Libyen: Schwarze flüchten vor Rassismus in NATO-freie Stadt Sebah
Die NATO-Medien spielen „Wag the dog“ und kreieren ein künstliches Bild von Libyen: Keine Bomben, friedliche Rebellen, Normalität. Eine komplette Lüge.
Der Krieg ist in vollem Gange.
Das Land ist nicht unter NATO-Kontrolle. Der Krieg geht an vielen Orten unvermindert weiter. Am 6. September gab es 118 NATO-Einsätze mit 40 Luftangriffen u. a. auf Sirte, Sebah, sowie Hun und Waddan. [ ... ]
[ ... ] Die Afrikanische Union (AU) berichtet über massive rassistische Angriffe auf Schwarze in Libyen. Der Vorsitzende der AU, Jean Ping, sagte, viele Mitglieder der AU haben den NTC wegen der Gewalt gegen Schwarze nicht anerkannt. Auf einer in Deutschland nicht berichteten Pressekonferenz sagte er gestern:
„Schwarze werden getötet. Ihnen wird die Kehle durchgeschnitten. Sie werden beschuldigt Söldner zu sein. Meinen Sie es wäre normal, in einem Land das zu einem Drittel schwarz ist, dass diese mit Söldner verwechselt werden?“
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... ich tue was Linke tun, Ungerechtigkeit bekämpfen!
von Yossi Wolfson