Beitrag 174 von 784 (22%) | Antworten Beitrag schreiben | Anfang zurück weiter Ende |
|
Das Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ) hat einen bleibenden historischen Auftrag
-----
Das BZÖ ist zentral ein Projekt für die Nationalratswahl 2006 und wird hier reüssieren!!
___________________
Wer will, daß in Österreich ab der Nationalratswahl im Oktober 2006 die Rot-Grün-Exotik und -Machtergreifung, dieses Links-Gemisch mit zentral weniger an Traditionen, Normen, Werten und Tugenden, auch der notwendigen Verbreitung des Glaubens an ein etre supreme, weil diese Leute im Grunde nur und allenfalls "humanitäre Atheisten" sein können, dieses Links-Gemisch mit zentral weniger an österreichischer Selbstbewahrung und Selbstbehauptung, wer will, daß diese Rot-Grün-"Verfeinerung" auf Bundesebene die Macht erringt, und zwar dann mindestens für zwei Legislaturperioden, der sei nur weiterhin gegen das BZÖ und Ministerpräsident (LH) Dr. Jörg Haider.
Wer dies aber nicht will, der fange endlich einmal an, sich über das BZÖ (Sammelbewegung "Liste Haider") und Dr. Jörg Haider mehr Gedanken zu machen. Die politische Alternative. Und das BZÖ ist die zweite Regierungspartei in Wien.
Es ist so klar wie klare Klosbrühe: Bei der Nationalratswahl im Oktober 2006 wird das Verhältnis zwischen BZÖ/Sammlungsbewegung "Liste Haider" und Rest-FPÖ im Wahlergebnis ganz anders als bei der Wien-Wahl aussehen. Gar keine Frage. Beide stehen auf Bundesebene, nach Umfragen, schon heute bei 5 Prozent.
Die Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit des Projektes, des großen Wurfes BZÖ (Sammelbewegung "Liste Haider"), kann auch durch den Ausgang der Wahl in Wien ( 23. 10. 2005) nicht in Frage gestellt werden. Denn der auch sozial-verantwortbare, internalisiert demokratische und seriöse österreichische Patriotismus hat heute nur eine zentrale Hauptaufgabe und Hauptverpflichtung, die unmittelbare politische Hauptgefahr zu erkennen und entgegenzutreten: Die drohende Machtübernahme von Rot-Grün nach der Nationalratswahl 2006. Und dies dann mindestens für 2 Legislaturperioden. Und wie würde Österreich dann danach aussehen, wie verbogen und verkrümmt. Krummland. Und dies muß nicht sein. Dies muß verhindert werden.
Und das BZÖ muß auch hieran gemessen werden, daran, was es getan hat, um dies zu verhindern. Die Freiheitlichen als zweite Regierungspartei BZÖ/Dr. Jörg Haider (Sammelbewegung "Liste Haider"), müßen auch über die Nationalratswahl 2006 hinaus zusammen mit der ÖVP, also schwarz-orange, den politischen Super-Gau Rot-Grün, Gusenbauer/Van der Bellen, wie bisher auch weiterhin verhindern. Und Rot-Grün war in der BRD schon ein historischer Irrtum mit fatalen Folgen, der 7 Jahre lang ertragen werden mußte, wie die Krätze am Hals, bevor er endlich am 18. September 2005 abserviert wurde, und dies wird auch in Österreich so sein. Dies ist die unmittelbare, alles überlagernde Aufgabe des österreichischen demokratischen und seriösen Patriotismus heute, der auch seine größere Verantwortung vor dem Großen und Ganzen erkennt, der auch daran gemessen werden wird.
Dies ist schon seit Monaten erkennbar, der historische Auftrag des BZÖ und Dr. Jörg Haiders, des österreichischen Patriotismus insgesamt. Eine 5 Prozent Rest-FPÖ im Nationalrat, im österreichischen Zentralparlament, wo über das Schicksal der Nation entschieden wird, über die Lebensqualität aller Österreicher, würde uns leider letztlich nichts nützten; und es ist eine unglaubliche Tragik, daß letztlich ein Bruderkampf nicht zu vermeiden war; mit blutenden Herzen.
Der österreichische Patriotismus braucht für die Koalition mit der ÖVP, zur unabdingbar notwendigen Abwehrschlacht gegen die große Gefahr Rot-Grün, 10, 12 und noch mehr Prozent. Darum geht es, um nichts anderes!! Das National-Freiheitliche kann es sich hier nicht erlauben nur Oppositionspartei zu sein und sein zu wollen; die Nationale muß mit zentraler Rot-Grün-Verhinderer sein. In einer Koalition mit den Konservativen. Der österreichische demokratische Patriotismus hat seinen Auftrag und seine Verpflichtung im Kampf gegen die Linke zu erfüllen.
Nicht Rand sondern Zentrum, der Verbleib daselbst ist absolut erforderlich!! Nicht Rand, keine selbstverschuldete Sozialunwirksamkeit und Bedeutungslosigkeit, Splittergruppenhaftigkeit.
Rand-Rest-Phänomene, Taliban-Fundamentaloppositionellen-Nischen, die sich als Rand letztlich nur selbst befriedigen wollen und können, sind in Wahrheit ein großes Unglück für den österreichischen Patriotismus; die allein sinnhafte konservativ-freiheitliche Zukunftgestaltung des Landes unter schwarz-orange, einer auch weiterhin bestehenden Mitte-Rechts-Regierung, die Selbstbehauptung und Selbstbewahrung gegen die Linke, auch in der Ausstrahlung auf den Patriotismus in der BRD, der sich dort erst noch selbst finden und gründen muß, ist unabdingbar anzustreben. Nur der gemäßigte und reformierte Patriotismus, ohne Vergangenheits-Nostalgie wo sie unpolitisch und kontraproduktiv ist, aber um so schlagkräftiger, der die politische Feindlage genau einzuschätzen weiß, DER AUCH IM ZENTRUM BETEILIGT IST, der nicht in die stets aufgeklappten offenen Messer der Linken läuft, konstruktiv und ergebnisorientiert, nicht die ultra-ultra-brachial-ideologische Verschwommenheit von Nischen und Rändern, kann dem Großen und Ganzen, dem Allgemeinwohl, auch wirklich dienen.
Zur Wien-Wahl am 23. 10. 2005:
Die zweite Bundesregierungspartei BZÖ hat leider schlecht abgeschnitten. Dies muß sich bis zur Nationalratswahl im Oktober 2006 ändern, und es wird sich ändern, es ist noch ein Jahr Zeit. Ein Haider-Kämpfer-Jahr!! Und der politische Gegner weiß, was dies bedeutet. Ein Jahr Zeit, Zeit zum großen Wurf, zur Präsentation der auch durchschlagenden politischen Positionierungen, Verdeutlichungen und Strategie.
Vor allem muß beachtet werden: Die Wien-Wahl war eine stadtpolitische, eine Gemeinderats- und Landtagswahl. Es gingen 1,1 Millionen Wählerinnen und Wähler zur Wahl. Ein Fünftel der österreichischen Bevölkerung.
Achtung: Entschieden ist mit diesem Wahlgang damit auf Bundesebene gar nichts!! Der Wähler wählt anders auf Landesebene als auf Bundesebene!!
Die Nationalratswahl im Oktober 2006 gibt jetzt noch ein Jahr Zeit, damit die Würfel richtig fallen können. Richtig ist immer gegen die Linke in Form von Rot-Grün, in effektiver Art und Weise zum Zentrum, nicht zum Rand hin.
Das zweite Regierungspartei BZÖ (mit Vorlaufzeit erst seit April 2005) kam auf 1,2 Prozent, die Rest-FPÖ auf 14,9 Prozent, verlor damit 5,3 Prozent der Stimmen und 8 Mandate. Die Rest-FPÖ erhielt in Wien 47.000 Stimmen weniger als im Jahre 2002. Aber die Hauptfrage bleibt: Was ist bei der Nationalratswahl im Oktober 2006? Und da ist es eben so, daß die Rest-FPÖ nicht über 5 Prozent hinauskommen wird (der Nationalrat kennt eine 4 Prozent Sperrklausel.)Bei all den schweren Verlusten seit dem Jahre 2000. Der Kampf gegen die Linke erfordert jedoch einen viel größeren Wurf, weit über 5 Prozent hinaus. DIES MUß ERBRACHT WERDEN UND IST AUCH ZU ERBRINGEN!! Minderes anzustreben wäre ein großer Fehler. Österreich ist in Wahrheit keine Linksrepublik mehr. Und darf keine werden.
Und wenn Strache als Repräsentant der FPÖ im ORF am Wahlabend immer wieder davon sprach, daß "nach den Zerstörungsversuchen von Dr. Haider" (gemeint die Spaltung und Reformation im April 2005, die Gründung des BZÖ) man sich nun wieder als FPÖ behaupte, und seit April man nun "einen freiheitlichen nationalen Weg" beschreiten würde, der nun "immer ein gradliniger Weg" sei, so muß er sich fragen lassen: wo waren denn seit April die Erfolge der Rest-FPÖ; wo laufen sie denn, wo laufen sie denn hin, diese Erfolge. Landtagswahlen in der Steiermark, im Burgenland und in Wien: Verluste über Verluste. Und dies schon seit dem Jahre 2000 (!!); wo man mit Ausnahme jetzt von Wien, immer nur mindestens halbiert und halbiert wurde. Das Kräfteverhältnis für die Nationalratswahl ist doch absehbar!! Aber vor allem muß ihm zugerufen werden:
Wenn Strache dem Großen und Ganzen wirklich dienen will, dann hat er effektiv der Hauptgefahr entgegen zu treten, der Verhinderung einer Rot-Grün-Machtübernahme für mindestens 2 Legislaturperioden, also 8 Jahre, bei der Nationalratswahl im Oktober 2006. Aber er kündigt heute schon eine harte Opposition an. Dies ist verfehlt. Es kann nur ein Setzen auf die Niederlage von Rot-Grün geben. Es geht um mehr, um viel mehr. Und was glaubt Strache wohl, wie Österreich nach 4 Jahren, und dann nach 8 Jahren verfehlter Rot-Grün-Politik aussehen wird. Und wieviel dann da noch reparierbar sein wird. Und dies alles verhindert man eben gerade nicht durch eine nur 5-Prozent-Rest-FPÖ-Präsenz im Nationalrat. Dies greift viel zu kurz. Dies alles möchten wir nur zaghaft andeuten. Denn dies ist doch der Punkt, an dem AUCH Strache einmal ganz zentral gemessen und gewogen werden wird. Man wird schuldig, wenn man nicht vor zentralen Wegscheiden, wo die linke Machtübernahme für länger droht, und die Linke ist unser Unglück!!, auch wirklich zentral dagegen hält. Dies wäre dann ein wirklicher Bruchpunkt ins Unheil. Wenn Gusenbauer und Van der Bellen die österreichische Leitkultur nahezu unauffindbar verspielen könnten; auch in der MultiKulti-TuttiFrutti-Vielvölkergulasch-Überfremdung, in der totalen Ignoranz, daß die soziale Frage heute im Zusammenhang mit der nationalen Fage gesehen werden muß, die soziale Frage nicht ohne die nationale Frage gelöst werden kann!! Schuldig vor allem auch vor der Geschichte. Aber dieses Dagegenhalten ist Sinn und Wille und Auftrag des BZÖ. Das BZÖ will den größeren Wurf!! Wir alle müßen ihn wollen, alle Patrioten.
Und wenn dann Strache auch noch genüßlich ein Zitat am Wahlabend präsentierte, welches im ORF-Kommentar am Wahlabend fiel, im Kommentar von Werner Mückert, und das da lautete: "Die BZÖ ist ein Regierungsphantom im Rucksack der ÖVP und ohne Wählerbasis", so ist dem nur entgegenzuhalten: Die Politik hat letztlich ihre eigene Grammatik, ihre eigene Interpunktion. Und entscheidend ist immer noch, was letztlich hinten (als politisches Gesamtergebnis) heraus kommt. Unterschätzen Sie die Wahlergebnisse im Oktober 2006 nicht, lieber Strache. Es könnte ein schwarz-orangener Wahlsieg davongetragen werden. Weil er davongetragen werden muß. Und nur ein solcher Sieg stände in unserem patriotischen Interesse. Nicht Platz sondern Sieg!! Nicht Rand sondern Zentrum und Verbleib daselbst!!
National ist hier und heute: den Sieg über Rot-Grün unter allen Umständen anzustreben. Entsprechende Wege zu suchen und zu erkennen!!
Für das BZÖ zeigte sich bei der Wien-Wahl, daß die Aufbauphase die Zeit seit dem Neubeginn, seit dieser notwendigen Reformation, der Fortschreibung der FPÖ durch das BZÖ, von April bis Oktober 2005, also lediglich 7 Monate, noch zu kurz war. Dies wird sich jedoch ändern.
So wies BZÖ-Spitzenkandidat in Wien, Schimanek, eine Stunde nach Schließung der Wahllokale darauf hin, daß er sich sicher sei, daß "bis zur Nationalratswahl unsere (BZÖ-) Positionen an die Bevölkerung herangeführt", effektiv herangeführt werden können. Bei der Wahl in Wien hätten zu wenig finanzielle Mittel zur Verfügung gestanden; beim politischen Gegner jedoch sei eine Übermacht des Geldes vorhanden gewesen.
Auf die Frage des ORF-Wahlberichterstatters: "War die Abspaltung (von der FPÖ) ein Fehler?" stellte Schimanek fest: "daß wir uns von dieser freiheitlichen Partei Marke Stracher/Stadler distanzieren, und dies werden wir auch in Zukunft tun."
Der Klubobmann (Fraktionsvorsitzende) der Freiheitlichen, Herbert Scheibner, stellte unter anderem bei der Befragung der Spitzenvertreter am Wahlabend im ORF fest: Dieses schlechte BZÖ-Ergebnis müßte jetzt genau analysiert werden. Es sei nicht genug gelungen, die BZÖ-Positionen zu vermitteln. Das BZÖ würde jedoch seine "positive und konstruktive Politik für Österreich" fortsetzen. Ein Fehler sei es gewesen, daß "die Abgrenzung zur FPÖ nicht genug gelungen" sei. Es würde jedoch bis zur Nationalratswahl 2006 deutlich werden, daß es mit dem BZÖ "im bürgerlichen Lager eine konstruktive politische Kraft gibt", und es sei das Ziel der Herbstwahl 2006, einen sehr "konstruktiven, einen sehr positiven Wahlkampf zu führen."
Klar ist, daß BZÖ/Dr. Haider, und es sollte villeicht, wenn notwendig, eine neue Sammelbewegung unter der Bezeichnung "Liste Haider" geben, hat alle Chancen, weil einen historischen Auftrag zur Nationalratswahl 2006: Gegen den historischen Fehler Rot-Grün. Unter Haider hatten die Freiheitlichen einmal 27 Prozent. Die Rest-FPÖ schaffte es nicht bergauf, auch seit April nicht!! Dies ist Fakt!! Nach Umfragen steht das BZÖ (wie auch die Rest-FPÖ) bundesweit, wenn am Sonntag Nationalratswahlen wären, beide bei 5 Prozent. Dies ist Fakt!! Dies ist ein gutes Zeichen, Haider wird es zu nutzen wissen. Denn der aktuelle Auftrag des österreichischen Patriotismus ist vor allem anderen die Verhinderung einer Rot-Grün-Exotik-Machtübernahme nach der Nationalratswahl im Oktober 2006; und dies kann nicht oft genug wiederholt und betont werden; Sorry.
Eine rot-grüne Machtübernahme, die das Land unglaublich verbiegen und verkrümmen würde: zu einer Linksrepublik. Mindestens für 2 Legislaturperioden, also 8 Jahre. Danach ist zu handeln. Dies ist Auftrag und Verpflichtung!! Das BZÖ/Dr. Jörg Haider (Sammelbewegung "Liste Haider") hat einen historischen Auftrag und Verpflichtung. Im Kampf gegen die drohende Verschlechterung aller Politik durch eine drohende rot-grün-ökostalinistische Gusenbauer (SPÖ) und Van der Bellen (Grün-Ökostalinisten) Machtübernahme. Dies ist die eigentliche Aufgabe, die der österreichische Patriotismus zu bewältigen hat. Daran wird er insgesamt gemessen werden müßen; denn es geht auch um seine bleibende Zukunft. Die Selbstbewahrung und Selbstbehauptung des deutschen Patriotismus insgesamt.
BZOE-today, die täglich erscheinende Internet-Zeitung des BZÖ, vermeldete am 24. 10. 2005 unter der Überschrift:
>BZÖ-Chef Haider - Vorbereitung für Wahlkampf beginnt am Montag!<:
"Der Kärntner Landeshauptmann und BZÖ-Chef Jörg Haider will mit Montag die Vorbereitungen für den Nationalratswahlkampf starten. Er habe immer gesagt, dass die jetzigen Landtagswahlen für das BZÖ nicht entscheidend seien, dies sei vielmehr die Nationalratswahl 2006. Damit das BZÖ dort Erfolg habe, werden alle BZÖ-Kräfte einsetzen, betonte Haider Sonntagabend zum Ausgang der Wiener Wahl.
Der BZÖ-Chef erteilte der Forderung nach einer Vorverlegung der Nationalratswahl eine klare Absage wie auch einer möglichen Wiedervereinigung des BZÖ mit der FPÖ. Eine Wiedervereinigung mit der FPÖ unter Heinz-Christian Strache und seinen Mitstreitern war, ist und bleibt ausgeschlossen, so Haider."
Quelle:
http://www.mytoday.at/servlets/servlet/newspaper.showNewspaper;jsessionid=C47A3EBEB2CE15CF73E86D1348200FFC?kdnid=154&useid=530785&bhcp=1
Sarah Klinger
Rolf Josef Eibicht