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bjk

Beiträge: 7353


New PostErstellt: 03.02.06, 12:10     Betreff:  Re: Newsletter der Initiative Zukunft Bethanien in Berlin





Hallo liebe UnterstützerInnen, FreundInnen und Interessierte,

hiermit schicken wir euch den Newsletter Nr.2 der Initiative Zukunft
Bethanien.

viele Grüße,
- Initiative Zukunft Bethanien -


Ganz aktuell:

Am Samstagmorgen gibts einen
*** Offenen (Gegeninformations-)Infostand ***
mit Kaffee, Glühwein und Neuigkeiten
(ab 10:00 Uhr am Samstag, dem 4.2.2006
am Bethanien vor dem Haupteingang
(Mariannenplatz 2, X-Berg))

UND

Ihr seid herzlich eingeladen zur Party der Initiative Zukunft Bethanien
(IZB), die am Samstag, dem 4.2.06 ab 21 Uhr
im Bethanien-Südflügel (Mariannenplatz 2 - Kreuzberg) stattfindet.
Es gibt ein Konzert von PARQ und YOK'n'HELL, danach DJ's,
tolle Getränke und Cocktails!
Ihr seid herzlich eingeladen, mit uns zu feiern!



------------------------------------------------------------------------

Initiative Zukunft Bethanien (IZB)


Newsletter der IZB Nr. 2
vom 01.02.2006

BürgerInnenbegehren / Nutzungsvertrag /

Angriff auf BürgerInnenbegehren / Kostenschätzung /

Mitarbeit / Veranstaltungen


- Bethanien-Hauptgebäude - Südflügel - Mariannenplatz 2 - 10997 Berlin
------------------------------------------------------------------------


Hallo liebe UnterstützerInnen, FreundInnen, Interessierte!

Dies ist das zweite Exemplar eines Newsletters, der regelmäßig
erscheint. Wir wollen Euch über Veranstaltungen informieren und auf dem
Laufenden halten, was aktuell passiert: im und um das Bethanien, die
Unterschriftensammlung des BürgerInnenbegehrens usw.
Wenn ihr noch Fragen habt, mitarbeiten wollt, an Räumen interessiert
seid, vielleicht mit der IZB oder in den Räumen von Hausprojekt
NewYorck59 und IZB im Südflügel des Bethanien-Hauptgebäudes eine
Veranstaltung machen wollt - geht auf die Webseite
(www.bethanien.info), schreibt uns eine e-Mail (),
ruft uns an (0179 851 7700) oder kommt einfach vorbei!
Es geht nicht nur um ein Gebäude. Es geht um die Privatisierung der
Stadt! Es geht um den Verlust öffentlicher Räume! Es geht darum, einen
Ort zu schaffen, der Selbstorganisation und Selbstbestimmung ernst
nimmt! Schaffen wir gemeinsam ein Bethanien als kulturelles,
künstlerisches, politisches und soziales Zentrum - ein Bethanien für
Alle!

------------------------------------------------------------------------


1. BürgerInnenbegehren zur Zukunft des Bethanien: die Resonanz ist gut

Seit nunmehr ungefähr sechs Wochen sammeln wir Unterschriften, und
haben noch bis zum 06.06.2006 Zeit, die benötigten 4900 gültigen
Unterschriften zusammenzukriegen.
Die Unterschriftenlisten liegen an diversen Orten zum Unterschreiben
und Mitnehmen aus, regelmäßig veranstalten wir Info-Stände (auf Straßen,
Märkten...) und Info-Veranstaltungen. Wir stoßen auf viel Zustimmung
unter den AnwohnerInnen, viele Unterschriften haben wir schon
beisammen!
Trotzdem freuen wir uns über weitere Unterstützung! Nicht alle
Unterschriften werden als gültig gezählt werden, und wenn mehr als die
benötigten Unterschriften zusammen kommen, kann das nur gut sein! Wenn
Du Lust hast, das BürgerInnenbegehren zu unterstützen, mit uns
Infostände zu machen, Unterschriftenlisten auszulegen oder im
Freundeskreis Unterschriften zu sammeln - melde Dich ganz einfach bei
uns (persönlich oder per e-Mail, Telefon oder Brief - genaueres unten)!
Eine Liste von allen Orten, wo Unterschriftenlisten ausliegen oder
regelmäßige Infostände stattfinden, findest du übrigens auch auf
unserer Webseite.


2. Ein Nutzungsvertrag für die besetzten Teile des Südflügels?

Im November 2005 hatte uns das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg
überraschend einen Nutzungsvertrag über die erste und zweite Etage des
Südflügels im Bethanien-Hauptgebäude angeboten. Die beiden Stockwerke
waren zuvor im Juni vom gewaltsam aus ihrem Haus geräumten Hausprojekt
Yorck59 besetzt worden. NewYorck59 befanden sich kurz vor der
Legalisierung durch einen Vertrag mit dem Bezirksämtlern, als letzteren
einfiel, dass sie ja die Räume schon dem Streetfootballprojekt am Rande
der "großen" WM im Juli 2006 versprochen hatten. Die Verhandlungen
wurden abgebrochen, um räumen zu lassen. Erfreulicherweise wollte die
Polizei sich aber den Schuh nicht anziehen, da eine rechtliche
Grundlage nicht gegeben ist. Also bot man der IZB stattdessen einen
Vertrag über die fraglichen Flächen an.
Es gab seit November nun mehrere Treffen mit dem Bezirksamt, es schien
so, als wäre man auf einem guten Wege, insbesondere seit das vom Bezirk
heftig politisierte Problem um die Unterbringung der StreetfootballerInnen
im Sommer 2006 gelöst werden konnte. Doch seit einigen Wochen redet
Bezirksbürgermeisterin Frau Reinauer (PDS) wieder von polizeilicher Räumung.
Vertragsverhandlungen finden nicht mehr statt. Ist der Bezirk so kopflos,
destruktiv und basisfeindlich, dass - im Sinne der Regierungsautorität -
politische und kulturelle Projekte und viele Menschen aus dem Südflügel
rausgeräumt werden, damit die Räume wieder leerstehen - wie zuvor?
Ist der Bezirk so reich, um auf die seit Monaten angebotene Zahlung eines
Nutzungsentgeltes zu verzichten? Wir sind weiterhin verhandlungsbereit,
um unsere produktive Arbeit ungestört fortführen zu können.




3. Ein Angriff auf das BürgerInnenbegehren?

Im Dezember 2005 entschied die BVV Friedrichshain-Kreuzberg, dass unter
Beteiligung von AnwohnerInnen, NutzerInnen, Parteien sowie der
Initiative Zukunft Bethanien (IZB) ein neues Konzept für die zukünftige
Nutzung des Bethanien-Hauptgebäudes entwickelt werden muss und eine
Privatisierung vorerst nicht stattfindet.
Die PolitikerInnen des Bezirksamtes setzten diesen Beschluss zügig um
und erdachten ein Entscheidungsmodell mit dem unter dem Deckmantel
"demokratischer" Strukturen vollendete Tatsachen geschaffen werden
sollen. Und dies noch vor Beendigung des BürgerInnenbegehrens.
Konzept des Bezirkes: am 4.2.06 findet ein Workshop statt, bei dem ca.
30 - statistisch ausgewählte - AnwohnerInnen einmalig (!) Ideen und
Vorstel-lungen einbringen dürfen. Bindenden Charakter haben diese
Vorschläge nicht. Dann entwickelt eine Arbeitsgruppe in geschlossenen
Sitzungen innerhalb einiger Monate ein Konzept Die Zusammensetzung der
Arbeitsgruppe ist vom Bezirk vorgegeben und nur "ausgewählte"
NutzerInnen des Bethanien-Hauptgebäudes dürfen an dieser teilnehmen.
Die 30 ausgewählten AnwohnerInnen sind hiervon ausgeschlossen.
Die IZB sieht in diesem Vorgehen des Bezirksamtes ganz klar eine
Unterwanderung des BürgerInnenbegehrens. Wäh-rend dieses, immerhin
legale Instrument für mehr BürgerInnenbeteiligung, läuft und wir den
Forderungen des Begehrens entsprechend dabei sind, mit den AnwohnerInnen
und sonstigen Interessierten ein entsprechendes Konzept für das
Bethanien-Hauptgebäude zu entwickeln, versucht das Bezirksamt, diesen
Prozess zu unterlaufen.
An der vom Bezirksamt geplanten Arbeitsgruppe sind weder AnwohnerInnen
noch die Öffentlichkeit beteiligt. Auch bei den (inkl. NewYorck59) fünf
anderen NutzerInnen des Bethanien ist es nicht besonders gut
angekommen, dass nur vom Bezirksamt ausgewählte NutzerInnen -
Druckwerkstatt des bbk und Künstlerhaus Bethanien GmbH - und
GruppenvertreterInnen erwünscht sind. Dem BVV-Beschluss vom 23.11.05
entsprechend dürfen "zwei VertreterInnen" der IZB teilnehmen; die
Moderation der Arbeitsgruppe wird ebenfalls vom Bezirksamt vorgegeben.
Innerhalb von "ein paar Monaten" (Originalton des Bezirksamtes im
Anschreiben an die ausgewählten AnwohnerInnen) sollen nun Fakten
geschaffen werden. Völlig unklar ist dabei weiterhin, aufgrund welcher
Informationen die Arbeitsgruppe arbeiten soll. Bislang weigert sich das
Bezirksamt beharrlich, die für eine konstruktive Konzeptarbeit notwendigen
Unterlagen (u.a. existierende Sanierungs- und Verkehrswertgutachten)
der IZB zur Verfügung zu stellen. Nicht einmal eine Begehung des Hauses
durch ExpertInnen - so unlängst zur Entwicklung eines alternativen
Energiekonzepts erbeten - wurde erlaubt. Wie sollen sich da dann
AnwohnerInnen informieren?
An der Entwicklung dieses BA-Modelles war die IZB nicht beteiligt und
hat zuerst von Pressevertretern von dessen Existenz gehört.
Die Initiative Zukunft Bethanien wird selbstverständlich die
erfolgreiche Arbeit und das BürgerInnenbegehren fortführen. Die IZB
plädiert weiterhin für eine Transparenz aller Verfahren und
Entscheidungen und veranstaltet am 18.02.06 ab 13 Uhr im
Bethanien-Südflügel eine erste öffentliche Ideenwerkstatt zur Zukunft
des Bethanien. Alle an der Zukunft des Bethanien interessierten
BürgerInnen sind hier herzlich willkommen! Entwickeln wir gemeinsam ein
Konzept für ein kulturelles, künstlerisches, politisches und soziales
Zentrum, ein BETHANIEN FÜR ALLE!


4. Kostenschätzung des BA und Privatisierung öffentlichen Raumes

Die Initiative Zukunft Bethanien hat in einem offenen Brief
(www.bethanien.info) am 5. 12. 2006 dem BA und den Abgeordneten der
Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg mitgeteilt, dass
bezüglich der Kostenschätzung für das BürgerInnenbegehren erheblicher
Klärungsbedarf besteht.
Zum einen wird die Einsicht in notwendige Dokumente - z.B.
Verkehrswert- und Sanierungsgutachten - weiterhin verweigert, was dem
Prozess der demokratischen Meinungsbildung und dem BürgerInnenbegehren
als neuem "demokratischen" Instrument für mehr Beteiligungsrechte
gleich wieder den negativen Beigeschmack eines parteistaatlich
kontrollierten Informationsflusses gibt. Wir fragen uns, was hat das
Bezirksamt zu verbergen?
Zum anderen gibt es inhaltlich zu klärende Fragen: Warum haben sich die
Sanierungskosten innerhalb eines Jahres fast verdoppelt, warum wird ein
Mietpreis zugrunde gelegt, der deutlich unter dem im
Interessensbekundungsverfahren an die Investoren geäußerten Richtwert
liegt und vor allem wie bewertet der Bezirk Kreuzberg-Friedrichshain
eigentlich sein Immobilienvermögen?

Hintergrund hierfür ist die Ansetzung der so genannten kalkulatorischen
Kosten. Kalkulatorische Kosten sind keine realen Kosten sondern dienen
lediglich der Entscheidungsfindung und setzen sich zusammen aus den
kalkulatorischen Zinsen - den Kosten für entgangene Kapitalerträge -
sowie der kalkulatorischen Abschreibung. Zur Berechnung der
kalkulatorischen Zinsen wird das Eigenkapital mit einem an
vergleichbaren Fremdkapitalsätzen orientierten Zinssatz multipliziert,
d.h. es wird ermittelt, ob man das Geld nicht lieber auf eine Bank
bringt, um eine höhere Verzinsung zu ge-währleisten. Als
Berechnungsgrundlage verwendet das BA den Wiederbeschaffungswert des
Bethanien, der in keiner Weise dem tatsächlichen Wert (Verkehrswert)
entspricht, den man dann gegebenenfalls nach dem Verkauf anlegen
könnte.
Dieser Wiederbeschaffungswert (32 Mio. €) ist etwa siebenmal so hoch
als der ermittelte Verkehrswert (4,8 Mio. €). Die konkrete Auswirkung
dieses Bilanzierungstricks ist, dass dadurch die vom BA angegebenen
Bewirtschaftungskosten sich aufspalten in reale Kosten in Höhe von
635.000 €/Jahr (Betriebs- und Instandhaltungskosten) und den so
genannten kalkulatorischen Kosten in Höhe von 815.000 €/Jahr.
Diese Problematik betrifft möglicherweise viele Projekte in Berlin,
deren bezirkseigene Gebäude auf Grundlage dieser absurden und falschen
Bewertung an den Liegenschaftsfonds Berlin zur Vermarktung übergeben
werden sollen. Durch dieses Vorgehen wird versucht, massiv öffentliches
Eigentum zu privatisieren; die sozialen Folgekosten sind nicht
abzuschätzen. Dringend geklärt werden muß daher, welche Aufgaben der
Liegenschaftsfonds eigentlich hat. Der Liegenschaftsfonds selbst
spricht etwa davon, daß seine primäre Aufgabe die Privatisierung städtischen
Eigentums ist, auf Bezirksebene wird hingegen betont, daß der
Liegenschaftsfonds in Zukunft auch Immobilien verwalten und betreiben
wird und der Bezirk hierbei starke Mitspracherechte hätte. Versucht
der Bezirk auf diesem Wege, die Privatisierung städtischen Eigentums zu
verharmlosen?


5. Eure Mitarbeit

Die Initiative Zukunft Bethanien ist ein offener Zusammenschluss, der
sich freut und darauf angewiesen ist, dass neue Menschen, als
Einzelpersonen oder VertreterInnen von anderen Gruppen, hinzukommen!
Wenn ihr mitarbeiten wollt, gibt es verschiedene Möglichkeiten:

. Unterstützt das BürgerInnenbegehren! Sammelt Unterschriften,
macht Infostände, Veranstaltungen ...seien wir aktiv und kreativ gegen
den Privatisierungswahn!

. Wir suchen immer Orte, wo wir Unterschriftenlisten und
Infomaterial auslegen können: Büros und Kneipen, Cafés und
Gruppenräume, Hausprojekte...

. Kommt ins IZB Plenum und beteiligt Euch an den inhaltlichen und
organisatorischen Diskussionen (oft sehr spannend!)

. Das Bethanien soll ein kulturelles, künstlerisches, politisches
und soziales Zentrum werden - und wir beginnen bereits jetzt, das zu
verwirklichen! Wer in den Räumen des Südflügels oder auch in sonstigen
Räumen aktiv werden will, kann damit jetzt schon anfangen: kulturell,
künstlerisch, politisch und/oder sozial orientierte Menschen und
Gruppen sind herzlich eingeladen, die Räume im Südflügel des
Bethanien-Hauptgebäudes für Veranstaltungen zu nutzen. Oder seid ihr
eine politische/soziale/ künstlerische Gruppe und sucht feste Räume?
(mehr Infos: Anfrage oder Web-seite).

. Wunschproduktion! Wie sieht Euer Bethanien aus? Was passiert
dort, wenn es nach Euch geht? Die Antworten interessieren uns brennend.
Deshalb: Schreibt uns ein paar Zeilen auf, malt uns ein Bild von
"Eurem" Bethanien! Wir wollen alle Wünsche sammeln und sie zusammen
ausstellen, damit es schön bunt wird.

. Noch konkreter geht es beim Open Space/ Zukunftswerkstatt -
Ideenwerkstatt zur Zukunft des Bethanien - darum ein tragfähiges
Konzept für das Bethanien zu entwickeln. Ers-te Veranstaltung am 18.02.06.
Diverse Projekte der IZB befinden sich in Arbeit oder Vorbereitung und
brauchen dringend Unterstützung: ein offenes Kiezcafé im Bethanien und
Diskussionsveranstaltungen zu Hartz IV, Privatisierung der Stadt und
der Rolle des Liegenschaftsfonds, Ausstellungen, Installationen, eine
regelmäßige Filmreihe, das nächste Offene Kieztreffen im März...Auch
diverse Arbeitsgruppen zu verschiedenen Themen freuen sich über neue
hochmotivierte Menschen! Es gibt also keinen Grund, sich zu langweilen,
nur weil derzeit Winter ist! Kommt vorbei!


6. Veranstaltungen

Wir freuen uns, wenn ihr möglichst zahlreich zu den folgenden
Veranstaltungen kommt!

. Regelmäßiges Plenum der IZB
Das regelmäßige Plenum der IZB findet immer mittwochs um 19 Uhr im
Südflügel des Bethanien-Hauptgebäudes, 1. Etage statt.

. Neue Bürozeiten
Unser Büro im Bethanien-Südflügel, 1. Etage, ist ab sofort dienstags
und donnerstags von 16-19 Uhr geöffnet.

. Kiezcafé
So., 29.01.06 eröffnete das neue Kiez-Café im Bethanien-Südflügel, das
von nun an jeden Sonntag von 14-18 Uhr geöffnet sein wird. Wir sehen
uns dort bei günstigen Getränken und wechselndem Programm!

. Große IZB-Party
Sa., 04.02.06 ab 21 Uhr findet im Bethanien-Südflügel die große
IZB-Party unter dem Motto "Bethanien für Alle" statt. Es gibt ein
Konzert von PARQ und YOK'n'HELL, danach DJ's. Ihr seid alle herzlich
eingeladen, mit uns zu feiern!!!

. Nächstes Offenes Kiez-Treffen
Di., den 07.02.06, um 19 Uhr im Bethanien-Südflügel statt. Thema wird
sein: Mieterverdrängung + Zukunft Bethanien.

. Open Space : Ideen-Werkstatt zur Zukunft des Bethaniens
Sa., 18.02.06, 13-17 Uhr im Bethanien-Südflügel. Alle an der Zukunft
des Bethanien Interessierte sind herzlich willkommen!
Entwickeln wir gemeinsam ein Konzept für ein kulturelles,
künstlerisches, politisches und soziales Zentrum, ein BETHANIEN FÜR
ALLE!

. Antirealistischer Salon:
Mi., 22.02.06 um 20 Uhr im Bethanien Südflügel. Zu Gast: Wolfgang
Seidel, Ex-Schlagzeuger der TonSteineScherben und Autor.

. frei-räume[n]!
Am 25.02.06, 16-22 Uhr und 26.02.06, 12-20 Uhr.
Installation, mobiles Archiv, Kurzfilme und Diskussion. Kunst, Kultur
und Stadtplanung: Definitionsmacht - Denkmuster - Verwertungslogik -
oder Stadt als Lebensraum? Kulturschaffende AktivistInnen,
SozialwissenschaflterInnen und JournalistInnen aus Paris, Genf, Hamburg
und Berlin dekonstruieren den (besitz-) bürgerlichen Kunst- und
Kulturbegriff mit Bild- und Soundcollage, Kurzfilmen, Plakatkunst und
dem mobilen Archiv Kultur & Soziale Bewegung und Diskussionen.

. Wegen der Veranstaltung am 22.02. findet das IZB Plenum
ausnahmsweise am Donnerstag, den 23.02.06 statt.


Wir sehen uns im Bethanien,
mit herzlichen Grüßen,

I N I T I A T I V E Z U K U N F T B E T H A N I E N

------------------------------------------------------------------------

Fon: 0179 8517700
e-Mail: Netz: www.bethanien.info
Büro: Di+Do 16-19 Uhr



Mensch bleiben muß der Mensch ...
von Tegtmeier


[editiert: 03.02.06, 12:11 von bjk]
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