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Es ist leicht, Rolf Josef Eibicht immer wieder in eine rechtsradikale Ecke zu stellen, ohne zu belegen, ohne Fakten.
In seinem neuesten Beitrag plädiert Eibicht für die Wiederbelebung des Nachkriegsgrundkonsenses, des Anti-Totalitarismus-Grundkonsenses.
Ich zitiere und gebe unten die Quelle an, und zwar die größte konservative Homepage der Republik (in 4 Jahren fast 1,5 Millionen Anklicker), nämlich: http://www.konservativ.de
und dort unter Rubrik Info-Ring-Beiträge (mit den intensivsten Diskussionen zur deutschen Rechten):
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Rolf-Josef Eibicht:
"...DENN NIEMAND KANN WOHL BESTREITEN, DAß ES NICHT NUR EINEN UNVERANTWORTLICHEN LINKSEXTREMISMUS, SONDERN DAß ES GENAU SO GUT AUCH EINEN UNVERANTWORTLICHEN RECHTSEXTREMISMUS GIBT. Mit aller vorhandenen politisch-kriminellen Energie den Andersdenkenden und Mißliebigen fundamental persönlich zu bekämpfen (was wir hier ja unten kräftig erleben). Einen linksextremistischen Polit-Narrensaum und selbstverständlich auch einen rechtsextremistischen Polit-Narrensaum; die sich an den Rändern fanatisch berühren. Denn so verfährt man mit tatsächlichen oder vermeintlichen Widersachern nicht. Beides ist völlig unerträglich und untauglich. WIR SOLLTEN DEN NACHKRIEGS-ANTI-TOTALITARISMUS-GRUNDKONSENS WIEDER HERSTELLEN!! NACH ALLEN SEITEN; NACH DER LINKSNARRENSÄUMERISCHEN UND AUCH NACH DER RECHTSNARRENSÄUMERISCHEN SEITE. ...".
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Quelle/Direktanklickung unter:
http://www.domeus.de/message/read.jsp;jsessionid=E8C23E620CEC1BA82B76CF2C68313C21;dom04?scroll=true&mid=29742911