Schüßler Mineralstoffe

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Karin S

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Beiträge: 26

New PostErstellt: 03.08.08, 16:28     Betreff: Niedrigdosierung - Thrombose etc.

Tagebuch-Aufzeichnung meiner Thrombose und Venenentzündung, die von mir mit ausschließlich bio-chemischen Mitteln nach Dr. Schüßler behandelt und geheilt wurde.

Hallo Foris,

Samstag, 5. Januar 2002, ca. 22 Uhr, bemerkte ich einen Thrombus im linken Unterschenkel, außen. Die Stelle war leicht geschwollen und etwas gerötet. Auf dieses Beschwerdebild war ich nicht vorbereitet, ich nahm intuitiv zwei Tabletten von der Nr. 8 Natrium chloratum D 6, dann weiterhin ½ stündlich 1 Tablette Nr. 3 Ferrum phosphoricum D 12. Mein linker Fuß war kalt und die Durchblutung gestört. (In einem biochemischen Buch von Peter Köster „Die biochemische Hausapotheke“ war für diesen Fall die Nr. 2 und Nr. 8 angegeben). Nach dem ersten Schreck und der Einnahme der biochemischen Mittel habe ich mich zur Nachtruhe begeben.

Sonntag, 6. Januar 2002: Gegen 5 Uhr in der Nacht bemerkte ich, wie sich der Thrombus löste. Ich konnte am Morgen aufstehen und die übliche Hausarbeit verrichten. Gegen Abend bekam ich Fieber, ca. 38,5 – 39,2 Grad. Mit der Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 (wenn über 39 Grad) und der Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 wenn unter 39 Grad behandelte ich diese Situation, die etwa 4 Stunden dauerte, mit jeweils 1 Tablette in kurzen Zeit-abständen
(zuerst ca. alle 5 Minuten, dann in größeren Zeitabständen). Der Fuß war wieder durchblutet und fühlte sich warm an.

Montag, 7. Januar: Am Morgen war ich fieberfrei und ich konnte wieder die anfallenden Hausarbeiten verrich-ten. Gegen 21 Uhr bemerkte ich auf dem betreffenden Unterschenkel einen beige-braunen Streifen in geschlän-gelter Form, wie die Vene sich ausgebildet hatte. Das war für mich der Beginn einer Venenentzündung, die ich nun auch biochemisch mit der Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 und der Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 im Wechsel mit jeweils einer Tablette in kürzeren Abständen (ca. alle 10 Min. 1 Tabl.) behandelt habe. Außerdem habe ich das Bein höher gelagert und mit kalten, feuchten Handtüchern gekühlt.

Dienstag, 8. Januar 2002, morgens, meine Zunge war weiß belegt, habe die Nr. 4 Kalium chloratum D6, ge-nommen, um das Fibrin, das sich bei der 2. Entzündungsstufe bildet, zu beseitigen. (Dosierung: Zu erst alle 10 Min. 1 Tabl., dann alle ½ Stunde über mehrere Stunden, bis sich der weiße Belag auf der Zunge verringerte). Abends Stützstrumpfhose angezogen, aufgestanden und in der Wohnung umhergegangen.

Mittwoch, 9. Januar 2002, morgens aufgestanden, Stützstrumpfhose getragen, Haushalt geführt, viel Schleim aus der Nase (wie bei einer starken Erkältung), Nr. 5 und Nr. 3 im Wechsel weiter genommen (ca. alle 10 Min. 1 Tabl.). Hatte leicht erhöhte Temperatur,
um die 37,5 Grad C. Viel Wasser ohne Kohlensäure getrunken. Nichts gegessen.

Donnerstag, 10. Januar bis Freitag, 11. Januar 2002, gleich bleibend, wie am 9.1.; jede Menge Tempo-Taschentücher verbraucht. (Es war keine Erkältung, sondern Absonderungen aus der Nase, die sich durch die Blutreinigung sich ergab).

Samstag, 12. Januar 2002, gleich bleibend, jedoch Haferflockensuppe, etwas Brot mit mildem Käse gegessen, viel Mineralwasser ohne Kohlensäure getrunken, sonst wie am 9.1. beschrieben.

Sonntag, 13. Januar 2002,gleich bleibend, wie am 9.1. beschrieben.

Montag, 14. Januar 2002, noch einmal Fieber bis 39,2 Grad (es war noch etwas vom Thrombus in meinem Körper, den die Abwehrzellen aufgespürt hatten und der noch beseitigt werden musste).

Dienstag, 15. Januar 2002, ohne Fieber

Mittwoch, 16. Januar 2002, heute gesundheitlich besser.

In den nächsten Tagen ging es mir gesundheitlich immer besser. Das Blut hat sich durch die Nr. 5 Kalium phosphoricum über die Nasenschleimhaut gereinigt. Der obere und untere Blutdruck waren nach dieser bioche-mischen Behandlung in einem optimalen Zustand.

Aus heutiger Sicht würde ich bei einem festsitzenden Thrombus zu erst immer mit der
Nr. 4 Kalium chloratum beginnen, um eine evtl. Auflösung zu erreichen (evtl. noch mit Nr. 3 und Nr. 11 im Wechsel). Dadurch, dass ich ein gutes Immunsystem hatte und habe, konnten meine Abwehrzellen den als Fremdkörper erkannten Thrombus auflösen. Es war eine tolle Erfahrung, die ich nicht mehr missen möchte. Für evtl. Nachahmer kann ich keine Haftung übernehmen.

Liebe Grüße
Karin S

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