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SAFETY FIRST

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Autor Beitrag
jsz
Master of Jetskizone.at


Beiträge: 4292


New PostErstellt: 01.04.11, 00:25  Betreff: Re: SAFETY FIRST  drucken  weiterempfehlen

Hast du keine Jettribe Leg Guard bei mir bestellt? Wenn du die brauchst einfach Nachricht senden, die liegen versandbereit hier. Nur das Abverkaufsshirt feht, das habe ich dir aber gesagt. Kommt Mitte Ende April. Also brauchst du die Jettribe Leg Guard JETZT? Gruß, Albert JetSkiZone.eu
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Racun
Jet-Maniac


Beiträge: 510
Ort: Schnaittach



New PostErstellt: 01.04.11, 10:11  Betreff: Re: SAFETY FIRST  drucken  weiterempfehlen

Hier ist die Rede von Ortema.

Was sollen diese jetzt kosten (Ortema) ?

Peter




All Good things come to an end...
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jsz
Master of Jetskizone.at


Beiträge: 4292


New PostErstellt: 01.04.11, 10:54  Betreff: Re: SAFETY FIRST  drucken  weiterempfehlen

ist klar, das habe ich auch gelesen.
@axel, check die mails und sende mir nachricht
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R #89 & A #65,Jetski Team
Jet-Maniac


Beiträge: 818
Ort: Karlsruhe



New PostErstellt: 13.05.11, 15:30  Betreff: Re: SAFETY FIRST  drucken  weiterempfehlen


es geht los

Verkausflyer ist fertig,

Produktion läuft,

Vertrieb übernimmt JETSAFE - Axel Tottewitz

Daten kurzfristig verfügbar

erste Kontakte über 0172-7444969 ,
               






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Scan0003.pdf (702 kByte)
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R #89 & A #65,Jetski Team
Jet-Maniac


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New PostErstellt: 13.05.11, 15:31  Betreff: Re: SAFETY FIRST  drucken  weiterempfehlen

noch einmal der Fyler auf Englisch 





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Jetsafe englisch.pdf (670 kByte)
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DJSV e.V
Jet-Maniac


Beiträge: 269
Ort: Viernheim



New PostErstellt: 09.08.11, 22:51  Betreff: Re: SAFETY FIRST  drucken  weiterempfehlen


www.jetsafe.de

#65




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R #89 & A #65,Jetski Team
Jet-Maniac


Beiträge: 818
Ort: Karlsruhe



New PostErstellt: 20.12.11, 16:49  Betreff: Re: SAFETY FIRST  drucken  weiterempfehlen

in der neuen Jetski Magazine International Jan/Feb 2012 getestet

NECK BRACE

auch der von ORTEMA / JETSAFE war dabei - der leichteste im Test

eigentlich ein Muss für Racer

www.jetskimagazine.fr

#65




www.jetsafe.de



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DSC00216.JPG (914 kByte, 1.280 x 1.920 Pixel)
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Fe Lix
Spezialist für alles


Beiträge: 1098
Ort: Main Kinzig Kreis



New PostErstellt: 21.12.11, 08:30  Betreff: Re: SAFETY FIRST  drucken  weiterempfehlen

und was kostet das Teil?

Der is auch nicht schlecht, fahre ja auch kart, den haben auch viele......

http://www.wildkart.eu/shop/product_info.php/info/p47678_LEATT-BRACE-ADVENTURE-II.html




www.unique-performance-racing.de


[editiert: 21.12.11, 11:25 von Fe Lix]
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jsz
Master of Jetskizone.at


Beiträge: 4292


New PostErstellt: 21.12.11, 20:00  Betreff: Re: SAFETY FIRST  drucken  weiterempfehlen

Stimmt, so was bieten auch wir an und bringt im im großen und ganzen das gleiche und ist 20% günstiger, zB. Alpinestars.

[editiert: 21.12.11, 20:09 von jsz]
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R #89 & A #65,Jetski Team
Jet-Maniac


Beiträge: 818
Ort: Karlsruhe



New PostErstellt: 22.12.11, 13:25  Betreff: Re: SAFETY FIRST  drucken  weiterempfehlen

Philosophie oder Glaubensfrage ?

der ORTEMA stützt sich über beide Schulterblätter ab

www.ortema.de/de/

andere zB. ALBINESTARS  über die Wirbelsäule

welchen Bruch kann man(n) eher verschmerzen !?

Axel




www.jetsafe.de
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Gerri78
Jet-Profi


Beiträge: 82



New PostErstellt: 22.12.11, 18:01  Betreff: Re: SAFETY FIRST  drucken  weiterempfehlen



hier mal ein interessanter Artikel zur Entwicklungsgeschichte und auch Verwendung (z.B. Unterschiede im Tragekomfort durch unterschiedliche Helme), für welchen Sport wird das Teil verwendet (Sturzhergang ) us.w.

"Ursprünglich für Paris-Dakar entwickelt, dringt Leatt Brace in den
Mountainbike-Sport vor. Der Halswirbelsäulenprotektor soll schweren
Verletzungen vorbeugen. Die ersten Downhiller sind bereits damit unterwegs. Wir
haben Sportmediziner Klaus Dann den Versuch in Theorie und Praxis antreten
lassen.



Vanessa Quinn, Downhill-Weltmeisterin 2004 aus Neuseeland, war im Vorjahr
schwer gestürzt und hatte sich zwei Halswirbel gebrochen. Ihr Glück: Bei dem
Sturz wurden keine Nerven beschädigt. Nach nur vier Monaten Zwangspause ist sie
jetzt sogar wieder im Worldcup unterwegs. Das Ding, das sie seither auf den
Schultern trägt, ist nach dessen Erfinder, dem südafrikanischen Arzt Chris
Leatt, benannt: Leatt Brace. In Europa vermarkten die beiden größten
europäischen Motorradhersteller KTM und BMW den potenziellen Lebensretter
gemeinsam unter dem Namen Neck Brace.

Neck Brace besteht aus einem Ring, der seitlich geöffnet und um den Hals gelegt
wird, einer gepolsterten Oberseite, die den Helm bei einer Überstreckung
abfängt sowie einem dornartigen Fortsatz entlang der Wirbelsäule hinten und
einer Platte vorn. Beides wird am Protektor abgestützt; hier wird einerseits
die Energie bei einem Unfall abgeleitet, andererseits erhöht das den
Tragekomfort. Der Kragen ist ein sanfter Anschlag für den Hals, eine Art
elastischer Türstopper.

Dr. Klaus Dann, Sportmediziner und Enduro-Motorradfahrer mit Sahara-Praxis, hat
Neck Brace getestet: “Ich war überrascht, wie kompakt es ist. Auf Fotos hat es
viel klobiger gewirkt. Die Bewegungsfreiheit nach allen Seiten ist tadellos.
Man kann den Kopf ganz normal drehen. Auch das Gewicht ist mit 800 Gramm
ok."

Einen wichtigen Punkt macht Dann bei der Anpassung aus: “Neck Brace und
Protektor müssen gut aufeinander abgestimmt sein, sonst liegt der Nackenschutz
nicht flächig auf und wird in der Mitte, im Bereich des Schlüsselbeins,
angehoben oder verrutscht überhaupt. Das Interface zwischen den beiden
Protektoren ist das Um und Auf. Mit den unterschiedlichen Inserts ist die
Anpassung aber gut möglich. Da muss man sich ein wenig spielen."

Langfristig, so der Sportmediziner, werden sich die Hersteller von
Oberkörper-Protektoren auf das Neck Brace einstellen müssen, ebenso, wie es
Hersteller von Enduro-Jacken am Motorradsektor bereits gemacht haben.

Bei der Kleidung orten wir noch eine Schwachstelle im Mountainbike-Einsatz.
Leatt Brace ins Freeride- oder Downhill-Jersey einzufädeln funktioniert zwar
einigermaßen, mit Regen-Überjacken haut es aber nimmer hin.

Wir haben zwei Monate lang Downhiller und Motocrosser unterschiedlichster
Leistungsstufen auf verschiedenen Strecken gebeten, Neck Brace auszuprobieren
und sie um ihre Meinung gebeten. Vorweg: Kein einziger Fahrer hat
protokolliert, überhaupt nicht zurecht gekommen zu sein. Manchen war die
Bewegungsfreiheit nach hinten zu stark eingeschränkt, das stammte aber meist
von einer falschen Lage wegen eines ungeeigneten Protektors. Bei anderen lag es
am Helm: Ein Modell (Lazer) ist im Bereich des Kiefergelenks extra nach unten
gezogen und liegt hier am höchsten Punkt des Brace auf. Dadurch kann man den
Kopf nur mehr sehr schlecht bewegen. Das andere Extrembeispiel sind sehr
leichte Freeride-Helme, die am Hinterkopf weit nach oben ausgeschnitten sind.
Hier kann sich der Helmrand im Extremfall nicht am Kragen abstützen, der Schutz
ist perdu. Mit normalen Enduro- oder Downhillhelmen gibt es in der Regel aber
kein Problem.

Markus Klausmann hat sich beim Woldcup in Champery/SUI eingehend erkundigt,
Michi Staufer ist in Schladming im Training damit gefahren und wird sich nach
zwei schweren Brezen ohne Brace nun eins organisieren: “So arg bin ich mit dem
Downhillrad überhaupt noch nie eingeschädelt. Die Geschwindigkeiten werden
immer höher."

Als KTM-Werksfahrer ist es bei Staufer natürlich erwünscht, das Neck Brace zu
nutzen. Bei der letzten Rallye Paris-Dakar fuhren es sämtliche Werksfahrer. Der
spätere Sieger Cyril Despres ist sich sicher, “dass ich meinen Sturz im Vorjahr
ohne Neck Brace niemals überlebt hätte." Dieses Denken hat sich im Motorradsport
schon gut durchgesetzt, war die erste Lieferung doch schon im Mai restlos
ausverkauft.

Und das trotz des doch stolzen Preises von 500 Euro sowohl bei KTM (orange) als
auch bei BMW (schwarz). Ist es so viel Geld wert, Klaus Dann? “Grundsätzlich
ist das Neck Brace schon sehr aufwändig gemacht. Man kann es komplett zerlegen
und waschen, auch die Verarbeitung ist - bis auf die Schnallen - sehr gut.
Natürlich zahlt man auch die Entwicklung mit. Das Teure in der Produktion sind
die Carbonteile. Ich glaube nicht, dass es preiswertere Kunststoffe gibt, die
so gut flexen können wie Carbon." Selbstverständlich ist der Wert eines
Gegenstandes, der Leben retten kann, nicht in Euro auszudrücken. Aber je mehr
die Akzeptanz steigt, desto größere Serien kann man auflegen, umso günstiger
wird es wohl auch werden.

Labortest. Wie gut aber arbeitet Neck Brace wirklich? Wir haben die Probe aufs
Exempel gemacht und uns damit unters Röntgen gelegt. Als Vergleich dazu diente
die Minimalvariante, ein schlanker, einfach zu handhabender Schaumstoffkeil von
Ortema (X-Neck Enduro), der für 69,- Euro ähnliche Eigenschaften verspricht.

Bei der aktiven Streckung nach hinten (“Extension" ist am Röntgenbild
kaum ein Unterschied zwischen Ortema-Ring und Neck Brace sichtbar: Das eine wie
das andere System verhindert ein Überstecken effizient, normales
Bewegungsausmaß bis zum progressiven Stopp.

Kritische Überstreckung der Halswirbelsäule zur Seite ist in der Praxis relativ
selten, mit dem Neck Brace ist sie quasi ausgeschlossen.

Der größte Unterschied zwischen Ortema und Leatt Brace findet sich bei der
Überstreckung nach vorn (“Flexion"): “Hier hat das System von KTM und BMW
gegenüber dem Soft Brace deutliche Vorteile. Die Wirbelsäule kann sich ab einem
definierten Punkt nicht mehr weiter nach vorn krümmen."

Ähnliches wird wohl für die Kompression gelten, bei einem Impact direkt von
oben. Das lässt sich freilich fürs Röntgen nicht simulieren.

Dann gibt zu bedenken, dass Stürze am Motorrad typischerweise den Kopf eher
nach vorn schleudern (Loch übersehen), am Downhillbike hingegen eher die
Überstreckung nach hinten die Gefahr ist (Hinterrad hängen geblieben). Dennoch:
“Gerade die untypischen Stürze sind oft die kritischsten."

Die Gefahr einer Verletzung des Schlüsselbeins durch das Neck Brace bei einem
“normalen" Sturz hält der Sportmediziner durch die Form der unteren
Auflage für so gut wie ausgeschlossen, außerdem, so Dann, sei eine solche
Fraktur vergleichsweise banal: “Wenn der Bruch in der Mitte liegt, wird dem
Patienten ein Titanstift implantiert, und in einer Woche setze ich ihn wieder
aufs Mountainbike."

Abgesehen vom hohen Preis spricht nichts gegen das Neck Brace. Es ist der
aktuell beste Schutz für die Halswirbelsäule im Gelände. Sein Einsatzgebiet
liegt aber wohl eher bei Downhillrennen und im Bikepark. Für Freeride-Touren
ist er dann doch too much. Den Schaumstoffring von Ortema hält Dann immerhin
für eine gute und günstige Alternative. Ganz ohne Halswirbelschutz zu fahren
ist somit nicht mehr argumentierbar: “Die Halswirbelsäule ist der letzte
ungeschützte Teil des Downhillers. Verletzungen in diesem Bereich sind immer
gravierend. Wenn man sie durch gute Protektoren vermeinden kann, soll man das
selbstverständlich tun."

Für Vanessa Quinn ist klar, “dass ich nach meinen Verletzungen nicht mehr ohne
Neck Brace aufs Downhillbike steige. Noch während der ersten Fahrt hatte ich
vergessen, dass ich es überhaupt trage."





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R #89 & A #65,Jetski Team
Jet-Maniac


Beiträge: 818
Ort: Karlsruhe



New PostErstellt: 18.07.12, 19:16  Betreff: Re: SAFETY FIRST  drucken  weiterempfehlen

Save your Neck !

Vergleichstest im Freeride Magazin

#65

TEST




www.jetsafe.de


[editiert: 18.07.12, 19:17 von R #89 & A #65,Jetski Team]
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