Schüßler Mineralstoffe

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New PostErstellt: 26.10.09, 10:27     Betreff: Re: Erfolge mit der Niedrigdosierung

Guten Morgen Ihr Lieben,

ich gebe mir ganz grosse Mühe, das könnt Ihr mir glauben, die Hochdosierung zu akzeptieren und zu verstehen. Aber !! ich finde bei Schüssler und auch bei Hickethier in keiner Schrift den Hinweis auf eine Hochdosierung für chronische Erkrankungen. Selbst bei den akkuten Problemen wird nur zu einer für den Moment höher dosierten Einnahme geraten. Eine " heisse 7" mit 5-10 Tabletten, wie oft empfohlen, ist ebenfalls nicht von den beiden Grossmeistern der Biochemie gelehrt. Es wird eindeutig von Hickethier gesagt " 1 Erbsen bis Bohnen grosses Quantum auf ein Glass heisses Wasser" ist zu verabreichen.
Hickethier legt in seiner Niederschrift, sehr anschaulich dar, was eine D6 für eine gewaltige Masse für die Zellen, trotz Verdünnung darstellt. Was passiert wenn eine Zelle mit einem Überangebot überschwemmt wird, erklärt er an dem Beispiel der "salzigen Suppe" .

Wenn z.B. hier im Forum, Stellenweise darüber geschrieben wird, dass man seit Einnahme der SS stark geschwollene Augenlieder bekommen hat, die vorher nicht da waren, so sollte man die Gedanken auch einmal in die Richtung der Hochdosierung lenken. Die Zusammenhänge sind bei Schüssler und Hickethier bestens erklärt worden.
Auch in der Homöopathie gibt es die Aussage von zu oft und zu hoch genommenen Mitteln. Dort spricht man von einer "Arzneimittelprüfung".

Welche Indikation ist gegeben um mit niedrigen Dosen an zu fangen und diese dann zu erhöhen ?

Wer mit hohen Dosen gute Erfahrungen gesammelt hat, der sollte es auch so tun. Bisher entbehrt es für mich aber jeglicher gelehrten klassischen Grundlage.

Also wenn Ihr eine Niederschrift von Schüssler oder Hickethier kennt, in der darauf hin gelehrt wird eine Hohe Dosierung zu geben, so sagt mir bitte die Quelle. Da wäre ich sehr dankbar dafür.
Ebenso natürlich Niederschriften mit wissenschaftlichen Ausarbeitungen zu diesem Thema von anderen Therapeuten. Dabei liegt meine Betonung auf Therapeuten. Gemeint sind von mir nicht die wissenschaftlichen Mitarbeiter, die vor lauter Bücher schreiben und Vorträge halten, keine Zeit zum Therapieren haben.

Anderseits möchte ich hier aber keinen Glaubenskrieg vom Zaune reissen. Schnell neigen Foren dazu in ihrer anonymen Umgebung zu unschönen Disskusionsgeschwüren aus zu arten.

Daher möchte ich dieses Thema für mich hiermit auch bewenden lassen.
Zu einer tiefer greifenden Disskusion per e-mail bin ich aber sehr gern bereit.

Ich wünsche Euch noch einen schönen Tag

Andreas



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