26 unseres Grundgesetzes verstoßen wurde.

Wer sich diesen Krieg zum Vorbild nimmt, kann nur völkerrechtswidrig handeln. Auch deshalb kann der Überfall Israels auf den Libanon nicht als legitimer Verteidigungskrieg gelten.

“Ein ehemaliger Geheimdienstoffizier äußerte: ‚Wir sagten zu Israel, wenn ihr Burschen losschlagt, stehen wir in jedem Fall hinter euch. Wir wünschen uns, dass ihr das bald tut – je länger ihr wartet, desto weniger Zeit haben wir, einen Plan für den Iran zu entwickeln, bevor Bush aus dem Amt scheidet.’ Der ehemalige Geheimdienstler zitierte Cheney: ‚Wenn die Israelis ihren Teil zuerst erledigen und wirklich erfolgreich sind, wäre das großartig. Aus den Erfolgen der Israelis im Libanon könnten wir lernen, was wir im Iran zu tun haben.” (S. 6)

Bush und Cheney sind also entschlossen, in der knappen Zeit, die ihnen noch verbleibt, den Iran in Grund und Boden zu bomben. Deshalb haben sie Israel zu dem Überfall auf den Libanon ermuntert, um für ihren geplanten Luftkrieg daraus Lehren ziehen zu können.

“Der überraschend starke Widerstand der Hisbollah und ihre Fähigkeit, trotz der andauernden israelischen Bombardements auch weiterhin den Norden Israels mit Raketen beschießen zu können, ist nach Meinung des Experten für den Mittleren Osten ein massiver Rückschlag für alle im
Weißen Haus, die Gewalt gegen den Iran anwenden wollen. Und diejenigen, die (nach einer rücksichtslosen Bombardierung) auf innere Unruhen und eine Revolte im Iran hoffen, sind auch enttäuscht (denn alle Libanesen haben sich mit der Hisbollah solidarisiert).

Trotzdem glauben Offiziere aus der Umgebung der Stabschefs, dass die Administration den Luftkrieg (im Libanon) viel positiver beurteilen wird, als sie eigentlich sollte. Der ehemalige höhere Geheimdienstler meinte: ‚Rumsfeld und Cheney werden keinesfalls die richtigen Schlüsse daraus ziehen. Wenn sich der Rauch verzogen hat, werden sie die Aktion als Erfolg werten, und ihren Plan, den Iran anzugreifen, verstärkt weiter verfolgen.” (S. 6)

Die von Iranern geplanten Bunkerstellungen der Hisbollah waren offensichtlich auch durch schwerste Bombardements nicht zu zerstören. In einem Fernsehinterview zu seinem neuen Artikel, das unter dem Titel “Seymour Hersh: U.S. Helped Plan Israeli Attack” (Die USA halfen den
israelischen Angriff planen), das auf der US-Website INFORMATION CLEARING HOUSE zu sehen ist, berichtet Hersh von “schrecklich vielen 5000-Pound Bunker Busters” (2268-Kilo-Bunkerbrecher-Bomben), die seit den Gesprächen der US-Air Force in diesem Frühjahr an Israel geliefert wurden. Man habe herausfinden wollen, welche Wirkung zu erzielen sei,
wenn zwei oder drei dieser gewaltigen Bomben nacheinander auf das gleiche Ziel abgeworfen würden. Die Israelis wurden also nicht nur lange vor ihrem Luftüberfall auf den Libanon mit schwersten Bomben versorgt, sie erhielten auch den Auftrag, eine Taktik, die bei einem US-Luftschlag gegen die Nuklearanlagen des Iran angewendet werden soll, vorher im Libanon zu erproben. Auch mit den neuen Bomben und der neuen Taktik waren die Bunkeranlagen der Hisbollah nicht komplett auszuschalten. Die US-Air Force weiß jetzt, dass sie damit auch die unterirdischen Nuklearanlagen im Iran nicht wird zerstören können. Werden sich die Herren Cheney und Rumsfeld deshalb wieder an ihren alten Plan erinnern und den Iran doch mit taktischen Atomwaffen angreifen lassen?

“Es gibt Anzeichen dafür, dass die Iraner den Krieg gegen die Hisbollah erwartet haben. ... Der Iran begann sich darauf vorzubereiten, indem er modernere Waffen an die Hisbollah lieferte – Anti-Schiffs- und Anti-Panzer-Raketen – und ihre Kämpfer daran ausbildete. Und die Hisbollah hat die neuen Waffen des Iran (erfolgreich) erprobt.” (S.7)

US-amerikanischen Waffen an, und die Hisbollah wehrte den Angriff Der Krieg der israelischen Armee gegen die Hisbollah war also ein echter Stellvertreter-Krieg für die zu erwartende Auseinandersetzung zwischen der USA und dem Iran. Die Israelis griffen mit offensichtlich erfolgreich mit iranischen Waffen ab. Nach diesem Fehlschlag muss die Bush-Administration entweder ganz auf einen Krieg gegen den Iran verzichten, oder ihn doch mit taktischen Atomwaffen
führen.

“Die Krise wird sich erst Ende August zuspitzen, so ein ehemaliger Diplomat, wenn die Iraner das Ultimatum des UN-Sicherheitsrates, das sie zur Einstellung ihrer Uran-Anreicherung auffordert, ablehnen werden.” (S. 9)

Hersh hat sich wie in seinen letzten Artikeln (s. LUFTPOST-INFOS vom 08.04. und 08.07.06) wieder mit äußerst beunruhigenden Informationen andie Öffentlichkeit gewandt. Im April hatte er über den geplanten Einsatz taktischer Atomwaffen bei einem Luftschlag gegen den Iran berichtet, im Juli aber darüber informiert, dass diese “nukleare Option” nach heftigen weltweiten Protesten zunächst aufgegeben worden sei. Sein neuer Artikel lässt den Schluss zu, dass die Bush-Administration nach misslungenen “Tests” der Israelis im Libanon, die schon sehr viele zivile Opfer gefordert haben, nun doch wieder den Einsatz taktischer Atomwaffen gegen den Iran erwägen könnte, der Berge von Leichen – nicht nur im Iran – hinterließe. Nachdem die bundesdeutschen Medien Hershs aufrüttelnde Warnrufe bisher eher vertuscht als verbreitet haben, erwarten wir von ihnen auch bei seinem neuesten Artikel kein anderes Verhalten.

Sie, liebe Leserinnen und Leser, können mithelfen, die deutsche Öffentlichkeit diesmal schneller und besser zu informieren. Wir bitten sie eindringlich, ihre Familien, Bekannten und Freunde auf Hershs Artikel und unser LUFTPOST-INFO dazu hinzuweisen. Nur vielfältige Bürger-Proteste können unsere trägen Politiker dazu bewegen, endlich etwas gegen die immer bedrohlicher aufziehende Gefahr eines Atomkriegeszu unternehmen. Wenn Sie verhindern wollen, dass auch aus US-Kommandozentralen auf deutschem Boden Befehle zum Einsatz taktischer Atomwaffen ergehen, dass auch von Militärflugplätzen in der Bundesrepublik Atombomber Richtung Iran starten, dann müssen sie s o fo r t aktiv werden.
Helfen Sie mit, unsere Regierenden und die
Abgeordneten unserer Parlamente mit Gesprächen, Anrufen, Briefen und E-Mails wachzurütteln! Sammeln Sie Unterschriften unter den RamsteinerAppell! Noch können wir alle etwas tun, aber schon sehr bald könnte es zu spät sein!

( entnommen aus:
http://www.informationclearinghouse.info/article14526.htm )

Bürgerinitiative gegen Fluglärm, Bodenlärm und Umweltverschmutzung e.V.
VISDP: Wolfgang Jung, Assenmacherstr. 28, 67659 Kaiserslautern

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Von deutschem Territorium darf kein Krieg ausgehen!
Unterstützen Sie den Ramsteiner Appell
www.ramsteiner-appell.de


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Faschistische Regime spielen immer mit einer bestimmten Art von Propaganda. Weil sie die Dummen als Kanonenfutter für ihre Ziele brauchen, müssen sie ihre Botschaften in der Form einfacher Worte und emotionalisierender Muster kleiden, damit die unteren Anteile des Gehirns direkt adressiert werden.
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bjk

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New PostErstellt: 17.08.06, 09:17  Betreff:  Re: Verbrecher als Strippenzieher der westlichen Kriegspolitik planen längst den dritten Weltkrieg  drucken  weiterempfehlen




kopiert aus: http://www.jungewelt.de/2006/08-17/019.php



Planspiel Libanon

US-Enthüllungsjournalist: Israels Krieg war von langer Hand vorbereitet und von Washington abgesegnet

Andrea Bistrich




Dem Libanon-Krieg soll der gegen Iran folgen
Foto: AP



Israel hat seine verheerenden Militärschläge gegen den Libanon bereits lange vor der Entführung der israelischen Soldaten durch die Hizbollah geplant – mit Zustimmung der US-Regierung. Zu diesem Schluß kommte der angesehene US-Enthüllungsjournalist Seymour Hersh in der jüngsten Ausgabe des Magazins New Yorker. In seinem Bericht fügt er anonyme Quellen aus Regierungs- und Geheimdienstkreisen zusammen und skizziert ein klares Bild. Sollte Hersh, der unter anderem auch schon das Vietnamkriegsmassaker von My Lai (1969), den Folterskandal von Abu Ghraib (2004) und die US-Militärpläne gegen den Iran (2006) aufgedeckt hat, erneut recht haben, dann ist die israelische Erklärung für den Krieg eine dreiste Lüge. Ehud Olmert hatte zu Kriegsbeginn im Juli vorgebracht, daß ihm die Hizbollah mit der Entführung der Soldaten keine andere Wahl gelassen habe. Frühere Beamte der US-Regierung sowie Nahostexperten, die Hersh befragte hatte, sagten jedoch, die Entführung sei willkommener Anlaß zu einem Krieg gewesen, den israelische Militärstrategen von langer Hand geplant hatten.

Probe für Iran-Krieg

Bereits »früher in diesem Sommer« seien israelische Diplomaten nach Washington gereist, um »grünes Licht« für die Militärschläge zu erhalten und herauszufinden, wie weit die USA ein solches Vorgehen stützen würden. Hershs Recherchen zufolge sei zunächst US-Vizepräsident Dick Cheney von den Israelis mit ins Boot geholt worden, in dem Wissen, daß ihnen damit zugleich auch die Unterstützung von Bush und Rice sicher war: »Israel fing mit Cheney an«, so Hersh. Daraufhin auch Bush zu überzeugen »stellte nie ein Problem dar«.

Unter anderem zitiert Hersh einen früheren Geheimdienstler, der erklärte: »Wir sagten den Israelis: Also, wenn ihr es tun müßt, dann stehen wir auf ganzer Linie hinter euch. Wir glauben allerdings, daß es eher früher als später stattfinden sollte. Je länger ihr wartet, desto weniger Zeit bleibt uns für die Auswertung und zur Planung für Iran, bevor Bush aus dem Amt scheidet«.

Offiziell dementiert die US-Regierung die jüngsten Enthüllungen des Pulitzer-Preisträgers Seymour Hersh. Auch Israel bestreitet die von Hersh zusammengetragenen Indizien.

Daß Israels Krieg im Libanon nur ein kleines Teilstück in einem viel größerem Plan ist, der möglicherweise auch einen US-Militärschlag gegen den Iran beinhaltet, halten Hershs Informanten für durchaus wahrscheinlich. Die Iran-Pläne der Regierung Bush werden daher auch als der wahre Grund für die auf internationalem Parkett so offen gezeigte Unterstützung des israelischen Bombenterrors angesehen. In Washington gelte der Libanonkrieg in vielerlei Hinsicht als Testlauf für den Iran.

Den Aussagen eines von Hersh zitierten Nahostexperten zufolge habe die US-Regierung viele Gründe, die Bombenkampagne der Israelis zu stützen. Während man die israelische Militäroffensive im Außenministerium offiziell eher als eine Möglichkeit zur Stärkung der libanesischen Regierung sieht, um künftig ihre Autorität in dem von der Hizbollah kontrollierten Süden des Landes geltend zu machen, war es vor allem das Anliegen Washingtons, das Waffenarsenal der Hizbollah zu zerstören, um im Falle eines US-Angriffs auf Irans Nukleareinrichtungen potentielle Vergeltungsschläge der Hizbollah gegen Israel auszuschalten. »Bush wollte beides. Bush war hinter dem Iran her – als Teil der Achse des Bösen – und seinen Nuklearanlagen, und aus der Perspektive seiner Interessen für Demokratisierung hatte er es auf die Hizbollah abgesehen – mit dem Libanon als Kronjuwel der Demokratie in Nahost«, so der Nahostexperte.

Insbesondere hatte man sich auch Aufschlüsse über die Erfolge der israelischen Luftschläge gegen die Tunnel- und Bunkersysteme der Hizbollah erwartet, die US-Militärexperten zufolge vergleichbar mit denen im Iran seien. Israel habe geglaubt, mit gezielten und vernichtenden Luftschlägen auf die Infrastruktur des Libanon, vor allem die christliche und sunnitische Bevölkerung gegen die Hisbollah aufbringen zu können. Hershs Recherchen zufolge war für die US-Militärstrategen die israelische Bombenkampagne »das Spiegelbild dessen, was die USA für den Iran geplant hatten«.

Aggressionsziel verpaßt

Daß die Militärs der beiden Länder seit Jahrzehnten eng kooperieren, sei kein Geheimnis, bekräftigt der mehrmals von Hersh zitierte US-Geheimdienstbeamte. Dochseit diesem Frühjahr hätten hochrangige Planer der US-Luftwaffe auf Drängen des Weißen Hauses erstmals auch ihre israelischen Kollegen über die Kriegspläne für Militärschläge gegen Irans Nu-kleareinrichtungen konsultiert. »Die große Frage für unsere Luftwaffe war, wie eine ganze Reihe von schwierigen Zielen im Iran erfolgreich getroffen werden können«, erklärte der frühere Geheimdienstler. »Jeder weiß, daß iranische Ingenieure die Hizbollah beim Tunnelbau und beim Bau von unterirdischen Waffenarsenalen beraten haben. Und daher ging die [US-]Luftwaffe mit einigen neuen Taktiken zu den Israelis und hat ihnen gesagt: ›Laßt uns auf die Bombardements konzentrieren und miteinander austauschen, was wir über den Iran wissen und ihr über den Libanon.‹« Hersh gegenüber erklärte er, daß die Diskussionen darum bis zu den Generalstabschefs und Verteidigungsminister Donald Rumsfeld reichten.

Auf lange Sicht, schreibt Hersh, verfolge die Bush-Administration im Nahen Osten das Ziel, den Libanon in eine sunnitische Koalition einzubinden mit Ländern wie Saudi-Arabien, Jordanien und Ägypten, »die die Vereinigten Staaten und Europa in ihrer Druckausübung auf die schiitischen Mullahs im Iran unterstützen«. Dazu hätte Israel den Krieg gegen die Hizbollah im Libanon allerdings gewinnen müssen. Jetzt aber zeige sich ein ganz anderes Blatt: Hisbollahs erfolgreicher Widerstand sei ein »massiver Rückschlag für diejenigen im Weißen Haus, die Waffengewalt gegen den Iran einsetzen wollen«, kommentiert der von Hersh befragte Nahostexperte. Zu hoffen sei jetzt nur, daß Cheney und Rumsfeld die richtigen Schlüsse daraus ziehen werden.



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von Tegtmeier
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bjk

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New PostErstellt: 19.08.06, 12:46  Betreff:  Re: Verbrecher als Strippenzieher der westlichen Kriegspolitik planen längst den dritten Weltkrieg  drucken  weiterempfehlen




Schwarzrotgeile Koalition will für Israel in den Krieg

und beschwört Terrorgefahr in der BRD herbei



Die großkotzigen klerikal-faschistoiden Nachfolger von Adenauer, von Judenmörder Globke, von den Nazi-Generälen Heusinger, Foertsch, Gehlen und und und geifern und gieren danach, endlich wieder deutsche Soldaten in den Heldentod befehlen zu können - und das weltweit ! Endlich wollen sie mal mit auf dem "Siegertreppchen" stehen dürfen nach zwei verlorenen Weltkriegen.

Ging es früher gegen die Bolschewiken und die Hunnen, sind heute die Islamisten die Schurken, die das christliche (deutsche) Abendland bedrohen. Dafür "lohnt" es aus Sicht dieser Verbrecher, mitzuhelfen, die Welt erneut in Brand zu stecken.

Und wieder sind SPD-Politiker nicht nur willfährige Steigbügelhalter sondern schüren johlend das großdeutsche Säbelrasseln. Auch die GenossInnen der einstigen Anti-Atom- und Anti-Kriegspartei, "Die Grünen", hecheln lüstern nach Krieg, daß einem die Kotze im Hals stecken bleibt !!!

Was kümmert es, wenn über zwei Drittel der deutschen Bevölkerung und sicher auch überall in der Welt gegen jedwede Kriegseinsätze, umgelogen als Friedenseinsätze, ob in Nahost oder anderswo protestieren.




Bundeswehr nach Nahost

Jung fordert robustes Mandat




Verteidigungsminister Jung vor dem Verteidigungsausschuss des Bundestags

weiterlesen hier: http://www.n-tv.de/701300.html



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[editiert: 19.08.06, 12:49 von bjk]
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Bäckermeister
New PostErstellt: 19.08.06, 15:47  Betreff: Re: Verbrecher als Strippenzieher der westlichen Kriegspolitik planen längst den dritten Weltkrieg  drucken  weiterempfehlen

Hallo lieber !


Du bist im Irrtum, nicht nur der Westen, der Mossad, die Putzfrau von Dick Cheney und de Jodn planen den dritten Weltkrieg, sondern auch wir.

Deine Redaktion Bahamas
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matrix555

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New PostErstellt: 19.08.06, 15:53  Betreff: Re: Verbrecher als Strippenzieher der westlichen Kriegspolitik planen längst den dritten Weltkrieg  drucken  weiterempfehlen

Britischer Vize-Premier:
"Bush ist Scheiße"
http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=p&ressort=a&id=579121
Der britische Vize-Premier John Prescott bezeichnet die US-Politik in Nahost als „beschissen“, Londons Bürgermeister Livingstone assistiert mit ähnlich deftigen Worten.

Der britische Vize-Premierminister John Prescott soll in einem Wutausbruch die Nahost-Politik der Regierung in Washington als "beschissen" bezeichnet haben. Ein entsprechender Bericht der Londoner Tageszeitung "The Independent" wurde am Donnerstag zwar von Prescott dementiert, zugleich aber von dem Labour-Abgeordneten Harry Cohen gegenüber der Tageszeitung "The Guardian" nochmals ausgeschmückt und von diversen anderen Parteifreunden ausdrücklich gerechtfertigt.

US-Präsidentensprecher Tony Snow versuchte die Angelegenheit herunterzuspielen und sagte, Präsident George W. Bush habe sich schon "weit Schlimmeres" anhören müssen, das gehöre zur "Last seines Amtes". Im Übrigen betrachte er Premierminister Tony Blair als seinen Ansprechpartner in London.

"Bush ist Scheiße, sagt Prescott", titelte der "Independent" am Donnerstag. Der Ausspruch sei am Dienstag bei einem privaten Treffen im Zusammenhang mit einem Gespräch über die Nahost-Politik gefallen, in der sich die Regierung in London von Bush im Stich gelassen fühle, berichtete das Blatt weiter unter Berufung auf den Abgeordneten Cohen. Bush sei nichts anderes als "ein Cowboy mit einem Cowboy-Hut drauf", fügte Prescott demnach hinzu.

In der Freitagsausgabe des "Independent" sagte der Londoner Bürgermeister Ken Livingstone, die derzeitige US-Regierung sei "ein Desaster für das amerikanische Volk" und habe "nicht nur den internationalen Beziehungen, sondern auch der Umwelt unbeschreiblichen Schaden zugefügt". Neun Labour-Abgeordnete stellten sich ebenfalls auf die Seite Prescotts, die Abgeordnete Ann Cryer sagte, sie sei mit den Prescott zugeschriebenen Äußerungen "einverstanden". (APA)


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bjk

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New PostErstellt: 03.09.06, 14:45  Betreff: Re: Verbrecher als Strippenzieher der westlichen Kriegspolitik planen längst den dritten Weltkrieg  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: bjk



    Schwarzrotgeile Koalition will für Israel in den Krieg


    Bundeswehr nach Nahost

    Jung fordert robustes Mandat




    Verteidigungsminister Jung vor dem Verteidigungsausschuss des Bundestags
... der "christliche" BRD-Kriegsspielminister ist bis auf die Knochen als solcher entlarvt und blamiert
... das ganze Gesabbel von "robustes Mandat" und "Hisbollah entwaffnen" ist bloße total verklemmte Buddelkastenspinnerei
... die libanesische Regierung verweigert nämlich die notwendige Zustimmung zur "Entsendung" von kriegsspielender BRD-Soldateska - und das ist gut so !!!
... hier nachzulesen: http://www.n-tv.de/706423.html
... hoffentlich bleibt die libanesische Regierung dem Druck aus USA und aus Berlin gegenüber auch weiterhin standhaft, denn hüben wie dorten sitzen gemeingefährliche Irre an den Schalthebeln der Macht und warten nur darauf, mit einem "legitimen" Vorwand ein Protektorat "Neuer Naher Osten" herbeibomben und es dann ausplündern zu dürfen

bjk



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[editiert: 03.09.06, 14:47 von bjk]
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