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Geschichten zum Nachdenken

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hobbes

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Beiträge: 195


New PostErstellt: 06.12.08, 08:27  Betreff: Geschichten zum Nachdenken  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo alle zusammen,

hab hier zwei wunderschöne, zur Weihnachtszeit passende Geschichten, die einem sehr zu denken geben:

„Kannst du mir sagen,
wie viel eine Schneeflocke wiegt?“,
fragte eine Kohlmeise eine Wildtaube.
„Ein Nichts von einem Nichts“,
antwortete sie.
„Da muss ich dir etwas Erstaunliches erzählen“,
sagte die Kohlmeise.
„Ich sass auf einem Tannenzweig, nahe am Stamm,
als es zu schneien anfing, nicht heftig,
es war kein Schneesturm,
nein, so leise wie ein Traum.
Da ich nichts Besseres zu tun hatte,
zählte ich die Schneeflocken,
die auf den Zweigen und Nadeln meines Astes
hängen blieben. Ich kam bis zu 3.741.952.
Als die nächste Schneeflocke
auf den Ast fiel - ein Nichts von einem Nichts,
wie du gesagt hast -‚ brach der Ast ab.“
Nachdem sie das gesagt hatte,
flog die Kohlmeise davon.
Die Taube, seit Noahs Zeiten eine Verkünderin
des Neuen, dachte über die Geschichte nach und
sagte schliesslich zu sich:

„Vielleicht fehlt nur noch eine einzige Stimme,
damit es Frieden auf der Welt gibt.“


Autor: Kurt Kauter


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[editiert: 06.12.08, 08:51 von hobbes]
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hobbes

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Beiträge: 195


New PostErstellt: 06.12.08, 08:28  Betreff: Re: schöne Geschichten  drucken  weiterempfehlen

und die zweite:

Die Puppe

Autor unbekannt

Am Morgen des 24. Dezembers stresste ich durch die Geschäfte um noch die letzten Geschenke zu besorgen.

Als ich das Gewühl von Menschen sah, dachte ich, das wird wohl ewig dauern, bis ich hier alles besorgt habe und ich muss noch in andere Geschäfte… Weihnachten wird jedes Jahr mehr stressvoll. Ich wünschte, ich könnte einfach einschlafen und erst nach Weihnachten wieder aufwachen.

Trotz allem drängte ich mich zur Spielzeugabteilung durch. Dort habe ich mich dann über die enormen Preise der Spielsachen gewundert.

Auf der Suche nach einem geeigneten Spielzeug bemerkte ich einen etwa fünf Jahre alten Jungen, der eine Puppe gedankenverloren anschaute. Der Junge machte einen sehr traurigen Eindruck. Ich fragte mich, für wen er wohl die Puppe ausgesucht hatte. In diesem Moment drehte sich der kleine Junge zu einer älteren Dame um und fragte sie: "Oma, bist du sicher, dass ich nicht genug Geld habe?"

Die ältere Dame antwortete: "Mein Lieber, du weisst ganz genau, dass du nicht genug Geld hast um die Puppe zu kaufen." Danach bat sie ihn in der Spielzeugabteilung zu warten, bis sie ihre Einkäufe erledigt hat.

Der Junge hatte noch immer die Puppe gegen seine Brust gepresst. Ich lief zu ihm hin und fragte ihn, für wen er denn die hübsche Puppe ausgesucht hätte. "Es ist die Puppe, die sich meine Schwester zu Weihnachten gewünscht hat. Sie war überzeugt, dass der Weihnachtsmann ihr diese Puppe bringen würde."

Ich versicherte ihm, dass der Weihnachtsmann bestimmt weiss, was sich seine Schwester zu Weihnachten wünscht. Und dass er sich darüber keine Sorgen machen sollte. Doch der Junge antwortete traurig: "Der Weihnachtsmann kann ihr die Puppe nicht dorthin bringen, wo sie sich befindet. Ich muss die Puppe meiner Mutter geben und sie kann sie mitnehmen, wenn sie geht.

Seine Augen waren mit Tränen gefüllt, als er das sagte.

"Meine Schwester ist im Himmel. Mein Vater sagt, dass meine Mutter auch bald in den Himmel geht. Deswegen dachte ich mir, dass sie die Puppe für meine Schwester mitnehmen kann."

Als ich dem Jungen zuhörte, habe ich meinen Weihnachtsstress ganz vergessen.

Der Junge fuhr fort: "Ich sagte meinem Vater, er soll meiner Mutter ausrichten, dass sie noch warten soll um in den Himmel zu gehen, bis ich aus dem Laden zurück bin."

Dann zeigte mir der Junge ein Foto von ihm, auf dem er ein unbekümmertes, fröhliches Gesicht hat. "Ich möchte, dass meine Mutter dieses Bild mitnimmt, damit sie mich nicht vergisst. Ich liebe meine Mutter sehr und ich möchte, dass sie bei uns bleibt. Doch mein Vater sagt, dass sie zu meiner kleinen Schwester gehen muss."

Wieder schaute er gedankenverloren die Puppe an.

Ich suchte meinen Geldbeutel, sagte ihm, er soll doch das Geld nochmals nachzählen. Es könnte sein, dass er nun genug hat um die Puppe zu kaufen.

"Gut, ich hoffe, dass es nun reicht…" Ich half ihm mit dem Zählen und steckte ihm etwas Geld zu, ohne dass er es gemerkt hat.

Er sagte: "Danke Gott, dass du mir genug Geld gegeben hast!"

Danach schaute er mich an und meinte, "Ich habe gestern gebetet, dass ich genug Geld für eine Puppe für meine Schwester habe. Und ich hoffe auch, dass es für eine weisse Rose für meine Mutter reicht. Meine Mutter liebt weisse Rosen."

Einige Minuten später kam die ältere Dame zurück und ich verabschiedete mich von dem Jungen.

Ich erledigte alle meine Einkäufe mit einer ganz anderen Einstellung als diesen Morgen. Ich konnte den kleinen Jungen nicht vergessen.

Dann erinnerte ich mich an einen Zeitungsartikel, den ich vor zwei Tagen gelesen hatte. Es handelte sich um einen betrunken Automobilist, der ein Auto angefahren hat, in dem eine junge Frau und ein kleines Mädchen sassen. Das kleine Mädchen ist noch am Unfallort gestorben und die Mutter wurde in kritischem Zustand ins Krankenhaus eingeliefert. Die Frau liegt seither im Koma.

War das die Familie des kleinen Jungen?

Zwei Tage nachdem ich den Jungen im Geschäft getroffen hatte, las ich in der Zeitung, dass die Autolenkerin, die vor vier Tagen einen Unfall hatte, ihren Verletzungen erlag. Ich konnte es nicht lassen und kaufte einen Strauss weisser Rosen, ging zur Kirche wo die Frau aufgebahrt war.

Sie lag dort. In ihrer Hand hielt sie eine weisse Rose, eine Puppe und ein Foto des kleinen Jungens aus dem Kaufhaus.

Als ich nach Hause lief, dachte ich darüber nach, wie gross die Liebe des kleinen Kindes für seine Schwester und seine Mutter ist. In einer Sekunde, kann sich das Leben so gewaltig ändern, dass nichts mehr ist wie es einmal war.


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[editiert: 06.12.08, 08:36 von hobbes]
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hobbes

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Beiträge: 195


New PostErstellt: 06.12.08, 08:37  Betreff: Re: schöne Geschichten  drucken  weiterempfehlen

Also bei der zweiten Geschichte sitz ich immer mit kullernden Tränen da, so traurig und schön gleichzeitig ist sie....


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Sönneli

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Beiträge: 21
Ort: Zentralschweiz

New PostErstellt: 06.12.08, 10:10  Betreff: Re: Geschichten zum Nachdenken  drucken  weiterempfehlen

Vielen Dank für diese wunderschönen Geschichten. Sie haben mich beide berührt. Wünsche Dir aber auch allen anderen Forumsmitglieder eine lichtvolle, berührende Adventszeit.

Liebe Grüsse
Irene

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*sandra*

Mitglied

Beiträge: 624


New PostErstellt: 06.12.08, 11:44  Betreff: Re: Geschichten zum Nachdenken  drucken  weiterempfehlen

Hallo hobbes,

danke für diese schönen Geschichten. Bei der zweiten kamen mir doch auch glatt die Tränen. Wunderschön!

Liebe Grüße
Sandra



Niemand braucht sich aufzumachen, um Hilfe für sich zu holen, alles liegt ihm zu Füßen, er muss nur die Augen aufmachen (aus China).
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Liz

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Beiträge: 935

New PostErstellt: 06.12.08, 18:07  Betreff: Re: Geschichten zum Nachdenken  drucken  weiterempfehlen

Superschööön Hobbes, danke!

Ich habe beim Stöbern im internet auch noch eine "Weihnachtsgeschichte" gefunden,- eine etwas andere(:-)

Eine besinnliche Weihnachtsgeschichte

„Nicht schon wieder!“ dem Weihnachtsmann platzte der Kragen, wütend schmetterte er einen Wunschzettel auf seinen massiven Schreibtisch,
“ich brauche einen Schnaps.“
Solche Anfälle häuften sich in letzter Zeit, vor allem dann, wenn der Postbote wieder einen großen, schweren Sack voller Wunschzettel vor dem Haus am Nordpol abgestellt hatte.
Unbeirrt packten ein Eichhörnchen und ein Kaninchen Walnüsse in kleine Jutesäckchen, die sie dann später an Küchenmaschinen, Bügeleisen, Krawatten und Harry Potter DVD-Hüllen klebten.

Der Weihnachtsmann erhob sich schwerfällig aus seinem großen Sessel, schritt zielstrebig zu einem Schränkchen an der Wand und öffnete das Türchen, um eine dicke, mächtige Flasche Südtiroler Williamsbrand herauszunehmen.
„Mist, wo sind die schon wieder“, fluchte er und tastete dabei die tiefen Taschen an seinem roten Mantel ab.
„Rechts“, sagte das Eichhörnchen, ohne seine Arbeit zu unterbrechen.
„Danke“, brummelte der Weihnachtsmann und verließ das Haus.

Vorsichtig nahm unser Eichhörnchen den Wunschzettel vom Schreibtisch und begann zu lesen:
„Lieber Weihnachtsmann, alter Kumpel !
Ich heiße Kevin und bin 12 Jahre alt.
Diese Jahr muß ich mich mit meinem Wunsch an Dich wenden.
Mein Papa ist arbeitslos und meine Mama zum fünften Mal schwanger.
Und da mein Papa doch nun weniger Geld bekommt, konnte er mein Taschengeld nicht erhöhen. Meinen letzten Cent habe ich heute für den neuesten „Playboy“ ausgegeben, deshalb kann ich dieses Jahr keine Geschenke kaufen.
Ich wünsche mir aber einen tragbaren DVD- Player, den kann ich dann im Sommer in Urlaub mitnehmen, denn da gibt es kein deutsches Fernsehen. Den Urlaub hat mein Papa bereits gebucht, wie sagt er immer: „ich und die Bank, wir haben Geld genug!“
Was sich die Anderen wünschen weiß ich nicht, ist mir auch egal, sollen sie Dir doch selber eine Brief schicken.
Also Weihnachtsmann, bis Heiligabend.
Dein Kevin.
P.S. vergiss nicht den Ersatzakku zum Player “

Unser Eichhörnchen legte den Wunschzettel zurück.
„Laß uns eine Pause machen“, sagte es zum Kaninchen.
„Nee tolle Idee“, erwiderte dieses und sprang vom Packtisch, wo es gerade versuchte hatte einen schwarzen String-Tanga in eine viel zu kleine Geschenkpackung zu stopfen.

Vor der Türe zog der Weihnachtsmann genüßlich an seiner Zigarette und, wie das Eichhörnchen unschwer erkennen konnte, hatte er zwischenzeitlich nicht nur einen Schnaps hinter die Binde gekippt: seine rote Nase funkelte mit dem weißen Rauschebart um die Wette.
Der Weihnachtsmann drückte den Glimmstängel am Geländer aus und tastete schon wieder den großen, roten Mantel ab.
„Rechts“, sagte das Eichhörnchen.
Der Weihnachtsmann hatte seine Zigaretten immer in der rechten Tasche, doch das vergaß er ständig.
Unser kleiner Freund zündete sich auch eine seiner eigenen Zigaretten an und das Kaninchen rauchte eine seiner typischen Marken, die ägyptische „Nagib“ und die holländische „Vandenandern“.
„Warum gibt es keine traditionellen Weihnachten mehr, mit geschmücktem Baum, Lichtern ... und Menschen die nicht nur an sich selber denken?“ jammerte der Weihnachtsmann.
Doch unsere Freunde hatten leider auch keine Antwort.
So standen sie gemeinsam auf der Veranda am Haus am Nordpol, froren sich den Hintern ab und dachten an vergangene Zeiten, hin und wieder unterbrochen vom hellen Klicken eines Feuerzeuges und dem Gluckern einer Williamsflasche.

Frohe Weihnachten !




man sollte mindestens 1x täglich herzhaft lachen
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Liz

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Beiträge: 935

New PostErstellt: 06.12.08, 18:11  Betreff: Re: Geschichten zum Nachdenken  drucken  weiterempfehlen

und hier noch etwas:


Weihnachtszeit

Draußen schneit's, es ist so weit,
begonnen hat die Weihnachtszeit.
Der Opa holt vom Abstellraum
den Weichnachtsschmuck und schmückt den Baum.
Sein Enkel hilft so gut er kann
und freut sich auf den Weihnachtsmann.
Zum Schluß die Lämpchen dran noch schnell,
den Stecker rein, schon strahlt es hell.

Da wird der Opa nachdenklich.
Wie war das früher eigentlich?
Die Kerzen waren da noch echt,
aus Wachs mit Docht, das war nicht schlecht.
Der Enkel aber glaubt es kaum:
"Echte Kerzen an dem Baum???"

Die Zeit jedoch bleibt niemals steh'n
und fünfzig weit're Jahr' vergeh'n.
Der Enkel - längst erwachsen schon -
hat heute selbst 'nen Enkelsohn.

Und wieder schneit's zur Weihnachtszeit.
Ja wieder mal ist es so weit.
Der Opa holt vom Abstellraum
wie jedes Jahr den Plastikbaum.
Sein Enkel hilft so gut er kann
und freut sich auf den Weihnachtsmann.
Der Christbaumschmuck wird angebracht.
Schon strahlt der Plastikbaum voll Pracht.

Da wird der Opa nachdenklich.
Wie war das früher eigentlich?
Da war der Weihnachstbaum noch echt,
frisch aus dem Wald, das war nicht schlecht.
Der Enkel aber glaubt es kaum:
"Im Wohnzimmer 'nen echten Baum???"

Die Zeit bleibt doch auch jetzt nicht steh'n
und nochmal fünfzig Jahr' vergeh'n.
Der Enkel - längst erwachsen schon -
hat wiederum 'nen Enkelsohn.

Und schneit's auch draußen noch so sehr,
das Weihnachtsfest, das gibt's nicht mehr.
Man holt nichts mehr vom Abstellraum
und hat auch keinen Weihnachtsbaum.
Der Enkel denkt auch nicht daran,
hat nie gehört vom Weihnachtsmann.
Auch vieles and're gibt's nicht mehr.
Die ganze Welt wirkt ziemlich leer.

Da wird der Opa nachdenklich.
Wie war das früher eigentlich?
Da feierte man wirklich echt
ein Fest mit Baum, das war nicht schlecht.
Der Enkel aber glaubt es kaum
und fragt erstaunt: "Was ist ein Baum???"


Grüßli Liz



man sollte mindestens 1x täglich herzhaft lachen
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henna
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 06.12.08, 18:40  Betreff: Re: Geschichten zum Nachdenken  drucken  weiterempfehlen

zwei schöne geschichten liz!

besonders die letzte -in gedichtform- regt zum nachdenken an......


ich wünsche dir und allen anderen hier im forum
eine schöne, besinnliche adventszeit!!


liebe grüße
henna


[editiert: 06.12.08, 18:41 von henna]
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Liz

Mitglied

Beiträge: 935

New PostErstellt: 06.12.08, 22:57  Betreff: Re: Geschichten zum Nachdenken  drucken  weiterempfehlen

Ich habe eine wunderschöne musikalische Powerpoint-Präsentation.
Für Euch habe ich sie in einzelne Bilder (leider ohne Musik) zerlegt.
Grüßli Liz


<hr>man sollte mindestens 1x täglich herzhaft lachen


[editiert: 06.12.08, 23:02 von Liz]



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Liz

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Beiträge: 935

New PostErstellt: 06.12.08, 23:03  Betreff: Re: Geschichten zum Nachdenken  drucken  weiterempfehlen

<hr>man sollte mindestens 1x täglich herzhaft lachen

[editiert: 06.12.08, 23:08 von Liz]



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hobbes

Mitglied

Beiträge: 195


New PostErstellt: 07.12.08, 13:09  Betreff: Re: Geschichten zum Nachdenken  drucken  weiterempfehlen

Ohhhhhh, das mit den Kerzen ist auch seeehr schön.... Danke dafür!

einen schönen zweiten Advent,
hobbes


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