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Frage eines Arbeiters

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Autor Beitrag
Isquierda

Beiträge: 279
Ort: Magdeburg

New PostErstellt: 08.02.06, 11:59  Betreff: Re: Frage eines Arbeiters  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Gast
    Dennoch hoffe ich (kindlich wie ich manchmal bin) auf Antworten - also auf ein ehrliches Ringen über eine Situationsbeschreibung.

    Leider hab ich schon vor vielen Jahren meinen Glauben (und ich schreibe bewusst Glauben) an die Arbeiter verloren (und ich empfinde dies persönlich als sehr schweren Verlust) - irgendwo wünscht das Kind in mir aber die Rückkehr diesen Glaubens und vielleicht die Rückkehr (bzw. die Genese) der Arbeiter.
Ich glaube, dass die direkte Konfrontation mit der Situation, die Erklärung wie es wirklich aussieht, sehr wichtig für die eigene Positionierung ist.

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Gast
New PostErstellt: 08.02.06, 11:40  Betreff: Re: Frage eines Arbeiters  drucken  weiterempfehlen

Dennoch hoffe ich (kindlich wie ich manchmal bin) auf Antworten - also auf ein ehrliches Ringen über eine Situationsbeschreibung.

Leider hab ich schon vor vielen Jahren meinen Glauben (und ich schreibe bewusst Glauben) an die Arbeiter verloren (und ich empfinde dies persönlich als sehr schweren Verlust) - irgendwo wünscht das Kind in mir aber die Rückkehr diesen Glaubens und vielleicht die Rückkehr (bzw. die Genese) der Arbeiter.
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Isquierda

Beiträge: 279
Ort: Magdeburg

New PostErstellt: 08.02.06, 10:09  Betreff: Re: Frage eines Arbeiters  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Gast
    Frage nach dem Arbeiter:
    Gibt es dich noch?
    Bist du nicht Arbeitlos oder HUmankapital geworden?
    Bist du nicht unreflexibles Teil einer Metaeinhait Unternhemen - unfähig ohne dieses zu existieren?
    Gab es dich je - oder warst du nur ein Alptraum der Subjekte bzw. ein Traum der Normierer?
    Kannst du sprechen oder können nur noch Privatpersonen sprechen?
    Bist du rund um die Uhr ein Mensch oder nur wenn du nicht von entscheidungsberechtigten beobachtet wirst?
    Überhöhren wir dich oder hören wir deineStimme, obwohl du nichts von dir gibts?
    Gibt es ohne dich noch eine Zukunft oder gibt es Zukunft nur ohne dich?
    Brauchen wir dich noch in Zukunft?
    Warst du nicht der privelegierteste der Verlierer? Wo war deine Solidarität mit den anderen Verlieren?
    Hast du es dir bequem gemacht in einem sado-masochistischen Verhältnis mit deinem Kapitalisten und auf alle anderen geschissen?
    Warum stiehlst du nicht mehr? Ist Eigentum jetzt auch deine Religion?
    Sprich und kläre mich auf.
Das sind Fragen, die weh tun und die kaum einer zu stellen wagt.

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Gast
New PostErstellt: 07.02.06, 23:59  Betreff: Re: Frage eines Arbeiters  drucken  weiterempfehlen

Frage nach dem Arbeiter:
Gibt es dich noch?
Bist du nicht Arbeitlos oder HUmankapital geworden?
Bist du nicht unreflexibles Teil einer Metaeinhait Unternhemen - unfähig ohne dieses zu existieren?
Gab es dich je - oder warst du nur ein Alptraum der Subjekte bzw. ein Traum der Normierer?
Kannst du sprechen oder können nur noch Privatpersonen sprechen?
Bist du rund um die Uhr ein Mensch oder nur wenn du nicht von entscheidungsberechtigten beobachtet wirst?
Überhöhren wir dich oder hören wir deineStimme, obwohl du nichts von dir gibts?
Gibt es ohne dich noch eine Zukunft oder gibt es Zukunft nur ohne dich?
Brauchen wir dich noch in Zukunft?
Warst du nicht der privelegierteste der Verlierer? Wo war deine Solidarität mit den anderen Verlieren?
Hast du es dir bequem gemacht in einem sado-masochistischen Verhältnis mit deinem Kapitalisten und auf alle anderen geschissen?
Warum stiehlst du nicht mehr? Ist Eigentum jetzt auch deine Religion?
Sprich und kläre mich auf.
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Isquierda

Beiträge: 279
Ort: Magdeburg

New PostErstellt: 06.02.06, 16:41  Betreff: Re: Frage eines Arbeiters  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Torsten
      Zitat: Isquierda
      "Normale" Arbeiter sind ganz anders als du, lieber Torsten!
    Wem sagst Du das, wem sagst Du das, liebe Ines!? Allerdings muß man hinzufügen: NOCH, da sich die Krise gesetzmäßig weiter verschärft und irgendwann auch der verblödetste und verhetzteste Proletarier anfängt, solche Fragen zu stellen, wenn es mal nicht mehr die Anderen trifft, sondern er selbst plötzlich "Sozialschmarotzer" geschimpft wird und am Ende des Monats nicht mehr weiß, wovon er sein Fressen bezahlen soll.

    Wir Kommunisten stehen jederzeit gern bereit, ihn dann aufzuklären und bei der Lösung seines Grundproblems zu unterstützen.



    Friede sei mit Euch

    Torsten
Daran würde ich auch gern glauben, aber ich befürchte es wird so nicht werden.

Hier zum beispiel:

http://www.kritische-psychologie.de/texte/tg2000a.html

Als Auszug:
"Für die noch Lebenden hält die kapitalistische Realität indessen Befindlichkeiten bereit, die auch im engeren Sinne von psychologischem Interesse sind: Zunehmende Sinn- und Perspektivlosigkeit, Existenz- und Zukunftsängste, Vereinsamung und Verzweiflung. Den Hintergrund bildet nichts weniger als die globale Krise: In vielen in Unterentwicklung gehaltenen Ländern der südlichen Hemisphäre herrscht weiterhin entsetzliches Elend und auch in westliche Metropolen und vormals sozialistische Länder sind Armut und Massenarbeitslosigkeit zurückgekehrt. Bereits jetzt verheerende Umweltschäden werden nicht beseitigt, sondern vergrößert, die natürlichen Lebensgrundlagen künftiger Generationen ernsthaft gefährdet. Soziale und demokratische Rechte, einst von Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegungen erkämpft, werden im Zuge weltweiter "Deregulierung" außer Kraft gesetzt. Mit der Wiederkehr nationalistischer, teils gar neofaschistischer Bewegungen und dem Aufstieg unverfasster, keiner demokratischen Kontrolle unterliegender Mächte (wie der europäischen Zentralbank) wächst die Gefahr einer autoritären Formierung von Staat und Gesellschaft und vor dem Hintergrund einer heraufziehenden Weltwirtschaftskrise werden militärische Konflikte wieder zum Mittel der Wahl politischer Akteure, die den ökonomischen Verdrängungs- und Vernichtungswettbewerb zur globalen Maxime erhoben haben.

...

Auf der Seite der gesellschaftlichen Subjekte steht dem eine verunsicherte, aber passive Öffentlichkeit gegenüber. Trotz Krise und Perspektivlosigkeit regt sich kaum Widerstand gegen die Brutalität zeitgenössischer Politikprojekte. Deren Durchsetzung ging ein schleichender, wenngleich keineswegs zufälliger Bewusstseinswandel voraus, ein "die Gesellschaft durchziehender Resignationsprozess (...). Es mutet schon gespenstisch an, wie es der radikale Neoliberalismus fertigbringt, seine Prinzipien in den Seelen zu verankern, so dass viele seiner Opfer selbst dann noch für ein Wirtschaftswachstum mitfiebern, wenn dessen Gewinne zu ihren Lasten nur einer Wohlstandsschicht zufließen. (...) Die Benachteiligten fühlen sich mitverantwortlich, das von oben bewirkte Auseinanderbrechen der Gesellschaft zu verschleiern, indem sie die steigenden Unternehmensgewinne und die explodierenden Dividenden, von denen für sie nichts abfällt, in einer selbstentfremdenden Identifizierung mit den Mächtigen hinnehmen" (N.N., 1998).

Damit sind die psychologischen Aspekte einer resignativen Haltung gegenüber schlechten Lebensverhältnissen angesprochen, die selten Gegenstand einschlägiger Forschung sind. Sofern die traditionelle Psychologie der gesellschaftspolitischen Wirklichkeit nicht gänzlich sprachlos gegenübersteht, ist ihr diese nicht Problem, sondern Faktizität. Anpassung gilt ihr als "erwachsen", Kritik als "infantil". Statt die Vermitteltheit individueller Lebensschwierigkeiten aufzuklären, betreibt sie die Psychologisierung der gesellschaftlichen Verhältnisse. Arbeitslosigkeit, Armut und soziale Ausgrenzung sind ihr keine nach Abhilfe verlangenden Skandale, sondern fraglose Gegebenheiten, die von den Betroffenen "bewältigt" werden müssen, freilich ohne, dass diese über die ihrer Situation zugrundeliegenden Bedingungen verfügen könnten, was eine tatsächliche Bewältigung zur notwendigen Voraussetzung hätte. Statt dessen werden die realen Widersprüche in Probleme defizitärer Individuen umgedeutet, denen die Fähigkeit zur "Selbstbehauptung" fehlt und die man ihnen in "Trainingskursen" vermitteln will. Dabei kommt den Experten des individualbiographischen Röhrenblicks kaum zu Bewusstsein, dass ihr gesellschaftspolitischer Fatalismus Teil eigener Prozesse der Vermeidung von Konflikten mit herrschenden Instanzen, Parteilichkeit und eingreifendem Denken sein könnte, womit wesentliche Aspekte der psychologischen Aufgabe des Erkennens verborgener Ursachen menschlichen Leidens unerledigt bleiben und diese schlimmstenfalls noch befestigt werden...."


Sich einzureden, trotz offenkundiger Armut, schamloser Ausbeutung und absoluter Ausweglosigkeit, trotzdem etwas geschafft zu haben, gehört zu den selbstschutzmechnismen der verlierer. Diesem Bewußtseinswandel (was ich übrigens auch mit fehlendem Klassenbewußtsein meinte) wirkt Armut nicht zuträglich: Im gegenteil. Je mehr das Proletariat (Um mal im Jargon zu reden) ausgebeutet wird und ausblutet, um so weniger wird es sich als solches begreifen. Darauf zu warten, dass alles noch viel schlimmer wird, reicht da nicht. Es muß bewiesen werden, dass es schlimm ist! Auch wenn es entsetzlich weh tut.

Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich sagen, dass selbst menschen, die deutlich unter der Armutsgrenze in D leben, sich höchst selten als arm begreifen - würden sie das tun, müßten sie etwas tun. Wird also jemand als "Sozialschmarotzer" beschimpft werden, dann führt das nicht zwangsläufig dazu, dass er ebenfalls betroffene in Schutz nimmt, wie sich, sondern dass er sich rechtfertigt, eben keiner zu sein....natürlich die anderen schon: Es gibt kein kollektives denken mehr, kein verständnis für den nebenmann, der objektiv in der gleichen Sitaution steckt oder zumindest einer vergleichbaren. Es gibt nur noch Indivuden, die natürlich alle selbst, ihres "Glückes Schmied" sind - manchmal eben leider persönlich erfolglos.

Persönliches Leid sorgt keineswegs zwangsläufig für Empathie, Solidarität oder entsprechende Bewußtseinentwicklung. Soziale Kompetenz erlernt man nicht auf der Jobbörse- gerade dann kann man sich Solidarität und Mitgefühl auch am wenigsten leisten!

Liebe Grüße

Ines

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Torsten

Beiträge: 163
Ort: Dresden


New PostErstellt: 06.02.06, 15:53  Betreff: Re: Frage eines Arbeiters  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Isquierda
    "Normale" Arbeiter sind ganz anders als du, lieber Torsten!
Wem sagst Du das, wem sagst Du das, liebe Ines!? Allerdings muß man hinzufügen: NOCH, da sich die Krise gesetzmäßig weiter verschärft und irgendwann auch der verblödetste und verhetzteste Proletarier anfängt, solche Fragen zu stellen, wenn es mal nicht mehr die Anderen trifft, sondern er selbst plötzlich "Sozialschmarotzer" geschimpft wird und am Ende des Monats nicht mehr weiß, wovon er sein Fressen bezahlen soll.

Wir Kommunisten stehen jederzeit gern bereit, ihn dann aufzuklären und bei der Lösung seines Grundproblems zu unterstützen.



Friede sei mit Euch

Torsten
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Isquierda

Beiträge: 279
Ort: Magdeburg

New PostErstellt: 06.02.06, 11:11  Betreff: Re: Frage eines Arbeiters  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Torsten
    Ich arbeite.
    Dafür bekomme ich Geld.

    Ich bekomme dafür weniger Geld, als die Produkte einbringen, die ich produziert habe.
    Vom Rest kauft sich mein gieriger Ausbeuter seinen Luxus, neue Fabriken und noch mehr Arbeiter.
    Er kauft sich davon auch Medien, welche mir Tag für Tag erklären wollen, warum auch für mich das Beste ist, wenn ich für weniger Geld noch mehr arbeite.
    Er kauft sich davon auch Politiker, die mich – ob ich das nun verstehe oder nicht - durch Gesetze dazu zwingen, für weniger Geld mehr zu arbeiten.
    All diese Leute fragen hinterher, warum ich von dem Geld, das ich dann nicht mehr habe, die Produkte, die ich dann mehr produziere, nicht kaufe.

    Schließlich bleibt mein Ausbeuter auf seinen vielen Produkten, die ich ihm hergestellt habe, sitzen und teilt mir – unter großem Bedauern natürlich – mit, daß er mich nicht mehr braucht.
    Kurz danach beschimpfen er und seine vom Erlös der von mir und Meinesgleichen hergestellten Produkte gekauften Spießgesellen mich als faul und Sozialschmarotzer, nehmen mir, was ich von meinem Lohn erspart hatte, wieder weg, treiben mich und meine Familie in die Armut und andere Nettigkeiten mehr. Ich verstehe das. Schließlich muß mein Ausbeuter ja nun sein Luxusleben und seine Lakaien ohne meine Produkte bezahlen. Ich verstehe, daß das so sein muß, solange es Ausbeuter gibt.

    Aber kann mir bitte mal Jemand erklären, wozu ICH dieses Schmarotzerpack brauche?



    Friede sei mit Euch

    Torsten
Der "normale" Arbeiter fragt sowas nicht. Er fragt sich, ob er bei unzähligen kostenlosen Überstunden, schneller befördert würde und ob es den Carrera auch auf Abzahlung gitb und wie lange man dafür nachtschichten bei MC drive schieben muß? Der "normale" Arbeiter fragt auch nicht, warum er arm und die anderen reich sind, sondern er antwortet: Armut ist realitiv und denen in Afrika geht es schlechter - darum arbeite ich lieber und halte meinen Mund. Der "normale" Arbeiter weiß, was "Sachzwänge" sind, warum es Nullrunden im Tarifgestümmel gibt und warum man erst zum Arzt geht, wenn man nirgendwo anders mehr hin kann. Der "normale" arbeiter weiß auch, wer das "Schmarotzerpack" ist, das bezieht nämlich Sozialleistungen und hat keine Lust zum arbeiten: sagt ARD, Clement und die BILD.

"Normale" Arbeiter sind ganz anders als du, lieber Torsten!

Grüße

Ines

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Torsten

Beiträge: 163
Ort: Dresden


New PostErstellt: 05.02.06, 19:18  Betreff: Frage eines Arbeiters  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Ich arbeite.
Dafür bekomme ich Geld.

Ich bekomme dafür weniger Geld, als die Produkte einbringen, die ich produziert habe.
Vom Rest kauft sich mein gieriger Ausbeuter seinen Luxus, neue Fabriken und noch mehr Arbeiter.
Er kauft sich davon auch Medien, welche mir Tag für Tag erklären wollen, warum auch für mich das Beste ist, wenn ich für weniger Geld noch mehr arbeite.
Er kauft sich davon auch Politiker, die mich – ob ich das nun verstehe oder nicht - durch Gesetze dazu zwingen, für weniger Geld mehr zu arbeiten.
All diese Leute fragen hinterher, warum ich von dem Geld, das ich dann nicht mehr habe, die Produkte, die ich dann mehr produziere, nicht kaufe.

Schließlich bleibt mein Ausbeuter auf seinen vielen Produkten, die ich ihm hergestellt habe, sitzen und teilt mir – unter großem Bedauern natürlich – mit, daß er mich nicht mehr braucht.
Kurz danach beschimpfen er und seine vom Erlös der von mir und Meinesgleichen hergestellten Produkte gekauften Spießgesellen mich als faul und Sozialschmarotzer, nehmen mir, was ich von meinem Lohn erspart hatte, wieder weg, treiben mich und meine Familie in die Armut und andere Nettigkeiten mehr. Ich verstehe das. Schließlich muß mein Ausbeuter ja nun sein Luxusleben und seine Lakaien ohne meine Produkte bezahlen. Ich verstehe, daß das so sein muß, solange es Ausbeuter gibt.

Aber kann mir bitte mal Jemand erklären, wozu ICH dieses Schmarotzerpack brauche?



Friede sei mit Euch

Torsten
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