Freies Politikforum für Demokraten und Anarchisten

palestina libera · Beiträge: 1665

How Yarmouk came about: Israel’s role in the Syrian refugee crisis

When Zionist Haganah militias carried out Operation Yiftach, on May 19 1948, the aim was to drive Palestinians in the northern Safad District which had declared its independence a mere five days earlier, outside the border of Israel.

The ethnic cleansing of Safad and its many villages was not unique to that area. In fact, it was the modus operandi of Zionist militias throughout Palestine. Soon after Israel’s independence, and the conquering of historic Palestine, the militias were joined together to form the Israeli armed forces.

Not all villages, however, were completely depopulated. Some residents in villages like Qaytiyya near the River Jordan, remained in their homes. The village, located between two tributaries of the Jordan -- al-Hasbani and Dan rivers -- hoped that normality would return to their once tranquil village once the war subsides.

Their fate, however, was worse than that of those who were forced out, or who fled for fear of a terrible fate. Israeli forces returned nearly a year later, rounded the remaining villagers into large trucks, tortured many and dumped the villagers somewhere south of Safad. Little is known about their fate, but many of those who survived ended up in Yarmouk refugee camp in Syria.

http://www.maannews.com/Content.aspx?id=767593

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Palestinian pensioner Zahra Zahroura always imagined seeing out her days in her adopted Syrian hometown of Homs, sustained by the hope that being made a refugee once was enough for any lifetime.

But as the war in Syria worsened the 84-year-old was forced to flee a second time, aiming for a new life in mainland Europe but making it only as far as Cyprus, lucky to be alive at all.

"My husband worked and we lived well. But we had to leave because of the war," says Zahroura, who was rescued on Sunday with more than 100 people aboard a small fishing boat that had drifted for three days under the scorching Mediterranean sun.

"All the houses were rubble, everything was destroyed by the bombing."

Zahroura is one of a growing number of Palestinian refugees in Syria and Lebanon joining the hundreds of thousands of Syrians fleeing the war on the perilous journey to survival in Europe.

http://www.maannews.com/Content.aspx?id=767547

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„Hell-Deutschland“ zeigt sich von seiner besten Seite. Hunderte freiwillige Helfer empfingen am München Hauptbahnhof mit offenen Armen einen der wenigen Flüchtlingszüge, die es aus dem fernen Budapest nach Deutschland geschafft haben. Gutes Deutschland!

Auf der anderen Seite verweigern die ungarischen Behörden Tausenden Flüchtlingen am Budapester Westbahnhof die Weiterfahrt und leiten die Flüchtlingszüge nicht nach Deutschland, sondern in Auffanglager in der ungarischen Provinz. Ungarns rechtspopulistischer Präsident poltert derweil in Brüssel und erklärt die Flüchtlingskrise zu einem deutschen Problem. Böses Ungarn! Doch so einfach, wie es sich auch die meisten Medien machen, ist es nicht.

http://politik-im-spiegel.de/bse-ungarn-gute-deutsche/

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Seit einigen Wochen sind die deutschen Nachrichten, und auch die internationalen, voll von Nachrichten über Migration über die westliche Balkanroute von Südosten nach Deutschland und Nordwesteuropa. Die wesentliche Information, die dabei nicht oder nur rudimentär transportiert wird, ist der elementare kausale Zusammenhang, dass Kriege regelmäßig Flüchtlingsströme verursachen und viele der transatlantischen Politiker und Parteien der sogenannten westlichen Wertegemeinschaft, die sich nun über Flüchtlingsströme nach Europa beklagen, dabei zuvor genau die Kriege angefangen, angezettelt oder befeuert haben, die zu den von ihnen nun beklagten Flüchtlingsströmen führen.

http://politik-im-spiegel.de/kriege-verursachen-flchtlingsstrme/

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800.000 Flüchtlinge sollen laut Schätzungen der Bundesregierung in diesem Jahr in Deutschland eintreffen. Auch wenn diese Zahl möglicherweise übertrieben ist – in den ersten sieben Monaten dieses Jahres haben „nur“ 218.221 Personen Asyl beantragt –, so ist das Thema doch in aller Munde. Regelmäßige Hiobsbotschaften über schreckliche Todesfälle auf den Fluchtruten und offene Ablehnung und Gewalt in einigen deutschen Städten tragen ihren Teil dazu bei. Auch wenn viel über das Thema geschrieben, gesendet und debattiert wird, so hat die gesamte Debatte doch einen erstaunlich oberflächlichen Charakter. Hitzig wird dabei über die Symptome (Unterbringung, Asylverfahren, sichere Drittländer, Schleuser) debattiert, während die Ursachen von Flucht und Vertreibung geflissentlich ignoriert werden. Nicht der Schutz der flüchtenden Menschen in ihrer Heimat, sondern der Schutz vor den Flüchtlingen scheint hier das treibende Motiv zu sein. Dies setzt sich bis in rechtliche Fragen fort. Kein Wunder, schließlich wurden die diesbezüglichen Gesetze auf Basis der Erfahrungen des Nationalsozialismus in der Nachkriegszeit geschaffen und seitdem massiv ausgehöhlt – für die heutige Situation sind diese Gesetze weder gemacht noch gedacht.

Weiter lesen ..... http://www.nachdenkseiten.de/?p=27394

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Unter den Flüchtlingen auf der Mittelmeerinsel Kos herrscht eine Mehrklassengesellschaft. Ganz oben auf der Pyramide stehen die Syrer. Sie werden von den Behörden im Eilverfahren als Asylanten anerkannt. Zudem stammen die meisten von ihnen entweder aus der Oberschicht oder aus der oberen Mittelschicht. Ingenieure, Wirtschaftswissenschaftler, Rechtsanwälte, Ärzte, Apotheker und Philologen finden sich zwar obdachlos, selten aber wirklich mittellos auf der Insel ein.

http://www.heise.de/tp/artikel/45/45748/1.html

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On April 26, 2011, a meeting that can only be described as sinister took place between then Italian Prime Minister Silvio Berlusconi and French President Nicolas Sarkozy. The most pressing issue discussed at the meeting in Rome was how to deal with African immigrants.

Sarkozy, who was under pressure from his right-wing and far-right constituencies to halt immigration originating from North Africa (resulting from the Tunisian uprising), desired to strike a deal with the opportunistic Italian leader. In exchange for an Italian agreement to join a French initiative aimed at tightening border control (Italy being accused of allowing immigrants to cross through its borders to the rest of Europe), France, in turn, would resolve major disputes involving a series of takeovers, involving French and Italian companies. Moreover, Italy would then secure French support for a bid by Italian Economist and Banker, Mario Draghi, to become the Head of the European Central Bank.

Another point on the French agenda was active Italian participation in the war on Libya, initially spearheaded by France, Britain and the United States, and later championed by NATO.

http://www.maannews.com/Content.aspx?id=767107

Eventuell ist dieser Artikel ein wenig weit hergeholt, vielleicht aber auch nicht. Interessant ist er auf jeden Fall und jeder mag sich sein eigenes Urteil bilden. | Von Jürgen Apitzsch | Denkbonus | – Die Hinweise mehren sich. Die nicht enden wollenden Flüchtlingsströmen nach Europa werden gesteuert und finanziert von den USA – zum Schaden Europas. “Die imperiale Oligarchie und ihre Strukturen, die NATO, USA und EU, sie alle hassen das internationale Völkerrecht wie der Teufel das Weihwasser. Denn es ist das Selbstbestimmungsrecht der Völker, welches der globalen Diktatur im Wege steht.” (Stephan Steins)

http://politik-im-spiegel.de/das-geheimnis-hinter-der-massenzuwanderung/

palestina libera · Beiträge: 1665

Viele Menschen sind über den Polizeiterror gegen Flüchtlinge auf der griechischen Insel Kos schockiert. Die Bilder von Tausenden halb verdursteten Migranten, von der Polizei in einem Stadion zusammengetrieben, mit Schlagstöcken, Tränengasgranaten und Feuerlöschern traktiert, lösten Entsetzen aus. Aber die dramatischen Szenen auf der kleinen Insel sind nur die Spitze des Eisbergs eines unmenschlichen Umgangs Europas mit Flüchtlingen.

http://politik-im-spiegel.de/das-elend-der-flchtlinge-auf-dem-balkan/