Es war oben von George W. Bush und unserer STEIRISCHEN EICHE, Gouverneur, Terminator, Kreator Arnold Schwarzenegger (amerikanischer Präsident in spe! - Verfassungsänderung nur Nebensache)die Rede.
Nun, hier
EINIGE STREIFLICHTER ZU UNSEREN AMERIKANISCHEN FREUNDEN ============================================ Zu unseren amerikanischen Freunden sollte man beachten:
"Den Deutschen ist ein Schuldgefühl aufgezwungen worden und zu Unrecht auferlegt!" US-Präsident Ronald Reagan, 1985 [am 5. Mai 1985 in Bitburg (Eifel) an den Gräbern deutscher Soldaten und im Beisein von Bundeskanzler Kohl] --
"Das Deutsche Volk hat ein Recht auf Wiedervereinigung und Freiheit". US-Präsident George Bush, 1989 --
"Klar ist, daß wir ohne Vater Bush die Einheit Deutschlands nie erreicht hätten!" Bundeskanzler a.D. Helmut Kohl, 2004 [unter Vater Bush ist US-Präsident George Bush gemeint, der Vater des heutigen Präsidenten George W. Bush; Zitat vom 28. 4. 2004] --
"Vor mehr als einem Jahrzehnt sprach mein Vater von Deutschland und Amerika als Partnern in der Führung - und eben dies sind sie geworden. Ein neues Zeitalter ist angebrochen: Das starke Deutschland, das Sie schufen, ist gut für die Welt." US-Präsident George W. Bush in seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag in Berlin, am 23. Mai 2002 --
"BERLIN WÄRE NICHT GERETTET WORDEN, WENN ES DARAUF (gemeint auf eine UN-Resolution; RJE) ANGEKOMMEN WÄRE!"
Außenminister a.D. Prof. Dr. Henry Kissinger --
"Unsere Soldaten die kämpfen ja, die haben keine Angst zu sterben!" US-Präsdent a.D. Bill Clinton --
Für die geneigten Leser seien hier noch einige Zitate zu unseren amerikanischen Freunden hinzugefügt, die bei der Aufzählung oberhalb nicht berücksichtigt wurden.
JUNI 1963: US-Präsident John F. Kennedy hält vor dem Schöneberger Rathaus eine Rede , die sich ins kollektive Gedächtnis einbrennt. "Ich bin ein Berliner" sagt er und sichert den Bewohnern der geteilten Stadt seine Unterstützung zu.
MAI 1985: US-Präsident Ronald Reagen legt mit Bundeskanzler Helmut Kohl einen Kranz auf dem Soldatenfriedhof in Bitburg nieder. Die Geste stößt auf heftige Kritik, da auf dem Friedhof auch Angehörige der Waffen-SS beerdigt sind. Der große US-Präsident Ronald Reagan, der auch den Kommunismus in die Knie zwang, zeigte Stärke, Größe und Widerstand gegen die Vielzahl der Kritiker seines Bitburg-Auftrittes im eigenen Land.
JUNI 1987: US-Präsident Ronald Reagan besucht aus Anlaß der 750-Jahr-Feier Berlin. In seiner Rede vor dem Brandenburger Tor appelliert er an den Generalsekretär der KPdSU: "HERR GORBATSCHOW, REIßEN SIE DIESE MAUER NIEDER!"
MAI 1989: US-Präsident George Bush, Vater des amtierenden Präsidenten, beschreibt in Mainz das deutsch-amerikanische Verhältnis mit dem Begriff "PARTNER IN LEADERSHIP". etc.pp
weitere Zitate, wie dargelegt, siehe unten!!
(Der Entschluß des amerikanischen Repräsentantenhauses, zur Herausgabe der kommunistischen Enteignungen in Osteuropa (ein unglaublich bedeutender Akt für die deutschen Heimatvertriebenen!!), wird von mir demnächst hier präsentiert.) ___________________________
WEIL MAN ES NICHT OFT GENUG WIEDERHOLEN KANN: PS Zur herrschenden Rot-Grün-Exotik paßt eher: "Wie kamen die Erschöpften dazu, die Gesetze und Werte zu machen? - Anders gefragt: wie kamen die zur Macht, die die Letzten sind?". Friedrich Nietzsche --
Beitrag: >> Es ist davon auszugehen, daß der von mir äußerst geschätzte US-Präsident George W. Bush (vergl. meine Beiträge zum Irak-Krieg unter: http://www.eibicht.de,dessen Vater, US-Präsident George Bush, uns schon 1998 >Partner in Leadership<(Führerschaft) anbot, deutsche Tölpelhaftigkeit es aber nicht erkannte, 1989 uns zur Teilwiedervereinigung verhalf, und Bush es 2003 im Berliner Reichstag wiederholte: >Partner in Leadership<; dessen Werk vor der Geschichte einmal genau so beurteilt wird wie das von Ronald Reagan, erst scharfe Kritik und dann volle Anerkennung; und Berlin und Paris einen schweren Fehler in Bezug auf den Iak-Krieg gemacht haben werden, in der Beurteilung vor der Geschichte, gar keine Frage) klar erkannt und es auch mehrfach zum Ausdruck gebracht hat, daß das Hauptkrebsgeschwür, die Israel/Palästina-Frage, jetzt ausgeräumt wird, komme, was da wolle, und es nur ausgeräumt werden kann, wenn es einen unantastbaren palästinensischen Staat in den Grenzen von 1967 gibt. Ich habe an der Uni München Palästinenser kennengelernt, es ist klasklar und wäre charakterlos, KEIN Freund der Palästinenser zu sein.
Nur Tausende und Abertausende von Toten durch wahnsinnige feige und hinterhältige palästinensische Selbstmordattentäter, Tausende und Abertausende getötete ISRAELISCHE ZIVILISTEN, darunter etwa 3-jährige Mädchen, die konnte der israelische Premierminister Scharon selbstverständlich nicht hinnehmen und sind nicht hinzunehmen. Es wäre pflichtvergessen gewesen. In gleicher Lage hätten wir Deutsche genau wie Scharon gehandelt. Georg W. Bush wird den gordischen Knoten durchschlagen; weil die Konfliktlösung nun durch den internationalen islamistischen Terrorismus in weiltweitem Sicherheitsinteresse liegt; ob so oder so. Viele Dinge haben sich verändert. Demokratische Wahlen in Palästina, die Ausschaltung des Störfaktors Irak, ... etc.pp und etc.pp.... _______________ schrieb am 07.03.05 20:30:59: From: Rolf Josef Eibicht To: roland.pirard Sent: Monday, March 07, 2005 7:54 PM Subject: Re:
[Info-Ring] Die amerikanische 'Ostkueste' Werter , wenn wir Erfolg haben wollen, so müßen wir vor allem auch endlich von dem brachial-ideologischen Antisemtismus (immer DIE Juden, DIE Freimaurer etc.pp) bzw. den Wahnweltverschwörungstheorien/ versessenen und verstiegenen Hintergrundstheorien Abstand nehmen. ES IST NICHT SO, DAS IN AMERIKA 3 MILLIONEN AMERIKANISCHE JÜDISCHE MITBÜRGER über 290 Millionen übrige US-Bürger/Bürgerinnen kommandieren und malträtieren. Lachhaft!! Die deutsche Rechte hat nur eine Chance, wenn sie endlich WENIGSENS folgendes begreift: 1. Trennung von (NS)Geschichte und Politik. Mit Gedanken und Ideen von gestern und vorgestern kann man heute keine Wahlen mehr gewinnen. 2. Abstand vom brachial-ideologischen Antiamerikanismus. Die Amerikaner boten uns >>Partner in Leadership (Führerschaft)<< an, schon 1998!! Wir haben depperte Politführer in Berlin zur Zeit. 3. Abstand vom brachial-ideologischen Antisemintismus. Siehe auch die Darlegungen zu eingangs. NEIN, DER DEUTSCHE HAT IN DER GANZEN GESCHICHTE NUR EINEN WIRKLICH ERNSTZUNEHMENDEN FEIND GEHABT UND ZU FÜRCHTEN. DIESER FEIND STEHT IN UNSEREN EIGENEN REIHEN; DER STEHT MITTEN UNTER UNS. MIT DIESEM HABEN WIR UNS ZU BESCHÄFTIGEN. Und auch abzurechnen. 4. Abstand von Wahnweltverschwörungstheorien. (Siehe Erläuterung zu 3.) Oh Gott, was für ein Wahnsinn, wir beschäftigen uns ideologisch verblendet mit Dingen die Nebenkriegsschauplätze sind. Was für eine Verschleuderung von Energien, seit Jahrzehnten schon. Die Hauptfragen, den Feind unter uns und im Innern, den greifen wir nicht an. Was für ein Elend. Und seit 30 Jahren liegt die deutsche Rechte schon in der Gosse der Sozialunwirksamkeit. Überwiegend SELBSTVERSCHULDET!! _____________________ Quelle: http://www.domeus.de/message/read.jsp;jsessionid=92B9400695C4A66DD00E5ADE290D619F;dom04?scroll=true&mid=29804478 Oder: http://www.domeus.de/message/read.jsp;jsessionid=92B9400695C4A66DD00E5ADE290D619F;dom04?scroll=true&mid=29804638 --------------------------------------