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Saschbeck


New PostErstellt: 19.09.03, 22:31     Betreff: Manchester-Kapitalismus???

Hallo bjk,

Deine Ode gegen den "Raubtier-Kapitalismus" passt meines Erachtens in diesen Kontext nur bedingt hinein. Sicherlich sind wir uns darüber einig , dass ein sehr wichtiger, wenn nicht der entscheidende, Beweggrund für den Kriegseinsatz im Irak das "schwarze Gold" war. Ohne Frage sind alle Industrienationen von solchen natürlichen Ressourcen abhängig, damit der industrielle Sektor, aber auch der private, weiterhin funktioniert. Doch möchte ich darauf hinweisen, dass dieses Phänomen nur sehr wenig mit der Wirtschaftsform zu tun hat. Auch kommunistische Länder, wie die Mitgliedsstaaten der ehemaligen UDSSR oder das heutige China, kommen ohne Rohstoffe in arge wirtschaftliche Schwierigkeiten. Darüber hinaus ist der Energieverbrauch/Kopf der zuletzt genannten Länder im Vergleich zu vielen kapitalistischorientierten Ländern sogar höher.

In meinen Ausführungen ging es mir eher darum, wie sich das Verhältnis zwischen den einzelnen Bürgern auf der einen und der Institution Staat auf der anderen Seite entwickeln wird, wenn es zu neuen, erschütternden terroristischen Anschlägen kommen sollte.

Vielleicht habe ich Dich aber auch nur einfach falsch verstanden. Freue mich zumindest schon auf eine Klarstellung deinerseits...

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