Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge SucheSuche HilfeHilfe StatStatistik
VotesUmfragen FilesDateien CalendarKalender
Freies Politikforum für Demokraten und Anarchisten

PLATTFORM FÜR LINKE GEGENÖFFENTLICHKEITEN

Beiträge können nicht (mehr) eingestellt oder kommentiert werden!

 
5. Jahrestag 11.September 2001 - Hergang und Zusammenhänge so zweifelhaft, wie die US-Mondlandung

Anfang   zurück   weiter   Ende
Autor Beitrag
zystein


New PostErstellt: 14.09.06, 23:37  Betreff: Re: 5. Jahrestag 11.September 2001 - Ungereimtheiten, Beispiel 2  drucken  weiterempfehlen

(Hier ein Rückgriff auf eine Überlegung in einem Beitrag, den ich im Frühjahr schrieb.) -
Nebenbei:
Totgesagte leben länger: Glaubt man den verschiedenen Zeitungsmeldungen, die der genannte Film verwendet, so leben die meisten der beschuldigten Toten noch. Und einige haben ja berichtet, dass es wirklich sehr krass ist, beschuldigt zu sein und gleichzeitig das eigene Leben als Unschuldsbeweis vorlegen zu müssen.
Ich gewöhne mir an, nicht mehr von Terrorismus zu sprechen, oder von Verschwörung, sondern - nüchterner - von Wirtschaftsverbrechen, und zwar von einem kollossalen Wirtschaftsverbrechen. -

Beispeil 2, Pentagon-Einschlag, noch so eine eklatante Merkwürdigkeit:
Die Zweifel wegen der Größe und Gestalt des Einschlagloches vor dem Einsturz des Gebäudesteiles setze ich hier mal als bekannt voraus, ebenso wie weitere nicht freigegebene Videos...

Habe mir die Größenverhältnisse auf den Videobildern noch einmal genauer angeschaut und ein wenig gerechnet.

    Zitat:
    Jemand hat erechnet das das Objekt ca. 1 meile entfernt ist. Bei dem vermutlichen Einschlagswinkel, könnte es wirklich sein, dass der Rumpf vom Pfeiler verdeckt wird.
    vom linken Bildrand ( dort wo das Objekt links ins Bild eintritt) bis zur Gebäudemauer sind es ca. 450ft. das Flugzeug ist 142ft. lang.
Du meintest vermutlich den rechten Bildrand?
Was ist eigentlich mit dem Datum/Zeitstempel in dem Video? 12. September, 17.37?? (hmmm...)

1Meile?:
Eine Statute Mile oder Landmeile sind ca 1600 m. Eine Nautic Mile sind ca 1800 m. Ich fürchte, das paßt beides nicht.

Habe noch mal bei wiki nachgelesen, weil ich die Kantenlänge des Pentagons zu erfahren hoffte: Absolut tendenziös, was da abgeliefert wird.
Wiki-unwürdig! Jeder der offene Fragen geklärt haben will, Zweifel anmeldet wird als als "Verschwörungstheoretiker", also als Spinner abgetan? Wer hat eigentlich dieses unsägliche Wort in die Diskussion gebracht?

Das Pentagon-Gebäude hat eine Grundfläche von 11,7 Hektar. Das sind also rund 120.000 qm. Nach meiner Berechnung beträgt eine Gebäudekantenlänge etwa 260 m. Runden wir großzügig auf 300m auf. Die Einsturzstelle liegt etwa mittig. Und dann eine Meile Entfernung zwischen Kamera und Flugzeug. Das passt nie. Wer hat das berechnet?

Wenn die Entfernung zum Flugzeug allerdings so gering ist, dann stimmt was nicht. Denn dann müßte man den Rumpf definitiv sehen.

Vermutlich war es so gemeint: Ein Objekt der Größe einer Boeing 757 bräuchte einen Abstand von wenigstens 1600 Metern, um annähernd von diesem Kasten verdeckt zu werden, dessen Grundflächendiagonale nicht größer als 1m sein kann.(vergl. mit den rotweissen Leitkegeln, 50cm oder 75cm, vermutlich 50cm!)
Auch dies läßt sich ja näherungsweise rechnerisch ermitteln. Meine Schätzung, selbst wenn man noch einen horizontalen Einschlagwinkel von 45° berücksichtigt, was die projizierte Länge mit dem Faktor 0,7 verkürzt: Die Objektlänge läge um 10 Meter, und nicht um 45 Meter.

Was mir noch auffällt: Verglichen mit den Gebäudestockwerken kann die Flugbahn nicht höher als 6m verlaufen; und dazu bei der hohen Geschwindigkeit (mindestens 200m/s auf der 45°-Linie) annähernd waagerecht. Mit einer manuell gesteuerten 757, aus einer 270°-Kurve kommend, mit mindestens 700km/h in "Ameisenkniehöhe" relativ lange waagerecht über Grund, das wäre in der Tat eine übermenschliche Präzisionsleistung

- Das Gebäude hat 4 Stockwerke. Pro Stockwerk 3m wären 12m Höhe; runden wir großzügig auf 15m auf. Ich meine, das eignet sich durchaus als Referenzmaßstab.
Das Höhenverhältnis der Gebäudeecke LINKS vorne zur Mitte beträgt ca 3:1. Das bedeutet u. a. auch, dass die Kamera in einem Winkel von max. 20° auf die Gebäudefrontmitte schaut. Vergl. Satellitenaufnahme im Anhang.

Als Gebäudeseitenlänge nehme ich die aufgerundeten 300m an; und nicht die errechneten 260m, um meine Überlegung zu benachteiligen. Alles damit Verglichene erschiene damit ja größer.
Also darf ich annehmen, dass die Gebäudemitte bei 150m liegt und dass die Höhe auch dort 15m beträgt. Alles was auf der Senkrechten auf den RECHTEN Bildrand von der Mitte ausgehend (Einschlagstelle) liegt, erscheint optisch im Größenverhältnis 3:1. Die Höhe passt 4mal in diese Strecke. Das hieße, diese Entfernung beträgt nicht 150m (450Fuß) sondern ca 60m. Wäre eine 757 auf diesem Kurs gewesen, hätte sie 2 Drittel (also 45m) der Strecke ausfüllen müssen. Ist sie aber nicht, sondern sie soll - den Kamerabildern folgend von oben gesehen - mit 45° zur Gebäudefront von rechts hinten kommend eingeschlagen sein. (Vorsicht: auf dem Satellitenfoto wäre das dann natürlich von links, in etwa aus Richtung des Autobahnkreuzes)
Mit einem "trigonometrischem Verkürzungsfaktor" von ca 0,7 (cosinus45°) mal 45m wären das immer noch 32m, also gut die Hälfte der beschriebenen Strecke.
- Peilen wir nun einmal über den Kasten. Breite ca 1m. Entfernung zur Kamera (eine Straßenbreite) 4m. Entfernung Kamera-Gebäudemitte 150m plus ca 10m, also ca 160m. 1/4 (entsprechend tan14°) mal 160m liefert 40m. Und ja, unter diesen Annahmen wäre die Box im Stande ein 40m langes Objekt zu verdecken. Nur: Peilen wird sehr schnell sehr ungenau, wenn man die genauen Maße nicht kennt.
Gehen wir von 130m +10m als Kamera-Gebäudemitte-Entfernung aus und nehmen für die Kastendiagonale 60cm an, was ich für passender halte, so ergeben sich
0,6/4 (entsprechend tan8,5°) mal 140m = 21m, die der Kasten verdecken könnte. Das wären von besagter 60m-Strecke ein Drittel. Auf den Bildern ist aber deutlich zu sehen, dass der Kasten nur ein Fünftel, maximal ein Viertel verdeckt, also zwischen 12 und 15m. Andernfalls müßte das Pentagon deutlich höher als 15m sein.

Was mir noch aufgefallen ist: Ich meine, rechts aus dem Feuerball ragend, eine Tragfläche mit Winglet zu erkennen, die sich an diesem Ende nach oben bewegt. Von der Ansicht her würde das ja zu einem 45°-Auftreffwinkel passen. Nur: gab es die Boeing 757 in 2001 schon mit Winglets? Ist dieser Flugzeugtyp nicht erst viel später damit nachgerüstet worden? - laut wikipedia erst 2005! :
    Zitat:
    Boeing757-200WL (Winglet)
    Um die Wirtschaftlichkeit der Boeing 757-200 zu erhöhen, hat Aviation Partners Boeing (ein Joint Venture aus Boeing und Aviation Partners) die schon von den Boeing Modellen 737-300, 737-700 und 737-800 bekannten Blended Winglets für die Boeing 757-200 weiterentwickelt. Diese sind 2,48 m hoch und sollen eine Kerosinersparnis von bis zu 5% bewirken. Dadurch können pro Jahr und Maschine etwa 1,13 mio Liter Kerosin gespart werden. Die Reichweite der Flugzeuge erhöht sich um 370 Km. Am 9. März 2005 hatte die erste Boeing 757-200WL von Erstkunde Continental Airlines ihren Erstflug. Am 23. Mai 2005 wurde die Erweiterung durch die FAA zugelassen. Zu dem Zeitpunkt hatten Continental Airlines für 11 Umrüstungen, mit Optionen für ihre restliche 757-200 Flotte und Icelandair mit 7 Umrüstungen und 15 Optionen einen Kaufvertrag geschlossen.
mfg

PS:
Was ich noch fand:
Zur Aufnahmegeschwindigkeit der "Pentagon-Kamera" heißt es hier:
    Zitat:
    Feuerball und Rauch
    Die Aufnahmen stammen von einer Sicherheitskamera auf dem Gelände des Pentagon, das nach den Zwillingstürmen des World Trade Center in New York getroffen wurde. Die Kamera nahm aber nur zwei Bilder pro Sekunde auf. Zu sehen waren ein Feuerball und aufsteigender Rauch.
Interessant übrigens auch, was Boeing laut dieser regierungstreuen oder verschwörungstheoretikerfeindlichen Seite über Höchstgeschwindigkeiten in Bodennähe sagt:
    Zitat:
    Kann eine Boeing 757 in Bodennähe eine Geschwindigkeit von über 800 km/h erreichen?
    Von Verschwörungstheoretikern, die der US-Administration unterstellen, die Anschläge vom 11. September 2001 selbst initiiert oder gar ausgeführt zu haben, wird immer wieder behauptet, dass ein Flugzeug wie eine Boeing 757 in Bodennähe niemals mit 800 Stundenkilometer, wie von den Experten angenommen, fliegen kann - sie würden auseinanderbrechen. Somit sind die Berechnungen oder Grundlagen der Experten falsch und geben ein manipuliertes Bild wieder. Somit könne gar keine Boeing 757 - die Boeing 757, Flug American Airlines Nr. 77 - ins Pentagon gekracht sein.

    Bezüglich der möglichen Geschwindigkeit einer Boeing 757 in Bodennähe fragte ich (Webmaster von www.wtc-terrorattack.com) im Oktober 2003 im Zuge von Recherchen bei Boeing nach; daraus entwickelte sich eine längere Korrespondenz mit verschiedenen Boeing-Ingenieuren.

    Zu der Geschwindigkeit in Bodennähe gaben die Boeingleute sinngemäß die Antwort, dass eine Höchstgeschwindigkeit von 920 km/h erreicht wird, allerdings in 12.500 Meter Höhe, wo die Luftdichte und damit der Widerstand 76 Prozent geringer sind als am Erdboden. Da der Luftwiderstand mit dem Quadrat der Geschwindigkeit wächst, ergibt sich in Bodennähe bei konstanter Höhe im geraden Flug eine rechnerische Höchstgeschwindigkeit von 460 km/h. Da sich die Luftdichte auch auf die Triebwerksleistung (Schubkraft) auswirkt, kommt man vielleicht auf 500 km/h oder knapp darüber.

    Anders verhält sich das bei einer abwärts geneigten Flugbahn. Die Boeing 757 AA-77 befand sich bei ihrem Crash ins Pentagon am 11. September 2001 in einer deutlich geneigten Flugbahn. Da würden kurzfristig natürlich höhere Geschwindigkeiten möglich sein, vor allem wenn man keine Rücksicht auf strukturelle Integrität etc. nehmen muss.
    Das heißt: Würde eine Boeing 757 aus einem Sturzflug mit 850 km/h in einen längeren Horizontalflug übergehen, würde die Maschine nach kurzer Zeit vom Luftwiderstand stark abgebremst werden, wobei die Struktur derart beschädigt werden würde, dass das Flugzeug - sofern es nicht schon nach wenigen Kilometern auseinander brechen würde - danach unbrauchbar wäre.
    Kommt die Maschine mit 850 km/h aus dem Sturzflug in einen sehr kurzen Horizontalflug, ist es nicht auszuschließen, dass sie mit dieser Geschwindigkeit in Bodennähe (3 bis 10 Meter Höhe) fliegen kann, ohne auseinander zu brechen.

    Boeing kann nicht grundsätzlich ausschließen, dass 850 km/h für kurze Zeit möglich sind, da es hierüber keine verlässlichen Erkenntnisse gibt. Boeing weist auch darauf hin, dass es den Absturz einer Boeing 737 von Silk Air gab, die vermutlich vom Copiloten im Sturzflug in den Boden geflogen wurde. Diese hatte nach Ansicht von Experten sogar Überschallgeschwindigkeit erreicht. Will heißen: Ist die Flugbahn nur steil genug, kann man auch die 1.000 km/h überschreiten.
Mag ja alles stimmen, was Boeing da erklärt. Nur zeigt es auch, mit welcher unglaublichen Präzision ein solches Fugzeug geflogen worden sein muss, und das manuell!
Ich glaube man muss nicht unbedingt des Pilotierens kundig sein, um sich vorstellen zu können, dass ein Flugzeug mit dieser Spannweite (ca 38m!) für größere Schräglagen (270°-Kurve) in Bodennähe auch einen Mindestabstand zum Boden einhalten muss, der schwer einzuschätzen ist; noch dazu bei solchen zugegebenermaßen bzw. angeblich möglichen Geschwindigkeiten bei höchster Luftdichte. Vor dem Geradelegen muss der Rumpf also einen Bodenabstand von deutlich mehr als 6m gehabt haben. Augenblicklich genau dosiertes Nachdrücken wäre erforderlich. Oder aber es wurde bereits eine längere Strecke horizontal geflogen, waagerecht zum Boden; aber das macht laut Boeing die Struktur "nur wenige Kilometer" mit...
Und wohlgemerkt: Der fragile Rumpf durschlägt Beton - und das mehrfach! - , während zwei Triebwerke aus Titan(!) keine Einschlagspuren hinterlassen, sondern eines löst sich am Ende gar in Luft auf und das übrige stellt sich als typenfremd heraus.
Wie kann dat denn?

"Gegendarstellungen", "Verschwörungstheorien" hin oder her. Für mich steht allein mit den beiden genannten Beispielen eines fest:
SO wie offiziell verlautbart, KANN es nicht gewesen sein!

Ein erstes vages komisches Anfangsfragezeichen gab es bei mir damals, als der Einsturz des nichtgetroffenen WTC7 am Spätnachmittag gemeldet wurde; angeblich wegen eines übersehenen Brandes... -

Aber heutzutage wird man wohl lästige Frager am besten mit der miesen Unterstellung los, Antisemit oder Verschwörungstheoretiker zu sein.

Die Katholische Kirche hatte Recht: Die Erde IST eine Scheibe! Der Weihnachtsmann erscheint uns auch als Osterhase und das X ist in Wirklichkeit ein U...


[editiert: 15.09.06, 22:15 von zystein]



Dateianlagen:

Pentagon-Satellitenbild.jpg (146 kByte, 593 x 768 Pixel)
Anzeige optimiert für beste Darstellung.
Großansicht - speichern

nach oben
zystein


New PostErstellt: 14.09.06, 23:04  Betreff: Re: 5. Jahrestag 11.September 2001 - Ungereimheiten  drucken  weiterempfehlen

Zur offiziellen Einsturztheorie gibt es eine Reihe Merkwürdigkeiten. Hier ein eklatantes Beispiel:
Verschiedene Augenzeugen, darunter Sprengstoffexperten berichten von Funden von geschmolzenem(!) Stahl im Basement.
Wie kann dat denne??

    Zitat:
    "In this photo, for example, the column directly above the fireman's helmet shows that it was cut with thermite. There is a substantial amount of hardened molten iron which can be seen on both the inside and outside of the box column. This is precisely what one would expect to find on a column which had been cut with thermite," says Bollyn.



Dateianlagen:

geschmolzener_Stahl.jpg (210 kByte, 430 x 521 Pixel)
Anzeige optimiert für beste Darstellung.
Großansicht - speichern

nach oben
zystein


New PostErstellt: 14.09.06, 13:20  Betreff: Re: 5. Jahrestag 11.September 2001 - "Getretener Quark wird breit nicht stark"  drucken  weiterempfehlen

"Getretener Quark wird breit nicht stark"

Hallo ihr beiden

Tja, 9/11... - Jahr für Jahr wiederkäut die herrschende Meinung ihre unbefriedigende Version davon. Wenn etwas gebetsmühlenartig ohne weitere Aufklärung wiederholt wird, dann ist es was?: Propaganda, Meinungssteuerung!
Für die kniffligen, hartnäckigen Fragen wegen zahlreicher!! Ungereimtheiten und Merkwürdigkeiten (s. Anhang) gibt es ein einfaches "Workaround": Apodiktische (traumatisierte?) Feststellung und Weglassung* einer schlüssigen Erklärung. (*daher das spöttische "(C)Omission-Report" amerikanischer Kritiker)

Und eines ist doch wohl auch immer wahr: ein Verdachtschöpfer, sprich Kriminalist, arbeitet selbst mit einer Arbeitshypothese, sprich "Verschwörungstheorie". Eine Gegenthese (das "Gegenlesen") zu einer herrschenden Meinung hat es immer schwer und ist leicht als verschwörungstheoretisch denunzierbar...

Jedwede menschlichen Motive - "des Menschen Wille ist ein Himmelreich" - können ein Ereignis rechtfertigen: Bei unbefriedigender Beweislage hat der Hinweis auf die durchaus gegebenen systemimmanenten Motive ebensoviel Daseinsberechtigung wie sein Gegenteil.
In meiner humpelnden Meinung lasse ich mich also auch nicht von solchen Erklärungsmustern (massenmedialen Einschwörungen!) abspeisen wie: "Ich heisse George W. Bush, wir sind die guten Amerikaner und es war Osama Bin Laden." Wohlgemerkt: Der Feind von außen!
Soetwas ist nicht nur voreilig, kurzschlüssig und einseitig, sondern geradezu theokratisch, demagogisch. Es klingt verdammt nach der Räson der einzigen Weltmacht USA.

to be continued...

(Wisnewski nicht gelesen, aber folgendes mitübersetzt...)


[editiert: 14.09.06, 19:28 von zystein]



Dateianlagen:

dt_Übersetzung_LooseChange911.pdf (279 kByte)
anzeigen - speichern
Datei wurde schon 176-mal heruntergeladen.

new_investigation_911_2006.jpg (59 kByte, 640 x 480 Pixel)
speichern

nach oben
Proteststudent

Beiträge: 18


New PostErstellt: 14.09.06, 00:55  Betreff: Re: 5. Jahrestag 11.September 2001 - Hergang und Zusammenhänge so zweifelhaft, wie die US-Mondlandun  drucken  weiterempfehlen

Hi!
Hab sogar das ganze Buch von Wisnewski gelesen. Genauso, wie sein Buch "Das RAF- Phantom", in dem er versucht darzulegen, dass die dritte RAF- Generation nur aus BND, bzw sonstigen Geheimdienstleuten bestanden hätte und somit eine Art Bundesdeutsche Paramilitärs gewesen seien.

Ich habe selber keine grossartigen Nachforschungen zu beiden Themen durchgeführt, aber mein Gefühl sagt mir, dass der Mann sich zuviel mit Verschwörungstheorien beschäftigt hat!

Einiges ist sehr schlüssig und logisch, anderes schier an den Haaren herbeigezogen. Ich selber schätze nach der Lektüre zweier Bücher Wisnewski für eine Art "seriöseren" Jan van Helsing (aka Jan Udo Holey)...

Macht Euch Euer eigenes Urteil!


____________________
"Menschliche Wesen versuchten, sich wie menschliche Wesen zu benehmen und nicht wie ein Rädchen in der kapitalistischen Maschine."
George Orwell "Mein Katalonien"

„Mein herrschaftsfreies Streben galt stets der Errichtung einer gewaltlosen Ordnung an Stelle der organisierten Gewalt.“
Augustin Souchy "Vorsicht, Anarchist!"

"Überzeugend ist es aber mal null." chain reality
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Baba Yaga


New PostErstellt: 12.09.06, 22:50  Betreff: 5. Jahrestag 11.September 2001 - Hergang und Zusammenhänge so zweifelhaft, wie die US-Mondlandung  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Ich habe einen interessanten, aktuellen Artikel in der "jw" zum 11.Sept.2001 gefunden und möchte ihn hier ein- und zur Diskussion stellen. Der Autor hat bereits ein investigatives Buch zu diesem Horror-Ereignis, gleich nach dem 11.9.01 herausgegeben.
Hier nun seine weiteren Fragen und Feststellungen:



11.09.2006 / Schwerpunkt / Seite 3

--------------------------------------------------------------------------------

Die Pfannenkuchen-Theorie des 11. September

Der Zusammenbruch der Twintowers läßt sich mit dem Einschlag der beiden Flugzeuge nicht befriedigend erklären
Autor:Gerhard Wisnewski

Warum sind die Doppeltürme des Worldtradecenters am 11. September 2001 eingestürzt? Der Spiegel antwortet: Stahl verliere eben bei 1000 Grad 90 Prozent seiner Festigkeit, und Experten gingen davon aus, »daß es in der Spitze tatsächlich bis zu 1000 Grad heiß war«. Danach soll der Stahl nachgegeben haben, Geschoß auf Geschoß gefallen sein, bis das World Trade Center bis zum »Ground Zero« zusammengebrochen sei, so die offizielle »Pfannenkuchen«-Theorie. »Der Stahl war wahrscheinlich Temperaturen von nur 250 Grad ausgesetzt«, befand dagegen ein Experte von Underwriters Laboratories, eine Art »TÜV«-Labor, das den Stahl vor dem Bau des World Trade Centers auf seine Belastbarkeit testete. Sein Name: Kevin Ryan. Seine Aussagen kennt jeder, der sich ein bißchen mit der Materie beschäftigt hat. »Sollte Stahl in den Gebäuden weich geworden oder geschmolzen sein, stimmen wir wohl alle darin überein, daß dies sicher nicht aufgrund irgendwelcher Kerosin-Brände geschah, ganz zu schweigen von den gelegentlich in den Türmen brennenden Feuern«, so Ryan. Sein Fazit: »Diese Geschichte macht ganz einfach keinen Sinn.«

Wurde der Zusammenbruch des World Trade Centers durch Sprengladungen bewirkt? Auf den Videoaufnahmen der Türme an jenem Vormittag seien tatsächlich »kleine Explosionen zu entdecken«, räumt auch der Spiegel ein. Die Behörden seien allerdings der Meinung, daß dies Explosionen von Kerosin gewesen seien, das sich im Gebäude verteilt hätte. Nur daß herabtropfendes Kerosin nicht »explodiert«, sondern allenfalls konflagriert, also »abfackelt«, wie es beim Einschlag der Flugzeuge zu beobachten war. Bei dieser Konflagration entstehen ölige, rot-schwarze Feuerbälle, nicht weißlich-graue Staubwolken, wie beim Einsturz der Türme zu beobachten. Staub- statt Rußwolken weisen aber auf Zertrümmerung (wie bei einer Sprengung) statt Verbrennung hin. Für die Explosionen gibt es neben den Videobeweisen massenhaft Zeugen, über die jeder stolpert, der sich mit dem Thema beschäftigt – bis auf die Spiegel-Autoren: »Es sah aus wie im Fernsehen, wenn sie diese Gebäude in die Luft jagen. Es sah aus, als würden die Explosionen das Gebäude umschließen wie ein Gürtel.« (Feuerwehrmann Richard Banaciski) »Im unteren Bereich des Gebäudes sah ich es blitzen, blitzen, blitzen. Als würden sie das Gebäude abreißen, wissen Sie?« (Feuerwehrmann Stephen Gregory) »Es war wie ein professioneller Abriß, bei dem sie in bestimmten Etagen Sprengladungen anbringen, und dann hören Sie ›pop, pop, pop, pop, pop‹« (Sanitäter Daniel Rivera). Der berühmteste Zeuge ist ein Hausmeister des WTC namens William Rodriguez, der in letzter Minute noch viele Menschenleben rettete. Er berichtete, er und andere hätten um neun Uhr morgens im Basement eines der Türme eine Explosion wahrgenommen.

Aber wie, so fragt der Spiegel, hätte man die Gebäude mit Sprengstoff spicken sollen, ohne daß jemand plaudert? Nun, vielleicht hat bei der Verminung der Türme der Umstand geholfen, daß für die Sicherheit im World Trade Center eine Firma namens Stratesec zuständig war, in deren Vorstand ein gewisser Marvin Bush saß, ein Bruder des US-Präsidenten. Eine interessante Verbindung. Nur das FBI war nicht dieser Meinung. Bei ihm hätte sich kein Mensch vom FBI oder einer anderen Behörde nach den Aktivitäten der Firma im Zusammenhang mit dem 11.9. erkundigt, sagte Stratesec-Geschäftsführer Barry McDaniel. Das ist nicht weiter überraschend, denn nach Auskunft eines FBI-Sprechers werden die Ermittlungen in Sachen 11.9. seit Oktober 2001 »auf nationaler Ebene koordiniert« – »direkt aus dem Weißen Haus«. Also letztlich von Marvins Bruder George W. Bush.

nach oben
Sortierung ndern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite 1 von 1
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos

Layout © subBlue design
. . . zum Politikmagazin auf diesen Button klicken >> bjk's Politikmagazin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .