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palestina libera
Beiträge: 1665
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Erstellt: 18.12.13, 17:45 Betreff: SAVING C.A.R. “FOR FRANCE AND THE WORLD” |
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Is it a colonial hangover, or is it about mineral interests? Let’s find out…
This week the United Nations Security Council has announced sanctions against the Central African Republic (CAR) and has also given the French a big green light to use its military, as well as spearhead African Union forces in order to put down violence and restore “security, law and order” in the former French colony.
French President Francois Hollande announced “immediate” action yesterday, deploying 250 new army troops to join an already existing 600 troops currently stationed in that country.
The UNSC also imposed an arms embargo on the landlocked, mineral-rich African state and asked the United Nations to prepare for a possible peacekeeping mission, presumably to rescue the country from chaos under its new Muslim leader Michel Djotodia, who came into power in March ousting the French-backed junta of President Francois Bozize.
http://21stcenturywire.com/2013/12/06/whats-really-behind-frances-sudden-scramble-to-save-central-africa/
Berlin blockiert Unterstützungszahlungen der EU für die französische Militärintervention in der Zentralafrikanischen Republik. Während Brüssel die Operationen afrikanischer Truppen in dem Land mit 50 Millionen Euro finanziert, bestehe über etwaige Mittel für die französischen Kampftruppen noch "Abstimmungsbedarf", erklärt Bundeskanzlerin Merkel. Die Bundesregierung lehnt den Kriegseinsatz nicht ab und stellt Transportflugzeuge für ihn bereit, sucht jedoch die finanziellen Lasten auf Paris abzuwälzen. Hintergrund sind schon seit Jahren anhaltende Machtkämpfe zwischen Deutschland und Frankreich, bei denen Berlin jeweils bemüht war, keinelei eigene Ressourcen für Interventionen einzusetzen, die zu einer Stärkung der Pariser Stellung in Afrika führen könnten. Erst zu Jahresbeginn hat die Bundesrepublik begonnen, sich an französisch geführten Operationen zu beteiligen - in Mali; dort hat die Bundesregierung zugleich eine massive Einflusskampagne gestartet. Mit Erfolg: Wie Malis Präsident letzte Woche in Berlin bestätigte, stuft seine Regierung Deutschland jetzt als "wichtigstes Partnerland" ein und wird in der Bundesrepublik Ausrüstung für sein Militär erwerben.
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58759
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