"Do not fear your enemies, The worst they can do is kill you. Do not fear your friends, At worst, they may betray you. Fear those who do not care, They neither kill nor betray, but betrayal and murder exists because of their silent consent" -- Bruno Jasienski
Bruce Gagnon is the Coordinator and co-founder *of* the Global Network Against Weapons and Nuclear Power in Space, a long time activist, *...* Alle *»* author and film maker. He organized the largest peace protest in Florida history in 1987 at the first test flight *of* the Trident II nuclear missile. 10 years later he organized the Cancel Cassini Campaign. Project Censored has twice named his stories among the most censored *of* the year (1999 and 2005). In 2005 his book Come Together Right Now: Organizing Stories from a Fading Empire was published. Gagnon’s work has been published in Earth Island Journal, National Catholic Reporter, CounterPunch, Z Magazine, Space News, and many others, nationally and internationally. He is a member *of* the National Writers Union and a former farm workers union organizer. His videos include 2003’s *Arsenal* *of* *Hypocrisy* and The Battle for America’s Soul (2005) which have been shown extensively on Free Speech TV (www.freespreech.org). Gagnon also hosts a local cable show and publishes a newsletter." For more information: www.space4peace.org *«*
Es geht um nicht mehr und weniger, als um die totale militärische Unterwerfung der gesamten Zivilisation unter die Vorherrschaft eines faschistischen militärisch-industriellen Komplexes, dessen technische und finanzielle Möglichkeiten heute die Möglichkeiten früherer faschistischer und totalitärer Systeme um mehrere Größenordnungen übersteigt. Ich könnte mir vorstellen, dass auch Mitglieder der "Kriegsfraktionen" im Bundestag nach dieser Information ihre Meinung ändern werden. Die Dokumentation zeigt die geschichtlichen Verbindungen der NASA mit den 1500 rekrutierten Naziwissenschaftlern auf, die nach Ende des 2. Weltkrieges von den Amerikanern ausgeflogen und in die militärischen Projekte der Raumfahrt- und Waffenindustrie integriert wurden. Bruce Gagnon und Noam Chomsky dokumentieren die Pläne und Umsetzung der Bush-Administration zur Bewaffnung des Weltraums und rücken den sog. Kampf gegen den Terror, den Afghanistankrieg, den Irakkrieg und die Verschärfung der Sicherheitsgesetzgebungen und Abbau der freiheitlichen Bürgerrechte in ein Licht, das die Zusammenhänge mit dem Bestreben der Bush-Regierung und deren industriellen Auftraggeber nach Weltherrschaft mittels militärischer Dominanz unmissverständlich beleuchtet.
U.S. Space Command: The Military Arm of Corporate Globalization.
Arsenal of Hypocricy (part 1)
Arsenal of Hypocrisy(Part2)
____________________ Faschistische Regime spielen immer mit einer bestimmten Art von Propaganda. Weil sie die Dummen als Kanonenfutter für ihre Ziele brauchen, müssen sie ihre Botschaften in der Form einfacher Worte und emotionalisierender Muster kleiden, damit die unteren Anteile des Gehirns direkt adressiert werden.
Erstellt: 20.11.07, 23:37 Betreff: Re: Worum es wirklich geht bei dem Kamp gegen den Terrordruckenweiterempfehlen
Oh, das sind noch viele andere Aspekte zu nennen. Der "Krieg gegen den Terror" ist als endloser Krieg ausgelegt und ist defacto nicht im klassischen Sinne zu gewinnen. In einem "Normalzustand" des Krieges werden dessen Verbrauchsgüter ständig neu produziert. Das betrifft nicht nur die Waffensystem der Militärs, sondern auch die Überwachungstechniken für die Kontrolle nach innen. Stichwort RDIF, Kameraüberwachung, Mautsysteme usw. Es wird also eine eigene Kriegsökonomie geschaffen, deren Finazierung den Bevölkerungen aufgebürdet wird. Mit anderen Worten, Du und ich bezahlen die Waffen, mit denen in Afghanistan der "Krieg gegen den Terror" geführt wird. ( Die Militärausgaben stehen zu den zivilen im Verhältnis 10:1) Ich persönlich, das ist meine Meinung, bin verantwortlich für die Toten dort.
Ein andere Aspekt ist Bevölkerungskontrolle. Diese wir unter anderem mit depleted uranium durchgeführt, wie Leueren Moret eindrucksvoll aufzeigen konnte. Man kann das natürlich auch Genozid nennen, wie aif der Konferenz 2005- 2007 in Kula Lumpur festgestellt wurde. http://www.perdana4peace.org/
Wie Christoph-R. Hörstel in seinem Buch"Sprengsatz Afghanistan" eindruksvoll belegt, war und ist es nie Ziel der OEF gewesen, Stabilität und Frieden herzustellen, sondern mit der Anwendung einer preempativen Militärdoktrin( Warden-Doktrin) gezielt mittels Greultaten und Kriegsverbrechen gegen die Zivilbevölkerung, Bedingungen und Grundlagen für einen Widestand zu schaffen, der eine ständige Präsenz rechtfertigt. (Prädikat: unbedingt lesen)
Man kann auch sagen, dass die Bush-Junta und deren Mitkombatanten die Genfer Konventionen zum Arschabwischen betrachten.
Der, mit dem Krieg gegen den Terror einhergehende Krieg nach innen, gegen Kritiker und Bürgerrechte und Verfassung, zielt auf die Abschaffung von Demokratie und Etablierung eines weltumspannenden totalitären Systems ab. Vorbild für dieses Gesellschaftssystem könnte China sein.
Oder wie Frau Dr. Merkel so schön sagte: "Die Deutschen haben kein Recht auf immerwährende Demokratie" ( Manchmal plappern sie ihre Ziele ja einfach aus)
Die Rohstoffsicherungen sind letztlich nur Teil einer umfassenderen Agenda. Mit der Sicherheit, Frieden und Freiheit hat diese nicht das Geringste zu tun. Oder doch.... mit der Sicherheit für einen militärisch-industriellen Komplex in Frieden vor einer aufwachenden und zum Widerstand bereiten Bevölkerung und in Freiheit vor staatlichen Regulationen, Milliardengewinne und Kontrolle in allen Bereichen des menschlichen Lebens zu gewährleisten.
Krieg ist Frieden. Amen
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Erstellt: 21.11.07, 09:39 Betreff: Re: Worum es wirklich geht bei dem Kamp gegen den Terrordruckenweiterempfehlen
""Ich persönlich, das ist meine Meinung, bin verantwortlich für die Toten dort.""
hi nun solange du nicht die neoliberale 5er bande waehlst kannst du nichts dafuer. man kann ja auch nicht dietrich bonhöfer an den verbrechen adolf hitlers die schuld geben.um es mal etwas ueberspitzt auszudrücken.
nur jeder kann an seinem platz etwas gegen derartige machenschaften tun und sich aktiv politisch und gesellschaftlich betätigen.
Erstellt: 21.11.07, 14:50 Betreff: Re: Worum es wirklich geht bei dem Kamp gegen den Terrordruckenweiterempfehlen
Drücken wirs anders aus: Ich fühle mich verantwortlich und ich frage mich, wie weit muss ich gehen diesem Gefühl gerecht zu werden?
Nur nicht wählen ist da ein wenig dünn. Demonstrationen bringen kaum etwas(meine Meinung) Strafanzeigen wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit ebensowenig. Schriftsätze erst recht nicht.
Alle politischen Mittel, die eventuell etwas bringen würden sind inkriminalisiert u d werden schlimmstenfalls mit dem Tode betraft(siehe EU-Recht)
Generalstreik
Steuerenthaltung
Besetzung und Übernahme von Fernsehsendern, usw
Momentan gibt es Stimmen, die den Einsatz der Bundeswehr gegen die Regierung fordern. Aber das ist doch nicht wirklich das was wir wollen, oder?
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