„Wenn Sie öffentlich machen, dass es hier ein KZ-Außenlager geben hat, werden Sie die Konsequenzen tragen.”
Gedenken im ehemaligen KZ Flossenbürg
65. Jahrestag der Befreiung
Knobloch und Rose
rufen zum Einsatz für Menschenrechte auf
25.04.10 | 17:04 Uhr
Aufrufe zu einem engagierten Einsatz für die Demokratie und die Menschenrechte haben am Sonntag den Gedenkakt zur Befreiung des Konzentrationslagers Flossenbürg in der Oberpfalz vor 65 Jahren geprägt. Die Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, forderte zugleich einen «Kampf gegen das Vergessen». Wer dem Wunsch nach einem Ende des Erinnerns an die Verbrechen der NS-Zeit nachgebe, der mache sich «zum Helfershelfer rechter Rattenfänger».
weiterlesen unter: http://www.ad-hoc-news.de/gedenken-im-ehemaligen-kz-flossenbuerg-65-jahrestag-der--/de/Nachrichten/21242642
- - -
... was noch zu melden wäre: Kriegsminister Karl-Theodor zu Guttenberg fehlte, er ließ angeblich wegen der gespannten Lage in Afghanistan kurzfristig absagen 
schließlich ist für den Unteroffizier der Reserve bei der berüchtigten 
Gebirgsjägertruppe Mittenwald die in Ingolstadt stattfindende Trauerfeier der in Afghanistan getöteten BW-Söldner wichtiger als ein paar tausend ermordete KZ-Häftlinge 
bjk
......................................................................................................................................................
Ehemaliger AppellplatzTag der Begegnung
Am 24. April 2010 trafen sich in der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg rund 60 Überlebende aus 15 Ländern mit Teilnehmern der Internationalen Jugendbegegnung der Evangelischen Jugend Oberfranken, um ihre Erinnerungen weiterzugeben. Der Tag der Begegnung ist fester Bestandteil des jährlichen Treffens ehemaliger Häftlinge. Zum dritten Mal war diesmal auch wieder eine jüdisch-arabische Jugendgruppe aus Israel dabei.
Mehr Bilder unter: http://www.gedenkstaette-flossenbuerg.de/aktuelles/mitteilungen-und-termine/bilder-vom-tag-der-begegnung/
- - -
„Wenn Sie öffentlich machen, dass es hier ein KZ-Außenlager geben hat, werden Sie die Konsequenzen tragen.”
weiterlesen unter: http://www.regensburg-digital.de/antifaschistischer-gedenkweg-dokumentationszentrum-gefordert/25042010/
... nach diesem Grundsatz handelt offenbar die Gemeinde Flossenbürg mit ihrer Tourismus-Werbeanzeige in der Online-Werbepostille http://www.der-weidener.de/
... dort ist kein Hinweis, auch nicht ein klitzekleiner, zu finden, daß es in unmittelbarer Nähe von Weiden ein KZ gegeben hat. Zwar wird vom Tourismusbüro Flossenbürg die Burgruine Flossenbürg als Ausflugsziel angepriesen, im Juli fände sogar das alljährliche Burgfest statt, aber das KZ Flossenbürg wird den Besuchern und Touristen offenkundig nicht zugemutet
... SCHANDE nicht nur für die Gemeinde Flossenbürg !!!
Bernd Kudanek alias bjk
... ich tue was Linke tun, Ungerechtigkeit bekämpfen!
von Yossi Wolfson
Login
Kostenlos anmelden
Beiträge
Suche
Hilfe
Statistik
Dateien
Kalender
Wenn Sie öffentlich machen, dass es hier ein KZ-Außenlager geben hat,
