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"ES WAR EIN FEHLER, GASTARBEITER INS LAND ZU HOLEN"
Von Bundeskanzler a.D. Helmut Schmidt stammt schon der unabdingbar notwendige Ausspruch:
"Es ist mit Erfolg gelungen, aus der ganzen deutschen Geschichte ein Verbrecheralbum zu machen!"
Nun hat er eine weitere eherne Wahrheit verkündet:
"Es war ein Fehler, Gastarbeiter ins Land zu holen".
So vermeldete "Bild" (über 5 Millionen Auflage täglich) am 24. November 2004:
"Hamburg - Altkanzler Helmut Schmidt (SPD) hat sich in die aktuelle Multikulti-Debatte eingeschaltet. Das Ideal einer "multikulturellen Gesellschaft" sei in demokratischen Staaten wie Deutschland nicht durchsetzbar, so Schmidt im "Hamburger Abendblatt": "Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten."
Schmidt fordert, "Ghettos in den Großstädten aufzulösen". Die Ausländerviertel würden von vielen Behörden sogar noch gefördert: "Nach dem Motto: Da leben sowieso schon so viele Türken, dort ist der Wohnraum billig, also können noch mehr Türken dazukommen."