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palestina libera
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Erstellt: 09.07.14, 16:54 Betreff: Football , Patriotismus und Gewalt
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Fußball ist ein Abbild der individualistischen Gesellschaft. Er verlangt Initiative, Konkurrenz und Kampf. Aber das Spiel wird auch durch das ungeschriebene Gesetz des Fairplay geregelt."
Antonio Gramsci
Ich mag den Fußballfan nicht, weil er eine seltsame Eigenart hat: Er kapiert nicht, daß man selbst keiner ist, und beharrt darauf, mit einem so zu reden, als ob man einer wäre . . .
Umberto eco
Ein Interessante Artikel wie sprecht wie der Futball in Kolumbien ( Währheit in allen Länden ... ) um der schlechte Menschen Instinkten zu abzieht . In eines Gewaltigen Gesellschaft wie der Kolumbianer wo das Gewalt Alltag ist , Politiker , Medien und Großen Ausländen Konzernen ( Beispiel der kanadische Oil Konzern , Pacific Rubiales , schuldig der Umwelt zerstörung , die Ausbeutung ihren Arbeiter und die Ureinwohner Unterdrükung , fördert die Kolumbianer Mannschaft ) benutzen der Futball um einen sanft Patriotismus zu erhöher .Der Nazionalismus der gegen diesen Konzernen der ihren land Rauben , werde stigmatisiert . Der Author sprecht wie jedesmal die Kolumbianer Mannschaft gewonen hat , hat nur töten gebracht , beispiel , bei den Halbfinnal vor der WM en der USA in 1993 , der spiel zwieschen Argentinien und Kolumbien , Kolumbien hat 0:5 Gewonnen , und nach der Spiel , wurde so "gefeier" , dass die mehr als 100 Menschen gestorben sind .
Der Artikel ist auf kastillische sprache ...
Bild : So Spiel der Kolumbianer Mannschaft Nummer 12
http://anncol.eu/index.php/anncol-debate/7289-futbol-patrioterismo-barato-y-violencia
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So Spiel der Kolumbianer Mannschaft Nummer 12.jpg (45 kByte, 284 x 263 Pixel)
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palestina libera
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Erstellt: 14.06.15, 22:11 Betreff: EGMR blockt Beschwerde gegen die Schweiz ab
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Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat die Beschwerde der Witwe des ermordeten kolumbianischen Gewerkschafters und Nestlé-Arbeiters Luciano Romero gegen die Schweiz nicht angenommen. Gegen diese Entscheidung, die nicht begründet wurde, ist keine Beschwerde möglich - damit ist auch der Rechtsweg in Europa im Fall Nestlé/Romero erschöpft. Das ECCHR hatte die Beschwerde am 18. Dezember 2014 für Romeros Witwe eingereicht und berief sich dabei auf das Recht auf Leben (Artikel 2) und das Recht auf eine wirksame Beschwerde (Artikel 13) aus der Europäischen Menschenrechtskonvention. Der EGMR sollte prüfen, ob die Schweizer Justiz die Verantwortung Nestlés für Romeros Ermordung ausreichend untersucht hat. Das Gericht hätte klären können, wie sichergestellt werden kann, dass Betroffene von Menschenrechtsverletzungen durch Unternehmen Zugang zu Recht erhalten, so wie es die UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte vorsehen.
http://www.ecchr.de/nestle.html
In 30 Jahren sind mehr als 3000 Gewerschaft in Kolombien ermörder worden
http://anncol.eu/index.php/colombia/politica-economia/item/791-el-tribunal-europeo-de-derechos-humanos-desestima-el-caso-del-lider-sindicalista-asesinado-luciano-romero
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palestina libera
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Erstellt: 01.09.15, 22:39 Betreff: Colombia’s Killing Fields: Peace is War
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Colombia has received more US military aid–over $6 billion dollars in the past decade — than any country in the Western Hemisphere. For its part, Colombia allowed the Pentagon to build seven military bases, more than all the other countries in the region combined.
http://petras.lahaine.org/?p=2049
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palestina libera
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Erstellt: 20.03.16, 22:59 Betreff: Protesttag 17. März , für den Frieden und Sozialen Gerechtigkeit
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Ein Friedensprozess kann nicht verbunden sein mit einer Kriegserklärung an die Bevölkerung, das war eine der Meinungen, die immer wieder in den Berichten über den Protesttag 17. März zu dem Gewerkschaften, soziale Bewegungen und andere Volksorganisationen aufgerufen hatten. Gemeint ist damit sowohl die Forderung, der Friedensprozess müsse eine wesentliche soziale Dimension haben, als auch konkret die Ablehnung verschiedener anstehender Maßnahmen der Santos – Regierung, wie Umsetzung eines Privatisierungsplans aktuell vor allem, was die Telefonkommunikation betrifft und die geplante sogenannte Steuerreform. „Paro nacional contra las políticas neoliberales de Santos“ am 17. März 2016 bei La Izquierda Diario externer Link ist ein Überblick über die Aktionen an diesem Tag – Streiks, Demonstrationen, Straßenblockaden – in dem zahlreiche DemonstrantInnen zu Wort kommen, versehen mit zahlreichen Fotos und Videos. Siehe dazu auch vier weitere aktuelle Beiträge und Bewertungen: http://www.labournet.de/internationales/kolumbien/politik-kolumbien/der-zivilgesellschaftliche-aktionstag-in-kolumbien-am-17-maerz-eine-politische-volksbewegung/
Bilder
http://www.marchapatriotica.org/index.php/noticias-marcha-patriotica-2/2983-galeria-fotografica-paro-nacional-17-de-marzo
http://anncol.eu/colombia/politica-economia/item/3581-galeria-fotografica-y-videoclip-sobre-la-movilizacion-campesina-en-el-cesar
Magdalena Medio Somos más, todos al paro nacional http://prensarural.org/spip/spip.php?article18906
Panorama de represión ilegal en Urabá antioqueño http://prensarural.org/spip/spip.php?article18913
Medellín se movilizó en jornada de paro nacional http://prensarural.org/spip/spip.php?article18911
Colombia se movilizó por una paz con cambios http://prensarural.org/spip/spip.php?article18915
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palestina libera
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Erstellt: 09.06.16, 22:06 Betreff: Streik und Repression in Kolumbien
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Der aktuelle Wahlspruch der kolumbianischen Regierung lautet: Keinen bewaffneten Kampf mehr! Als Argument dient dabei das Suggerieren von einer modernen demokratischen Regierung, in der politische Partizipation garantiert wird und verschiedene Meinungen ausgehalten werden müssen. Vorrangig geht es um das Durchsetzen einer neoliberalen Wirtschaftsstrategie mit der Befriedung des Landes, um transnationalen Konzernen und der Weltwirtschaft die leichte Ausbeutung der natürlichen Ressourcen und die Festigung des Kapitalismus zu ermöglichen.
Nach den erfolglosen Gesprächen zwischen den Bauern und der Regierung in den letzten Jahren haben die verschiedenen Gruppen und Bewegungen, vereint im „Cumbre Agraria, Campesina, Étnica y Popular“ nun einen weiteren nationalen Streik ausgerufen. Er findet in fast allen Provinzen statt und wird hauptsächlich durch Arbeitseinstellungen, Blockaden von wichtigen Verkehrsadern und von Demonstrationen bestimmt. An den Streikaktionen sind rund 90.000 Personen beteiligt, viele Bauern, Indigene und Afrokolumbianer. https://kolumbieninfo.noblogs.org/
Mehr information(auf kastlianische sprache..)
http://prensarural.org/spip/
http://anncol.eu/
http://www.marchapatriotica.org/
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palestina libera
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Erstellt: 08.10.16, 19:34 Betreff: Friedensnobelpreis für den Verantwortung von "Falsos Positivos"
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....Als Verteidigungsminister unter Uribe, wurde die menschenverachtende Praxis der so genannten Falsos Positivos bekannt. Tausende arbeitslose Jugendliche und junge Männer wurden mit Versprechungen auf gute Jobs aus marginalisierten Elendsvierteln gelockt, in Guerillamontur gesteckt und kaltblütig vom Militär ermordet.
Die Toten wurden der Öffentlichkeit als gefallene Guerilleros präsentiert. Damit konnte die Militärführung ihre Statistiken „aufhübschen" und die an den Morden beteiligten Soldaten erhielten Geldprämien oder extra Urlaubstage.
Die Aufarbeitung dieser kriminellen Praktiken läuft noch. Als Verteidigungsminister übernahm Santos zwar die institutionelle Verantwortung und tat auch viel dafür diese Praktik zu unterbinden, trotzdem wurden die meisten Fälle während seiner Amtszeit begangen. http://www.huffingtonpost.de/stephan-kroener/santos-friedensnobelpreis-kolumbien_b_12386654.html
Über 3.000 kolumbianische Zivilisten haben Soldaten zwischen 2002 und 2008 ermordet, um die Leichen als gefallene Guerilla-Kämpfer zu präsentieren. Die Opfer, oft Bewohner armer Stadtteile, wurden mit falschen Versprechungen in Hinterhalte gelockt, den Getöteten drückte man Waffen in die Hand und zog ihnen abgetragene Militäruniformen an, um den Eindruck zu erwecken, sie seien bei Kampfhandlungen ums Leben gekommen. - http://derstandard.at/2000017968434/Kolumbien-Armee-ermordete-Zivilisten-keine-Strafe-fuer-Generaele
Friedensnobelpreis für Juan Manuel Santos http://www.jungewelt.de/2016/10-08/041.php
Premian el inventor de los “FALSOS POSITIVOS” con el Premio Nobel de Paz
El mandatario colombiano esta premiado por el Comité de OTAN en Oslo. Es realmente indignante pero no sorprendente. http://colomdick.blogspot.de/2016/10/premian-el-inventor-de-los-falsos.html
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palestina libera
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Erstellt: 10.10.16, 13:56 Betreff: Building peace in Colombia beyond "yes" or "no"
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The news that the peace agreement between the Colombian government and the FARC-EP guerrillas was rejected by voters in a national referendum last Sunday, October 2, sent shockwaves around the world. It was close, but a victory for the "no" campaign nonetheless: 50 percent against 49 percent. ---- As a matter of fact, the "no" campaign did not actually have to win more votes than the "yes" campaign in order to claim a victory. For them it would have sufficed to collect enough votes to put the legitimacy of the agreement into question. Nonetheless, they managed to win in spite of the fact that all of the media, the international community and the vast majority of political and public figures in the country were decidedly in the "yes" camp. http://www.ainfos.ca/ainfos336/ainfos77297.html
Colombia: The Peace Farce, If There Ever Was One
“The Norwegian Nobel Committee has decided to award the Nobel Peace Prize for 2016 to Colombian President Juan Manuel Santos for his resolute efforts to bring the country’s more than 50-year-long civil war to an end, a war that has cost the lives of at least 220 000 Colombians and displaced close to six million people.” http://www.globalresearch.ca/colombia-the-peace-farce-if-there-ever-was-one/5550004
13 Morde an Aktivisten in Kolumbien seit Unterzeichnung des Friedensabkommens
Laut der Ombudsstelle für Menschenrechte der kolumbianischen Regierung sind bereits in den 18 Tagen nach Abschluss der Friedensverhandlungen zwischen der Regierung von Präsident Juan Manuel Santos und den Revolutionären Streitkräften Kolumbiens (Farc) in Havanna 13 Aktivisten aus Menschenrechtsgruppen und der Umweltbewegung ermordet worden. https://amerika21.de/2016/09/160108/morde-aktivisten
Reflektionen über den Guerillakampf in Kolumbien
Während die Friedensverhandlungen auf die Zielgerade gehen, gewinnt die Konfliktversion des Establishments immer stärker Deutungshoheit https://amerika21.de/analyse/143341/reflektionen-guerilla
Insurgency, conflict and communalism in Colombia
For decades, the FARC has led the revolutionary struggle in Colombia, but now farmers are taking over control by means of communal assemblies. https://roarmag.org/essays/insurgency-conflict-and-communal-forms-of-association-in-colombia/
Was Europa mit dem kolumbianischen Guerilla-Kampf zu tun hat
Die kolumbianische Regierung bewegt sich auf einem schmalen Grat zwischen Staatsrepression und der Suche nach Frieden. Bei einem landesweiten Agrarstreik wurden gemäß Medienberichten Anfang Juni drei Demonstranten getötet und über 200 weitere verletzt. Nur eine Woche später verkündeten Anführer der Guerillagruppe FARC und Regierungssprecher das Ende des seit über 50 Jahren andauernden Bürgerkrieges. http://www.vice.com/de/read/kolumbien-buergerkrieg-fotos-ngo-schweiz-523
Unternehmen in Kolumbien unter Verdacht, vom Krieg profitiert zu haben
Untersuchungen des Obersten Gerichtshofes in Bogotá zufolge stehen 57 multinationale und regionale Unternehmen unter Verdacht, den mehr als 50 Jahre andauernden bewaffneten Konflikt in Kolumbien mitfinanziert oder wirtschaftlich von ihm profitiert zu haben. Die Unternehmen, die unter anderem aus den Bereichen der Bergbau-, Viehzucht-, Erdöl-, Bananen- und Palmölindustrie kommen, wurden im Rahmen von Gerichtsverhandlungen gegen Paramilitärs mit Massakern, Folter, gewaltsamem Verschwindenlassen und Vertreibungen in Zusammenhang gebracht. https://amerika21.de/2016/10/161896/unternehmen-verdacht
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palestina libera
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Erstellt: 27.11.16, 23:46 Betreff: Nos estan Matando! - Sie ermorden uns!
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Vergangenen Donnerstag wurde in einem offiziellen Staatsakt der Friedensvertrag zwischen der linken Guerilla FARC-EP und der derzeitigen kolumbianischen Regierung um Präsident Juan Manuel Santos unterschrieben. Zur Ruhe kommt das südamerikanische Land derweil nicht. So verletzte die kolumbianische Armee nachweislich bereits kurz nach Verkündung des Endes der Nachverhandlungen zu den Friedensverträgen den bilateralen Waffenstillstand, indem Mitglieder einer Scharfschützeneinheit der V. Brigade 2 unbewaffnete FARC-EP-Mitglieder in zivil exekutiert hatten. Es folgten in den vergangenen Wochen gezielte Exekutionen von AktivistInnen in zumeist ländlichen Gebieten durch die mit dem kolumbianischen Staat und den Rechtsradikalen um Ex-Präsident Alvaro Uribe eng verbandelten faschistischen Paramilitärs. Diese kündigten die Exekutionen zuvor mit Morddrohungen in Pamfletform an. Die insgesamt nun 7 getöteten AktivistInnen waren allesamt aktiv in der linken Sammlungsbewegung ,,Marcha Patriotica'', in der neben linken Parteien auch landesweite Basisinitiativen und Menschenrechtsgruppen organisiert sind. Insgesamt hat die Organisation seit Aufnahme der Friedensgespräche mehr als 120 Todesopfer durch paramilitärische Gewalt zu beklagen. Nachfolgend das Statement der Organisation zu den politischen Morden - übersetzt aus dem Spanischen*. https://linksunten.indymedia.org/de/node/197649
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palestina libera
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Erstellt: 08.02.17, 11:01 Betreff: Yet Another Indigenous Child Dies of Hunger as Leaders Clamor for Rights
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Up to 15,000 children in La Guajira suffer chronic malnutrition today in the face of a lack of basic necessities.
Another Colombian infant has died in the little-known but grave crisis of child malnutrition and poverty rocking the Wayuu Indigenous community in the northeastern department of La Guajira, where Indigenous leaders have faced an escalation of repression in recent days for defending their land rights in the face of unwanted corporate projects. http://www.telesurtv.net/english/news/Indigenous-Baby-Dies-of-Hunger-as-Leaders-Clamor-for-Rights--20170206-0022.html
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