Schüßler Mineralstoffe

Adler Pharma
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etwas Besinnliches...

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nena

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Beiträge: 620


New PostErstellt: 08.10.08, 08:03  Betreff: Re: etwas Besinnliches...  drucken  weiterempfehlen

Zum Nachdenken !

Stelle dir vor, du hast bei einem Wettbewerb folgenden Preis gewonnen: Jeden Morgen, stellt dir die Bank 86400 Euro auf deinem Bankkonto zur Verfügung. Doch dieses Spiel hat auch Regeln, so wie jedes Spiel bestimmte Regeln hat. Die erste Regel ist: Alles was du im Laufe des Tages nicht ausgegeben hast, wird dir wieder weggenommen, du kannst das Geld nicht einfach auf ein anderes Konto überweisen, du kannst es nur ausgeben. Aber jeden Morgen, wenn du erwachst, eröffnet dir die Bank eine neues Konto mit neuen 86400 Euro für den kommenden Tag. Zweite Regel: Die Bank kann das Spiel ohne Vorwarnung beenden, zu jeder Zeit kann sie sagen: Es ist vorbei. Das Spiel ist aus. Sie kann das Konto schließen und du bekommst kein neues mehr.
Was würdest du tun??? Du würdest dir alles kaufen was du möchtest? Nicht nur für dich selbst, auch für alle Menschen die du liebst...... vielleicht sogar für Menschen die du nicht kennst, da du das nie alles nur für dich alleine ausgeben könntest....... Du würdest versuchen, jeden Cent auszugeben und ihn zu nutzen oder???
Aber eigentlich ist dieses Spiel die Realität: Jeder von uns hat so eine "magische Bank"..... Wir sehen das nur nicht....
Die magische Bank ist die Zeit..... Jeden Morgen, wenn wir aufwachen, bekommen wir 86400 Sekunden Leben für den Tag geschenkt und wenn wir am Abend einschlafen, wird uns die übrige Zeit nicht gutgeschrieben.... Was wir an diesem Tag nicht gelebt haben, ist verloren, für immer verloren, Gestern ist vergangen.
Jeden Morgen beginnt sich das Konto neu zu füllen, aber die Bank kann das Konto jederzeit auflösen, ohne Vorwarnung....
Was machst du also mit deinen täglichen 86400 Sekunden???
Sind sie nicht viel mehr wert als die gleiche Menge in Euro?
Also fang an dein Leben zu leben !
Einen schönen Tag und nutzt die Zeit!!!!

LG



Wenn du mich so lieben würdest, wie ich dich liebe, ach wie würde ich dich lieben !
P. Géraldy
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Liz

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New PostErstellt: 08.10.08, 09:15  Betreff: Re: etwas Besinnliches...  drucken  weiterempfehlen

liebe Nena,
wie wahr, wie wahr!!! sehr schon und es öffnet einem die Augen, keine Sekunde des Lebens zu verschwenden oder mit unnützen sachen wie Streit zu vergeuden.
danke dafür.

PS. Könntt du dein englisches ???? evtl in deutsch übersetzen. Ich habe keine Lust auf Wörterbuchwälzen(.-) und vieles hat man mit den Jahren doch vergessen ....und ich glaube, da bin ich nicht die einzige(:-)

grüßli Liz



man sollte mindestens 1x täglich herzhaft lachen
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nena

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New PostErstellt: 08.10.08, 11:45  Betreff: Re: etwas Besinnliches...  drucken  weiterempfehlen

Kann ich, bin nur grad im Stress..

LG



Wenn du mich so lieben würdest, wie ich dich liebe, ach wie würde ich dich lieben !
P. Géraldy
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nena

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New PostErstellt: 09.10.08, 08:21  Betreff: Re: etwas Besinnliches...  drucken  weiterempfehlen

Übersetzung:

Bei einem Wettbewerb einer Kosmetikfirma für Schönheitsprodukte, wurden die Leute in einer Großstadt gebeten ein Foto mit Begründung, der schönsten Frau die sie kennen, einzusenden.
Binnen weniger Wochen wurden tausende von Briefen der Firma zugestellt.
Ein Brief erregte besondere Aufmerksamkeit und wurde dem Präsidenten der Firma übergeben. Der Brief war von einem Jungen geschrieben der offensichtlich aus einem zerrütteten Elternhaus kam und in einem heruntergekommenen Viertel lebt. Ein Auzug aus diesem Brief mit vielen Rechtschreibfehlern, sagt:
Eine wunderschöne Frau lebt bei mir am Ende der Straße. Ich besuche sie jeden Tag. Sie macht , dass ich mich als das wichtigste Kind auf der Welt fühle. Wir spielen Dame und sie hört mir zu wenn ich von meinen Problemen erzähle. Sie versteht mich und wenn ich gehe ruft sie mir immer nach, dass sie stolz auf mich ist. Der Junge beendete den Brief mit den Worten " Dieses Bild zeigt ihnen, dass sie die wunderschönste Frau ist. Ich hoffe ich habe einmal eine Frau die so schön ist wie sie.
Fasziniert von dem Brief, wollte der Präsident nun das Foto sehen.
Seine Sekretärin gab ihm ein Foto von einer lächelnden zahnlosen Frau bereits in älteren Jahren, in einem Rollstuhl sitzend.Ihr spärliches graues zu einem Knoten zurückgebundenes Haar und die Falten die tiefe Furchen in ihrem Gesicht hinterlassen hatten wurden irgendwie durch das Strahlen ihrer Auge vermindert .
Lächelnd erklärte der Präsident: Wir können diese Frau nicht gebrauchen, sie würde der Welt zeigen, dass unsere Produkte nicht nötig sind um schön zu sein ".

So ich hoffe ich habe das einigermaßen verständlich hinbekommen ;)
LG


<hr>Wenn du mich so lieben würdest, wie ich dich liebe, ach wie würde ich dich lieben !<br>P. Géraldy


[editiert: 09.10.08, 13:16 von nena]
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fee81

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New PostErstellt: 09.10.08, 10:14  Betreff: Re: etwas Besinnliches...  drucken  weiterempfehlen

guten morgen.

ich hätte eine kleine änderung anzubieten

für mein gefühl kommt so der eigentlich schönste teil der geschichte nicht richtig an, weil die augen ja die spuren des alters überstrahlen...
wenn ich das richtig mitgelesen habe, gibt es hier ja auch den einen oder anderen "ausgewanderten" english-speaker. vielleicht können die das noch ein wenig "geraderücken"...
ich würde es so versuchen - natürlich ohne garantie ;-)

Sparse gray hair was pulled back in a bun
and wrinkles that formed deep furrows on her face were somehow diminished by
the twinkle in her eyes.


Ihr spärliches graues zu einem Knoten zurückgebundenes Haar und die Falten die tiefe Furchen in ihrem Gesicht hinterlassen hatten wurden irgendwie durch das Strahlen ihrer Auge vermindert/aufgehoben.


einen schönen tag wünsch ich noch.
lg, fee

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nena

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Beiträge: 620


New PostErstellt: 09.10.08, 13:14  Betreff: Re: etwas Besinnliches...  drucken  weiterempfehlen

Danke fee klingt gut...Mit dem Satz hatte ich echt Schwierigkeiten...

LG


<hr>Wenn du mich so lieben würdest, wie ich dich liebe, ach wie würde ich dich lieben !<br>P. Géraldy


[editiert: 09.10.08, 13:15 von nena]
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Liz

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Beiträge: 935

New PostErstellt: 10.10.08, 11:10  Betreff: Re: etwas Besinnliches...  drucken  weiterempfehlen

Als Maria Pütz 79 Jahre alt wurde,
sagten ihre Kinder:"Mutter, für den Hund bist du zu alt!"
Sie nahmen den lebhaften Pudel zu sich.

Dann sagten die Kinder:"Mutter, du bist für die große Wohnung zu alt,
das schaffst du nicht mehr."
Maria Pütz zog in ein Seniorenheim.

In diesen Tagen wurde sie 80 Jahre alt.!

Ihre Familie mit 25 Personen sagte sich zur Geburtstagsfeier im Festraum des Heimes an.
da telegrafierte Maria Pütz all ihren Lieben:

"Fühle mich für solche Feier zu alt.
Bin für 8 Tage nach Paris geflogen,
fühle mich dafür jung genug."


Grüßli Liz


<hr>man sollte mindestens 1x täglich herzhaft lachen


[editiert: 10.10.08, 11:11 von Liz]
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Liz

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New PostErstellt: 07.12.08, 07:22  Betreff: Re: etwas Besinnliches...  drucken  weiterempfehlen

Der Adpfent

Aus einem Schüleraufsatz:

Der Adpfent ist die schönste Zeit im Winter. Die meist'n Leut haben im Winter eine Grippe. Die ist mit Fieber. Wir haben auch eine, aber die ist mit Beleuchtung und man schreibt sie mit K.

Drei Wochen bevor das Christkindl kommt, stellt Papa die Krippe im Wohnzimmer auf und meine kleine Schwester und ich dürfen mithelfen.

Viel Krippen sind langweilig, aber die unsere nicht, weil wir haben mords tolle Figuren darin.

Ich habe einmal den Josef und das Christkindl auf den Ofen gestellt, damit sie es schön warm haben und es war ihnen zu heiß. Das Christkindl ist schwarz geworden und den Josef hat es in lauter Trümmer zerrissen. Ein Fuß von ihm ist bis in den Plätzlteig geflogen und es war kein schöner Anblick. Meine Mama hat mich geschimpft und gesagt, dass nicht einmal die Heiligen vor meiner Blödheit sicher sind.

Wenn Maria ohne Mann und ohne Kind herumsteht, schaut es nicht gut aus. Aber ich habe gottseidank viele Figuren in meiner Spielkiste und der Josef ist jetzt Donald Duck.

Als Christkind wollte ich den Asterix nehmen, weil der ist als einziger so klein, dass er in den Futtertrog gepasst hätte. Da hat meine Mama gesagt, man kann doch als Christkindl keinen Asterix hernehmen, da ist ja das verbrannte Christkindl noch besser. Es ist zwar schwarz, aber immerhin ein Christkindl.

Hinter dem Christkindl stehen zwei Ox'n, ein Esel, ein Nilpferd und ein Brontosaurier. Das Nilpferd und den Saurier habe ich hineingestellt, weil der Ox und der Esel waren mir allein zu langweilig.

Links neben dem Stall kommen gerade die heiligen drei Könige daher. Ein König ist dem Papa im letzten Adpfent beim Putzen heruntergefallen und er war dodal hin. Jetzt haben wir nur mehr zwei heilige Könige und einen heiligen Batman als Ersatz.

Normal haben die heiligen Könige einen Haufen Zeug für das Christkindl dabei, nämlich Gold, Weihrauch und Pürree oder so ähnlich. Von den unseren hat einer anstatt Gold ein Kaugummipapierl dabei, das glänzt auch schön. Der andere hat eine Marlboro in der Hand, weil wir keinen Weihrauch haben. Aber die Marlboro raucht auch schön, wenn man sie anzündet.

Der heilige Batmann hat eine Pistole dabei. Das ist zwar kein Geschenk für das Christkindl, aber damit kann er es vor dem Saurier beschützen.

Hinter den drei Heiligen sind ein paar rothäutige Indianer und ein kaasiger Engel. Dem Engel ist ein Fuß abgebrochen, darum haben wir ihn auf ein Motorrad gesetzt, damit er sich leichter tut. Mit dem Motorrad kann er fahren, wenn er nicht gerade fliegt.

Rechts neben den Stall haben wir ein Rotkäppchen hingestellt. Sie hat eine Pizza und drei Weißbier für die Oma dabei. Einen Wolf haben wir nicht, darum lurt hinter dem Baum ein Bummerl als Ersatz-Wolf hervor.

Mehr steht in unserer Krippe nicht, aber das reicht voll. Am Abend schalten wir die Lampe an und dann ist unsere Krippe erst so richtig schön. Wir sitzen so herum und singen Lieder vom Adpfent. Manche gefallen mir, aber die meisten sind mir zu lusert. Mein Opa hat mir ein Gedicht vom Adpfent gelernt und es geht so:

"Adpfent, Adpfent, der Bärwurz brennt.
Erst trinkst oan, dann zwoa, drei, vier,
dann hautsde mit deim Hirn an'd Tür!"

Obwohl dieses Gedicht recht schön ist, hat Muata g'sagt, dass ich es mir nicht merken darf.

Bis man schaut, ist der Adpfent vorbei und Weihnachten auch und mit dem Jahr geht es dahin. Die Geschenke sind ausgepackt und man kriegt vor Ostern nichts mehr, höchstens wenn man vorher Geburtstag hat.

Aber eins ist g'wiss: Der Adpfent kommt immer wieder.



und das ist doch schöööön.
Ich wünsche euch eine schöne ruhige Adventzeit ohne Stress



Weihnachtsgedicht

Weihnachtszeit! Die Leute hasten,
Packerl stapeln sich am Kasten.
Mütter kaufen, Väter zahlen,
und man grübelt voller Qualen,
ob man heute in der Stadt
wohl wirklich nichts vergessen hat:
Für Opa Badesalz aus Latschen.
Für Oma die karierten Patschen.
Den Cognac für die Schwiegermutter.
Für Lumpi teures Hundefutter.
Den Regenschirm für Onkel Otto.
Fürs Kind das bunte Bilderlotto -
das sind halt jetzt die vielen Fragen,
die einen Schenkenden so plagen.
Ein jeder hat von allem viel
und überdies den besten Stil,
er hat zum Trinken und zum Essen,
die Kleidung darf man nicht vergessen.
Die Wohnung, die ist auch komplett,
vom Klo bis hin zum Ehebett.
Ob Whiskey, Gürtel, Seidentücher,
ob dicke Bücher, dünne Bücher,
ob große Flaschen, kleine Flaschen,
ob Feuerzuge Pfeifen, Taschen,
ob Bilder, Vasen, Lampen, Platte -
mir fällt nichts ein, was man nicht hatte!
Jede Idee, die mich entzückt,
wird alsbald rüde unterdrückt,
ich höre nur mehr voller Hohn:
Das hat er schon das hat sie schon!
Ja, gibt’s denn wirklich keine Sachen,
die einem heut’ noch Freude machen?
Mein Hirn ist ausgebrannt, erloschen.
Doch plötzlich fällt bei mir der Groschen:
An einem fehlt es weit und breit,
eins hat kein Mensch - kein Mensch hat Zeit!
Wir wollen einmal richtig denken:
Die Zeit soll’s sein, die wir verschenken!
Man muß kein Millionär, kein Schah sein -
man muß nur füreinander da sein!
Ich weiß zum Beispiel, was ich tu:
Ich hör dir wirklich einmal zu…
Wir schenken Zeit - mal heut, mal morgen,
und leih’n einander unsre Ohren.
„Zeit“ ist auch einfach zu verschenken,
man braucht nicht lange nachzudenken.
man braucht dazu kein Weihnachtspackerl,
Geschenkpapier, Spagat und Sackerl,
Lametta, Engelshaar und Kerzen -
das Wichtigste: Es kommt von Herzen!
Ich will euch nun nicht lange quälen,
euch eure Zeit nicht länger stehlen -
ich hoffe nur, ihr denkt daran
und fangt bald mit dem Schenken an.

Helga Duffek-Kopper



Grüßli Liz


<hr>man sollte mindestens 1x täglich herzhaft lachen


[editiert: 07.12.08, 12:16 von Liz]



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