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Autor |
Beitrag |
bjk
Beiträge: 7353
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Erstellt: 30.07.03, 17:32 Betreff: US-Vizeaußenminister Richard Armitage bedauert, |
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daß bei den regulären Kämpfen zwischen den US-Angriffstruppen und der irakischen Armee nicht mehr Irakis getötet wurden. Dem Nachrichtensender CNN sagte er: "Wir dachten ..., offen gesagt,daß wir viel mehr von ihnen töten würden und darum eine etwas bessere Sicherheitslage hätten".
Und Saddam Hussein müsse mit seiner Ermordung rechnen. Wörtlich: "Falls Saddam Hussein sicher gefaßt werden kann ohne daß dabei US-Soldaten zu Schaden kommen, wäre das großartig." Falls aber das Leben von GI's auf dem Spiel stehe, "dann sollte er getötet werden".
Ein Mafiaboß hätt's nicht besser sagen können! Wie steht unser Außenminister Fischer dazu? Richard Armitage ist immerhin ein Kollege von ihm!
fragte ihn u. a. heute per eMail bjk
Reife ist schärfer zu trennen und inniger zu verbinden
[editiert: 30.07.03, 17:34 von bjk]
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