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Der Tötungsphilosoph Peter Singer

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Autor Beitrag
NACKTER AFFE
New PostErstellt: 01.06.08, 17:58  Betreff: Re: Der Tötungsphilosoph Peter Singer  drucken  weiterempfehlen

AFFEN ALLER GATTUNGEN VEREINIGT EUCH !!!!!!!!!!

Als erstes möchte Ich mal anmerken:
wenn Ich wählen müsste, einen Schimpansen
oder Herrn Singer das Leben zu retten,
na wen würde Ich wohl brüderlich in Meine Arme schließen
natürlich dem Schimpansen ...........
logischerweise müsste dann Herr Singer
über die sprichwörtliche Klinge springen.

Aber ebenso verhält es sich mit den Herren vom BEB.
Diese selbstherrlichen Evangelen sollten sich besser erstmal
mit ihrem Oberguru Luther auseinandersetzen,
dem Juden-, Frauen(Hexen)- und Behindertenhasser,
denn ihnen gestand er nur eins zu: Den sofortigen Tod.

Dann im Anschluß gleichmal mit der evangelischen Kirche
vor und während der NS-Zeit
............. Auch die Kirchen waren bezüglich Behinderten in
vorderster Front tätig, als es um die Eleminierung von Behinderten
ging. .......
"Gott seine mißratene Schöpfung zurückgeben."
............... Es ist ja so schön einfach für diese Herren,
alles einfach unter den Teppich zu (be)kehren.

Und wenn eines wunderschönen Tages keine Lutherkirche
(und natürlich auch sonst keine Religionen) mehr existiert
und keine Bastarde wie Singer herummaschieren, werden alle
Behinderten und Schimpansen --- also Wir alle ---
Ringelreihtanzenden die weltweite Soziale Revoltion vollziehen.

.....................................
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gast
New PostErstellt: 29.05.08, 20:51  Betreff: Re: Der Tötungsphilosoph Peter Singer  drucken  weiterempfehlen

als vegetarier: voll dafür! vielleicht sollte man nicht alles für bare münze nehmen was peter singer sagt, aber wichtig ist, sich darüber gedanken zu ma chen... und der begriff tötungsphilosoph trifft es meiner meinung nach doch sehr hart
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TLT


New PostErstellt: 26.06.07, 16:30  Betreff: Re: Der Tötungsphilosoph Peter Singer  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Dr. Klaus Weber
    Bitte Herrn Prof. Dr. Dr. Singer hier nicht diffamieren. Ansonsten müsste ich antisemitische Untertöne vermuten.

    Vielen Dank.
Interessiert es jemanden, was Sie vermuten?

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Baba Yaga
New PostErstellt: 21.04.07, 19:04  Betreff: Re: Der Tötungsphilosoph Peter Singer !  drucken  weiterempfehlen

Was soll dieser Beitrag, an wen ist er gerichtet und wer muß sich von Ihnen Antisemitismus hier vorwerfen lassen?

Das Thema steht nun bereits 2 Jahre hier im Forum, ohne daß es inhaltlich in irgend einer Form weitergführt oder ergänzt wurde.
Auch Sie, Herr "Dr." haben nichts Neues dazu geliefert.

Da ich aber den letzten Beitrag einstellte, auf welchen Sie so viel-beschuldigend antworteten, möchte ich schon gerne wissen, wem Sie den Antisemitismusvorwurf nach so langer Zeit nun machen?

Baba Yaga
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Dr. Klaus Weber
New PostErstellt: 20.04.07, 20:50  Betreff: Re: Der Tötungsphilosoph Peter Singer  drucken  weiterempfehlen

Bitte Herrn Prof. Dr. Dr. Singer hier nicht diffamieren. Ansonsten müsste ich antisemitische Untertöne vermuten.

Vielen Dank.
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Baba Yaga


New PostErstellt: 15.12.04, 19:19  Betreff: Der Tötungsphilosoph Peter Singer - Redeverbot?  drucken  weiterempfehlen

So verwerflich ich die Thesen dieses Herrn Singer halte, - als Ethik-Professor würde ich einen solchen Barbaren nie bezeichnen -, aber:

"Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden."

...und ich würde alles dafür tun, damit andere ihre Meinung vertreten können!

...und wir sollten es auch prinzipiell so halten, daß in diesem Forum das Recht auf Meinungsäußerung nie in Frage gestellt wird!

""Jeder hat das Recht, seine Meinung frei zu äußern. Eine Zensur findet nicht statt." (Grundgesetz, Artikel 5)"

Dagegen sollten wir uns überlegen, wie mit menschenverachtenden, unsittlichen und unmoralischen "Meinungen" umzugehen ist!

Ob "wir" das unkommentiert, unwidersprochen, kritiklos und ergeben hinnehmen, was so ein brutaler, mediengeiler und veranwortungsloser Zwergengeist losläßt, oder ob wir uns nicht Formen des Protestes bedienen, die dem Herrn Laune und Auftritte vergällen!

Gruß
Baba Yaga

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bjk

Beiträge: 7353
Ort: Berlin


New PostErstellt: 15.12.04, 18:13  Betreff:  Re: Der Tötungsphilosoph Peter Singer  drucken  weiterempfehlen




es gibt noch mehr von dieser Sorte

lest mal hier: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19010/1.html

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Ralf.


New PostErstellt: 15.12.04, 17:58  Betreff:  Der Tötungsphilosoph Peter Singer  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Wird Tötungsphilosoph Peter Singer in Deutschland hoffähig?
Bundesverband Evangelische Behindertenhilfe mahnt

Stuttgart, 13. Dezember – Der umstrittene australische Philosoph Peter Singer erhält nach 15jähriger Debatte über Redeverbot im deutschsprachigen Raum erstmals öffentliches Podium. Auf einer internationalen Konferenz in Heidelberg spricht sich der Ethiker für die aktive Tötung schwerstbehinderter Menschen aus. Der Bundesverband evangelische Behindertenhilfe (BeB) fordert, Peter Singer in Deutschland kein Podium für Agitationszwecke zur Verfügung zu stellen.

Auf seiner internationalen Konferenz zum Thema "Menschenwürde und Wissenschaft" hat das Deutsch-Amerikanische Institut in Heidelberg dem australischen Philosophen und Ethiker Peter Singer am 11. Dezember Gelegenheit gegeben, seine menschenverachtenden Thesen von der Tötung behinderter Neugeborener vorzutragen. Peter Singer, der vor allem durch sein Buch „Animal Liberation“ bekannt geworden ist, vergleicht darin menschliches Leben mit tierischem. Seit Jahren entbehren seine wissenschaftlichen Theorien jedweder neuen Erkenntnisse aus der therapeutischen Arbeit mit schwerstmehrfach behinderten und schädelhirntrauma verletzten Menschen.

„Wenn Ärzte vor die Entscheidung gestellt werden, ein schwer behindertes neugeborenes Kind oder ein gesundes Schimpansenbaby zu retten, so halte ich es für legitim, das Leben des Affen dem des behinderten Menschen vorzuziehen!“, konstatierte der Ethiker in seinem Heidelberger Vortrag. Das Lebensrecht eines Menschen knüpft er an Fähigkeiten wie Selbstbewusstsein und einen Sinn für Zukunft. Wer diese Fähigkeiten nicht besitze, so unterstrich Singer nochmals in seinem öffentlichen Diskurs, der habe auch kein Recht auf Leben.

„64 Jahre nach zigtausendfachem Mord an Menschen mit Behinderungen in Deutschland darf offensichtlich das Lebensrecht behinderter, schädelhirnverletzter und auch schwerstpflegebedürftiger alter Menschen wieder öffentlich in Frage gestellt werden!“, empört sich der erste Vorsitzende des BeB Pfarrer Klaus-Dieter Kottnik. „Dies ist ein Angriff auf die Menschenwürde, die das Grundgesetz allen Menschen zuerkennt! Und es ist ein Schlag gegen die Grundlagen des christlichen Menschenverständnisses, das zu den Grundfesten des demokratischen Deutschland gehört!“

Der Bundesverband Evangelische Behindertenhilfe protestiert mit aller Entschiedenheit gegen die Auftritte des australischen Philosophen in Deutschland. Seine Thesen sind in vielen Fachdiskussionen und auch in den Auseinandersetzungen der Enquete-Kommission "Recht und Ethik der modernen Medizin" mannigfaltig widerlegt worden. „Augenscheinlich aber ist es in einer Zeit der Diskussion um Sozialstandards wieder opportun, das Lebensrecht der Menschen, die sich nicht dagegen wehren können, unter dem Deckmantel vermeintlicher Humanität anzuzweifeln“, folgert Kottnik aus der Tatsache, dass Singers Heidelberger Vortrag nahezu unangefochten öffentliches Gehör fand.

Der an der Princeton University lehrende Bioethikprofessor spricht heute, am 13. Dezember, im Rahmen einer Ringvorlesung an der Heinrich Heine-Universität in Düsseldorf über "Neue Betrachtungsweisen eines alten Verhältnisses. Der Wandel der Beziehungen zwischen Mensch und Tier."

Der Bundesverband Evangelische Behindertenhilfe e.V. ist ein Fachverband im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche Deutschland. Seine rund 600 Mitgliedseinrichtungen halten Angebote für mehr als 100 000 Menschen mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen aller Altersstufen bereit. Damit deckt der BEB bundesweit annähernd 50 Prozent der Angebote der Behindertenhilfe sowie wesentliche Teile der Sozialpsychiatrie ab.


[editiert: 31.01.07, 09:56 von bjk]
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