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Beitrag Rolf-Josef Eibicht:
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Die herrschende politische Klasse und die deutschen Heimatvertriebenen - fragwürdig bis zum Exzeß!!
Die herrschende politische Klasse in der BRD hat sich in Bezug auf die Menschenrechte der deutschen Heimatvertrieben eines beispiellosen politischen Verbrechens schuldig gemacht!!
Das größte politische BRD-Nachkriegsverbrechen.
Wer die Menschenrechte von heute nahezu 20 Millionen deutscher Heimatvertriebenen, dies einschließlich deren Nachkommen, weil nach Vertriebenengesetz diese auch Heimatvertriebene sind, bis auf den heutigen Tag mit Füßen tritt, also die Menschenrechte von Millionen und Abermillionen eigener deutscher Landsleute schäbig und lausig permanent mit Füßen tritt, ist fragwürdig bis zum Exzeß!!
Dies kann auch kein Ausdruck einer wirklich rundum funktionierenden Demokratie sein. Gäbe es die Demokratieverfälschungen gegen den deutschen Patriotismus nicht, so wäre dies nie und nimmer möglich. Und man hat die deutschen Heimatvertriebenen immer nur als Stimmvieh mißbraucht. Die Quittung wird noch kommen; sie wird in keinem Falle ausbleiben.
Es geht um die Menschenrechte der deutschen Heimatvertriebenen, das unverzichtbare Heimatrecht, das völkerrechtliche Verbot von Annexion und Deportation, was ein bleibendes UND UNVERJÄHRBARES Völkerrechtsverbrechen ist; um die Menschenrechte von Millionen. Um Wiedergutmachung für den den Deutschen zugefügten Vertreibungsholocaust; so wie Anderes an Anderen auch wiedergutgemacht wurde. Wir Deutsche sind keine Kategorie zweiter Klasse!!
Die deutsche Politik hat sich gefälligst für die Menschenrechte von Millionen deutscher Heimatvertriebenen einzusetzen. WENN DIES NICHT MÖGLICH IST, DANN IST DIE DEMOKRATIE NUR EINE ILLUSION!! DANN ZEIGT SICH, DAß DIE DEUTSCHE POLITIK IN DEN FALSCHEN HÄNDEN VON DEUTSCHEN POLITIKERN IST, DIE FÜR DAS EIGENE VOLK NICHTS ERREICHEN WOLLEN, WOZU SIE VERPFLICHTET WÄREN. UND DANN FRAGEN WIR: WARUM WOHL?? Solange es keinen historischen Ausgleich und Kompromiß in der IMMER NOCH HISTORISCH, POLITISCH, RECHTLICH, VÖLKERRECHTLICH UND IN HUMANER HINSICHT OFFENEN FRAGE DER DEUTSCHEN HEIMATVERTRIEBENEN GIBT, der Respektierung auch der Menschenrechte der deutschen Heimatvertriebenen, bezüglich der Heimatgebiete der Ostdeuschen und der Sudetendeutschen, kann es auch keine wirklich tragfähige und dauerhafte europäische Friedensordnung geben. Dies wäre eine Illusion!! Und gibt es auch bei uns im Inneren keine wirklich funktionierende Demokratie. Denn eine wirklich funktionierende Demokratie will nicht, daß die Menschenrechte von Millionen und Abermillionen ganz einfach in die Gosse der Sozialunwirksamkeit getreten werden. Permanent, bis auf den heutigen Tag.
Die herrschende politische Klasse in der BRD sollte endlich in Sachen der deutschen Heimatvertriebenen aufwachen und Vernunft annehmen. Und nicht länger mehr den Weg ins Unheil beschreiten. Die führenden Politiker haben dem Wohl und den Interessen des deutschen Volkes zu dienen, sind ihrem Amtseid verpflichtet; sie haben der Selbstbewahrung und Selbstbehauptung des deutschen Volkes zu dienen.
Die primäre Forderung kann nur lauten: All das, was sich heute noch von dem den deutschen Heimatvertriebenen Geraubten in tschechischem und polnischem Staatsbesitz befindet, und dies ist beachtlich, könnte und müßte per se und sofort einmal an die Eigentümer der deutschen Heimatvertriebenen zurückgegeben werden. Andere Staaten taten dies den deutschen Heimatvertriebenen gegenüber ja auch, wie etwa Ungarn oder die Slowakei. Und dies wäre vor allem auch im Interesse von Tschechen und Polen; zu allseitigem Nutzen!! Denn: AUCH FÜR DIE DEUTSCHEN HEIMATVERTRIEBENEN HABEN DIE MENSCHENRECHTE ZU GELTEN. Siehe diesbezüglich auch: http://www.eibicht.de/eibicht/eibicht54.htm
Und zudem: schauen wir einmal, wie lange die herrschende politische Klasse, mit ihrer die Demokratie verfälschenden Parteienoligarchie (alles was patriotisch ist wird nahezu ausgelöscht!!; und dies bestätig sogar die UN; Und mögen Sie nur kommen! - Dann wird man eines Tages nicht mehr soviel Gefängnisse haben, um alle jene wegzusperren, die sagen: Schluß jetzt, es langt!!), unserem leidgeprüften Volk noch Kuhfladen als Goldklumpen verkaufen kann!! Jede normale nationale Identität unseres Volkes verhindert; und auch hier wiederum der Demokratie schweren Schaden zufügt: Demokratie und Patriotismus sind unabdingbar miteinander verbunden und bedingen einander; so ist dies in jedem anderen normalen Volk der Welt, nur nicht bei uns. Weil wir uns mit einer angeblichen oder tatsächlichen Schuld immer fort wahnwitzig selbst besudeln; ein Wahnwitz der permanenten Selbstanklage und der Zerstörung der eigenen nationalen Identität. Wir fordern: Menschenrechte und Gerechtigkeit auch für das deutsche Volk!! Wir sind das Volk!
So, wie die herrschende politische, mediale und kulturelle Klasse der Nachkriegszeit bis auf den heutigen Tag, mit den Lebens- und Zukunftsrechten der nationalen Selbstbewahrung und Selbstbehauptung des eigenen Volkes umgeht, dies spottet jeder Beschreibung. Ist ganz einfach widerlich!! Das Versagen der herrschenden politischen Klasse (auch der medialen und kulturellen Klasse) in der Nachkriegszeit ist, bis auf den heutigen Tag, ein politisch beispiellos und quasi skrupellos heruntergekommener und verkommener politischer Brutalakt, wie er kein weiteres Mal in der Weltengeschichte mehr erdacht werden kann, ein verkommener und heruntergekommener politischer Brutalakt an den Menschenrechten der deutschen Heimatvertriebenen, der nationalen Identität von Volk und Nation, der Zukunft von Volk und Nation, und ein andauernder Anschlag auf unsere freiheitliche demokratische Grundordnung (FdGO), nämlich durch partielle Verfälschung der Demokratie, der erst noch in seiner unglaublichen Tragweite zum Vorschein kommen wird. Würde die Demokratie wirklich funktionieren, würden Millionen und Abermillionen national denkender und national fühlender Bürgerinnen und Bürger ihre Stimme erheben und laut ausschreien: Nein, so geht man mit den Menschenrechten von Millionen eigener Landsleute nicht um!!
Wir akzeptieren die Raubsicherungspolitik der tschechischen und polnischen Vertreiberstaaten nicht. Es muß MINDESTENS zu einem historischen Ausgleich und Kompromiß kommen. Sonst kann es keine dauerhafte europäische Friedensordnung geben. Was heute noch in polnischem oder tschechischen Staatsbesitz ist (betrifft auch die Russen in Bezug auf Nord-Ostpreußen), kann den Heimatvertriebenen zurückgegeben werden. Muß den Heimatvertriebenen zurückgegeben werden!! Und über 15 Millionen Deutsche wurden aus ihrer Heimat massenverjagt, entrechtet und ausgeplündert, und weit über 2,1 Millionen kamen dabei zu Tode.
Wie sieht man dies in der österreichischen Politik??
Hier gibt es eine klare Sicht sogar der österreichischen Sozialdemokraten.
Der SPÖ-Vorsitzende Gusenbauer ist für "FINANZIELLE ENTSCHÄDIGUNG BZW. EINE MÖGLICHE RÜCKSTELLUNG VON EIGENTUM" der Sudetendeutschen!!
Die "Sudetenpost", Offizielles Organ der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich (SLÖ), brachte in Ihrer Folge 12/14, Wien-Linz, 10. Juli 2003, auf Seite 3 einen äußerst intreressanten Beitrag mit der Schlagzeile: "Gusenbauer für Entschädigung".
Der Text lautet:
"Die SPÖ tritt für eine Entschädigung von Sudetendeutschen durch die Tschechische Republik ein. Das geht aus dem nachstehend abgedruckten Brief des Leiters des Büros von SPÖ-Chef Alfred Gusenbauer, Andreas Rendl, an die Sudetendeutsche Landsmannschaft ( SLÖ) hervor.
>>.... Die SPÖ hält jedoch ihre dringende Forderung an die österreichische Bundesregierung aufrecht, finanzielle Entschädigung bzw. eine mögliche Rückstellung von Eigentum auf der Grundlage von Entscheidungen einer unabhängigen internationalen rechtlichen Instanz anzustreben. Umso mehr, als eine Rückkehr zum Rechtszustand vor dem 28. April nicht zu erwarten ist. Dies würde auch kein einziges Unrecht ungeschehen machen, droht aber neues Unrecht zu schaffen.
Das Ziel ist nicht Vergeltung, sondern Versöhnung. Für uns Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten kann es in einem Europa ohne Grenzen kein Gegeneinander, sondern nur ein Miteinander von Völkern und Staaten geben. Wir sind überzeugt, daß die große Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger Österreichs und seiner Nachbarstaaten bereit ist, in eine gemeinsame Zukunft zu blicken.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Andreas Rendl
Leiter des Büros Dr. Gusenbauer.<<
(Brief unwesentlich gekürzt) ...".
Rolf Josef Eibicht
PS
Weiteres zur Vertriebenenproblematik:
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Der polnische und tschechische Imperialismus
Direktanklickung: http://www.mies-pilsen.de/imperial.htm