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Zur Lage der BZÖ und den richtigen Überlegungen Dr. Jörg Haiders nach der Landtagswahl in der Steiermark am vergangenen Sonntag (2.10.2005)
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1. Die Erfahrung eines Neubeginns: Jedem neuen Anfang wohnt ein Zauber inne!! Der ganz besondere Haider-BZÖ-Zauber wird sich erst noch erfrischend, spannend und kraftvoll entfalten, nämlich bei der österreichischen Nationalratswahl im Jahre 2006.
(Haider: >Notfalls mit einer neuen Sammelbewegung!<)
2. Das Haider-BZÖ ist ein großes und unabdingbar notwendiges Projekt um internalisiert demokratische und seriöse Patrioten auch weiterhin in Österreich erfolgreich politisch präsentieren zu können, um die hierzu notwendigen richtigen politischen Positionierungen präsentieren zu können, um die von der FPÖ weggegangenen Wählermassen erneut zurückzugewinnen, um genügend Abstand von den kontraproduktiven taliban-fundamentaloppositionellen Nischen zu bekommen (denn es war ein Lösen vom "rechen Rand", so Staatssekretär Eduard Mainoni. Zudem: >>Die Gründe für die Trennung im Frühjahr, die ideologische, strategische und inhaltliche Ausrichtung von "Mölzer, Strache & Co", seien nach wie vor gegeben, so Klubchef Herbert Scheibner im Gespräch mit der
APA<<. Beide Äußerungen von vor wenigen Tagen. Weil der Kampf gegen die alles zersetzende und überfremdende und volksauflösende, die libertäre Dekadenz stets vergrößernde Linke, bedarf anderer und verschärfterer argumentativer und personeller politischer Angriffsformationen!! Und gegenüber dem taliban-fundamentaloppositionellen Politnarrensaum muß festgestellt werden: Der politische Feind steht bei uns Deutschen immer im Innern, nicht außerhalb; also jeder brachial-ideologische Antiamerikanismus, brachial-ideologische Antisemitismus und Wahnweltverschwörungstheorien etc.pp sind absolut kontraproduktiv und der pure Wahnwitz!! Und produziert nur selbstverschuldete politische Bedeutungslosigkeit, weil u.a. von den eigentlichen notwendigen politischen Auseinandersetzungen mit der Linken abweichend und zentrale Energien verschleudernd.).
Bei allem ist ganz zentral: Zur Führung durch Ministerpräsident (LH) Dr. Jörg Haider kann es keine bislang denkbare Alternative geben!! Denn er verkörpert politische Positionierungen, die für Erfolg stehen und stehen werden (Siehe die jüngsten Überlegungen Haiders weiter unten.). Und dies ist das Entscheidende.
Um den bisherigen Erfolg, auch über die Nationalratswahl im kommenden Jahr 2006 hinaus, weiter aufrechterhalten zu können: die unter allen Umständen wünschbare Machtbehauptung der heutigen konservativen/nationalfreiheitlichen Regierung von ÖVP/BZÖ, von schwarz und orange, von Dr. Wolfgang Schüssel und Dr. Jörg Haider!! Es geht immer primär um den Kampf gegen die Linke, die zersetzende Rot-Grün-Exotik, die Österreich droht, nachdem wir diese in der BRD erst jüngst erfolgreich abserviert haben, aber 7 Jahre darunter leiden mußten. Um diesen Kampf auch immer wieder mit Erfolg zu bestehen, war, so wie wir es sehen, eine (wenn auch mit blutendem Herzen!!) Abstandsnahme von der leider durch Wahlergebnisse stets mehr und mehr danieder gehende FPÖ, eine Abstandsnahme von der durch gewisse Funktionäre kontraproduktiv gewordenen FPÖ in Fragen auch der erfolgreichen politischen Positionierung, eine Reformation dieses Lagers hin zur Haider-BZÖ, damit zu schlagkräftigeren, weil politisch notwendigeren und strategisch besseren politischen und personellen Positionierungen, unabdingbar erforderlich. Und da stehen ja Gründe dahinter:
So vermeldete news.at, das Ganze besonders erhellend, am 4. 10. 2005, auf Grund einer Haider-Stellungnahme vom Dienstag nach der Wahl in der Steiermark: >>Das Ziel der BZÖ-Gründung sei es gewesen (so Haider), jenes Wählerpotenzial anzusprechen, das seit 2000 von der FPÖ abgewandert sei." Das sind ja keine freiheitlichen Wähler", sagte Haider bei einem Pressegespräch in Klagenfurt. "Das ist aber nicht gelungen", meinte der BZÖ-Obmann, die Wähler seien am Sonntag zur SPÖ und teilweise sogar zu den Kommunisten abgewandert. Haider: "Die FPÖ hat die Leute enttäuscht, aber dem BZÖ glauben sie auch nicht." Der Grund dafür sei, dass die Menschen nicht wüssten, wofür das BZÖ steht. Diese Situation sei "ein schwieriger Prozess", konzedierte der Landeshauptmann, und es stelle sich die Frage, was jetzt zu tun sei. Man wolle jedenfalls all jene nicht-sozialistischen Kräfte binden, die nicht ÖVP-Wähler seien. "In Österreich steht ein gewaltiger Linksruck vor der Tür", meinte Haider. Es sei "schockierend", dass es zu den beiden Großparteien keine Alternativen gebe, was dazu führe, dass die Leute sogar die KPÖ wählen würden. Auf die Frage nach der Zukunft von BZÖ und FPÖ sagte Haider: "Es kann sein, dass BZÖ und FPÖ bei der Nationalratswahl 2006 antreten, es kann aber auch sein, dass es eine neue Sammelbewegung gibt." << (Quelle: http://news.at/)
Dies ist die richtige politische und eben nicht unpolitische Problemerkenntnis aus der, unseres Erachtens nach, nur folgen kann: Wegen dieser klaren souveränen Sicht der Gegebenheiten und Notwendigkeiten, dieser klaren Lageanalyse und das Wissen der Wege aus der Gefahr, kann nur eine Formation mit einem derart politisch positionierten BZÖ-Vorsitzenden und Ministerpräsidenten (LH) Dr. Jörg Haider an der Spitze Erfolg haben; und dies ist so sicher wie das Amen in der Kirche ist, der Tag auf die Nacht folgt!! Weil dort, bei Dr. Jörg Haider und durch ihn, die richtigen Positionierungen und Angriffsformationen auf den Punkt gebracht werden. Kontraproduktive Taliban-Fundamentalopposition und brachial-ideologische Versessen- und Verstiegenheiten, weil diese ganz klar unfähig sind, unabdingbar notwendig verloren gegangene Anhängerschaft zurück zu eroben und notwendig Basis zu verbreitern, kann auch für den österreichischen freiheitlichen und seriösen Patriotismus nur von Nachteil sein: Der Haider-Formation, mit den vorgetragenen richtigen politischen Positionierungen, gehört die Zukunft. Ideal wäre: ein Aufgehen der Rest-FPÖ in die Formation BZÖ, die klar erforderliche Unterordnung (!!) unter Dr. Jörg Haider im Interesse auch eines erfolgreichen Kampfes gegen die Linke; selbst eine erneute Einheit wäre wünschbar; allerdings allein unter der Voraussetzung der richtigen politischen Positionierungen und Lageeinschätzungen wie sie von Dr. Jörg Haider ausgehen und nur ausgehen können - und wie sie in dem BZÖ politisch positioniert wurden! Im Interesse des Großen und Ganzen, im Interesse der Selbstbehauptung des österreichischen Patriotismus. Und da kann nur ein Weg richtig sein, zum Siege führen: die fühlbare Behauptung bei den Wahlen. Weil es immer auf eine größere Konzeption, auf einen größeren Wurf ankommt!! (Und für uns in der BRD ist dies, was sich um Dr. Haider und das BZÖ abspielt, ein neuer großartiger und für uns entscheidender Weg, von dem wir nur lernen können, und zwar Entscheidendes lernen können und müßen!! - Denn bei uns ist eine Reformation des Patriotismus, den vorhandenen taliban-fundamentaloppositionellen Nischen ohne jemals Aussicht auf Erfolg zu haben, zur auch wirklichen politischen Wirksamkeit hin, dringend erforderlich. Was seit Jahrzehnten weit überwiegend nur selbstverschuldete Niederlagen produzierte, muß endlich abgestoßen werden; abgestoßen werden im Bereich der falschen politischen Positionierungen und im Bereich des den Erfolg nicht bringenden defizitären Personals. Heutige taliban-fundamentaloppositionelle Nischen werden es nicht bringen: heute nicht, morgen nicht und im Jahre 2030ff nicht. Eine Reformation ist dringend überfällig!! Von Dr. Jörg Haider lernen heißt siegen lernen - oder die deutsche Rechte in der BRD wird auch in Zukunft nichts auf die Beine stellen können!! )
3. Wahl in Kärnten: Die BZÖ startete von 0 und kam auf 1,72 Prozent. Sie kandidierte in der Steiermark zum ersten Mal, hatte nur 200.000 Euro für den Wahlkampf zur Verfügung, hat nur eine sehr kurze Vorlaufzeit, etc.pp und etc.pp Viel mehr an Prozente wäre wünschbar gewesen; es wird noch kommen müßen!! Man kann es sich nicht von Anfang an immer richtig malen. Aber Dr. Haider erkennt, wie oben durch den news.at-Bericht dargelegt, sehr wohl die Lage und die richtige Art und Weise eines Handlungsbedarfs. Das Haider-BZÖ ist heute primär einmal ein Bundesprojekt!! Primär; wegen der Kürze des Vorlaufes etc.pp. Die alles entscheidende Schlacht steht noch bevor, die österreichische Nationalratswahl im kommenden Jahr.
Und glasklar ist, in der Steiermark war Dr. Jörg Haider für die dortigen Bewohner nicht wählbar. ABER bei der Nationalratswahl, im kommenden Jahr, wird auch Dr. Jörg Haider für jeden direkt wählbar sein, und dann wird das Ergebnis ganz anders aussehen!! Denn das war doch noch immer bei diesem politischen Urgestein Jörg Haider so: wenn es wirklich darauf ankommt wird durchmarschiert. Beispielsmassig: Bei der seinerzeitigen Landtagswahl in Kärnten lag Dr. Jörg Haider dann am Wahltag trotz der Umfragen (!!) 6 Prozent vor der SPÖ. Ja, ist dies denn nichts!! (Die FPÖ flog in der Steiermark aus dem Landtag, reduzierte sich von 7,8 auf 4,6 Prozent.) Das BZÖ wird das Wahlergebnis analysieren und klar erkennen, wie man es in Zukunft noch besser machen kann und muß. Was erforderlich ist.
4. Um den politischen Gau, das Unglück, das Elend einer möglichen Rot-Grün-Exotik für Österreich bei den Nationalratswahlen im Jahre 2006 zu verhindern (und wir alles wissen, was die Linke anrichten kann und wozu sie fähig ist; wie die Rot-Grün-Exotik in den letzten 7 Jahren die BRD niedergebracht hat!!), kann es nur einen Wahlsieg von Haider-BZÖ und ÖVP, Dr. Jörg Haider und Dr. Wolfgang Schüssel, bei der Nationalratswahl im Jahre 2006 geben. Der Fall ist glasklar: Beide haben im Interesse Österreichs gegen die Rot-Grün-Exotik, die immer wieder alles zersetzende Linke: zersetzend was die Traditionen, Normen, Werte, Tugenden und den Glaube an ein etre supreme anbetrifft, zersetzend in der Multi-Kulti-TuttiFrutti-Vielvölkergulasch-Fremdarbeiterüberfremdung etc.pp und etc.pp, zu dominieren.
5. Wären wir Österreicher, könnten wir bei der Nationalratswahl 2006 nur eines wählen: BZÖ und Dr. Jörg Haider. Vor allem aber würden wir uns entscheiden für eine Konzentration auf die überragende staatsmännische Persönlichkeit Haiders. Die Person ist der Ausgangspunkt. Weil es ist wie es ist. Die Politik ist das Schicksal, sie prägt unserer aller Lebensqualität. Dies erfordert dringend den auch erfolgreichen Kampf gegen die Linke!!
Rolf Josef Eibicht
München, den 4. Oktober 2005