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soyfer

Beiträge: 205

New PostErstellt: 19.11.05, 10:16     Betreff: Re: OFFENE RUNDMAIL AN DIE LINKSPARTEI.PDS

Dann poste ich mal meine Antwort an Au Weia, nachdem er auch in diesem Forum ab und zu liest, meine nicht mehr gesendete Antwort für das LiPa-Forum:

[QUOTE=Au Weia]Na so weit her ist das nun wirklich nicht.
In der zweiten 1976/77 gab es die Überlegung, die K-Gruppen zu verbieten.
Wir waren mit 40.000 Leuten in Bonn auf einen Sternmarsch! Und das war ein Thema, das das Gros Bevölkerung überhaupt nicht interessierte.[/QUOTE]Kann man wohl überhaupt nicht miteinander vergleichen: 1976 ist nicht 2005, weil 1976 weitaus politischer war und die Leute weitaus mehr auf die Strasse gegangen sind. Und K-Gruppen sind mehr, als die MLPD. Schließlich, wenn dem wirklich so wäre, so wäre es wohl ein noch wesentlich größeres Armutszeugnis für die Linkspartei, dass anscheinend ein solcher Mangel an Sozialkritikdemos herrscht, dass die Leute zu Veranstaltungen der MLPD zu gehen gezwungen werden. Und schlussendlich, die MLPD konnte, als niemand mehr hinging, die Montagsdemos für sich okkupieren. Durch rege Beteiligung von anderen kann man sie ihnen leicht wieder nehmen, nur muss man auch tun.

[QUOTE=Au Weia]Da ist die Zahl von 15.000 bei einem viel weiter erklärbaren Grund bei dem es Millionen Betroffene gibt, die auf Aktionen warten; eine Bankrotterklärung![/QUOTE]Wunderbar, ich gebe dir recht und habe nie etwas anderes gedacht. Und ich denke, dass meint auch Bernd, denn er kritisiert ja, dass diese Aktion von der LiPa nicht ausreichend gefördert wurde. Somit fasse ich deine Bankrotterklärung als sehr scharfe Kritik an der LiPa auf.

[QUOTE=Au Weia]Was ist für dich bitte ein Pseudobeweis?
Ich denke, wir sollten Sachargumente hier einbringen und keine persönlichen Unterstellungen.
In dem Pamphlet vom Bernd sind meines erachtens keine sachlichen Argumente, es ist voll mit persönlichen Unterstellungen.
Deshalb kann ich dem so nicht folgen [/QUOTE]Ich kann dir nur raten, gehe zu einer Stelle, wo du den offenen Brief lesen kannst, mache das in aller Ruhe und du wirst die Argumente finden, ob du sie mitträgst, ist eine andere Frage, aber darüber könnte man ja diskutieren. Dann gehe zu deiner Kritik, lese sie in aller Ruhe und du wirst von ganz alleine sehen, dass deine Argumentation auf gewissen dogmatischen Setzungen basieren; ich kann sie jedenfalls nur als Unterstellungen interpretieren und bitte vielmals um Entschuldigung, sollte ich mich hier irren und du wolltest gar nicht unterstellen. Fakt ist, ob absichtlich oder nicht, du führst Pseudobeweise an. Alleine, dass du den Text jetzt wieder ein Pamphlet nennst, ist eine rhetorische untergriffige Diffamierung.

[QUOTE=Au Weia]Du meinst also, dass es die Fairniss gebietet, dass der Admin unhaltbare persönliche Beleidigungen und Unterstellungen gegen sich stehen lässt?
Ich halte es auch für eine Grundlage der Fairniss, dass man sich in die Position des Gegenübers versetzt, bevor man über seine Reaktion urteilt. Schliesslich ist der Admin des LiPa Forums ja [COLOR="Blue"]kein Gegner[/COLOR]! [/QUOTE]Ich denke, es ist unlauter, wenn du über einen Text herziehst, den man hier nicht lesen und den der Autor (weil gesperrt), ja nicht einmal andere Leute (weil verboten), die ihn diskussionswert halten, nicht verteidigen kann. Sachlich hat sich außer dir niemand zu dem offenen Brief geäußert, nur formal wurde von einigen gesagt, dass er den Regeln des Forums nicht widerspricht, so sehe ich das auch.
Zu deinen Grundlagen der Fainess etc. Dies ist ein politisches Forum und keine Liebhabekuschelecke. Kritik darf und muss vorgetragen werden können, nicht unsachlich diffamierend, aber sachlich und deutlich. Sonst macht Kritik keinen Sinn. Und die Linkspartei ist nun mal auch eine politische Organisation, in der Kritik geäußert werden soll. Somit ist in einigen Punkten ein offener Brief, der keineswegs beleidigend ist, aber aus dem Wesen der Sache heraus, Kritik enthält, ein richtiger Weg. Diesen auf allen Ebenen zu diskutieren ist ein politischer Prozess. Das Ergebnis dieses Prozesses kann sein, dass der Brief als nicht stichhaltig angesehen wird. Aber hier geht es darum, ihn gar nicht zu diskutieren.

[QUOTE=Au Weia]Übrigens habe ich deine Äusserung: als schlichten Tritt gegen das Schienbein empfunden. Denn bei meinem Posting hat das ganze nichts mit den NewYorkern zu tun! Überhaupt nciht. Ich halte das für Unfair.
Kaum argumentiere ich gegen Bernd, schon bin ich für dich also nur eine beleidigte Leberwurst? Finde ich genauso wenig In Ordnung wie den Stil von WASG28118 der ja auch anfing mir zu erklären, dass meine Argumentation das dümmste wäre, was er je in diesem Forum gelesen hätte, aber auf sachliche Fragen jegliche Antwort schuldig blieb.
Ich kenne das eigentlich unter Linken nicht, dass man derartig miteinander umgeht.
Sorry[/QUOTE]Es tut mir leid, wenn du meine Aussagen verstanden haben solltest, du seist eine beleidigte Leberwurst. Nichts läge mir ferner. Dazu glaube ich, stehst du viel zu sehr im praktischen Leben, um in solcher Gefühlsduselecke zu sein.
Dennoch wundere ich mich, ob deines Engagements und deiner Agessivität und unsachlichen Art in deinem obigen Text. Was deinen Text durchzieht ist eine persönliche Abneigung. Ob die nur aus der Frage um das Bethanien resultiert oder mehrere Ursachen hat, dass weiß ich nicht. Ich kenne nur euren Disput um die Besetzung des Bethanien.

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