Beitrag 58 von 784 (7%) | Antworten Beitrag schreiben | Anfang zurück weiter Ende |
|
Skrupellose Zensur und Löschung bei ZEIT-ONLINE
Siehe unter:
http://community.zeit.de/user/eibicht/beitrag/2010/01/13/zur-causa-erika-steinbach-anmerkungen-zum-polnischen-und-tschechisch#comments
Text:
Leserartikel-Blog
Ihre Beiträge auf ZEIT ONLINE.
Zu den Blogs Zur Causa Erika Steinbach - Anmerkungen zum polnischen und tschechischen Imperialismus
Von Eibicht 13.01.2010, 09.12 Uhr
[Text entfernt, bitte Vermeiden Sie Hetze und die komplettte Verdrehung historischer Tatsachen/ Redaktion; svb]
(Einträge nach der Zensur/Löschung:)
Seite 1:
Leser-Kommentare
Alle Kommentare anzeigenZeige nur empfohlene
Kommentare 13.01.2010 um 09.32 Uhr
—CharlesRyder 1. Wurde doch "zurück" geschossen?
Es handelt sich bei diesem Posting um eine völlig verzerrte Darstellung der Geschichte, die erkennbar aus rechtsradikalen Kreisen stammt. In der seriösen Geschichtsschreibung werden solche Meinungen einhellig abgelehnt.
Der Forist stellt etwa folgende These auf:
"Die Verfolgung der Deutschen steigerte sich im Sommer 1939, und zwar noch vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, bis hin zum offenen Massenmord - ein nicht unerheblicher Grund dafür, weshalb es zur Kriegserklärung Deutschlands an Polen kam."
Seltsam - Hitler und sein Lebensraum in Osten finden keine Erwähnung. Ist dies etwas, was die ZEIT gerne verbreiten möchte?
13.01.2010 um 09.51 Uhr
—Gafra 2. Ein aufschlussreicher Wikipedia-Eintrag
http://de.wikipedia.org/wiki/Rolf-Josef_Eibicht
Da lohnt sich eigentlich nur zu löschen, sehr geehrte Redaktion.
Sonst, bei etwas Ver(w)irrten sehe ich das ja anders, aber hier geht es offenbar um einen manifest Rechtsradikalen.
Da hilft kein Diskutieren.
Einloggen oder registrieren, um Kommentare zu hinterlassen.13.01.2010 um 10.08 Uhr
—Harald Blumenau 3. @Liebe Gafra
In dem Fall gebe ich Ihnen völlig Recht.
Ansonsten bin ich nach wie vor, gegen das Abwürgen von Diskussionen über zeitgeschichtliche Themen und der Zensur von ungeliebten Meinungen.
Ganz besonders, wenn diese von Usern/innen gefordert wird, die doch angeblich hier sind um kontrovers zu diskutieren.
Neonazistische Ideologie sollte hier jedoch wirklich keine mediale Verbreitung finden!
Einloggen oder registrieren, um Kommentare zu hinterlassen.13.01.2010 um 11.00 Uhr
[b]—Eibicht 4. [/b]CharlesRyder forderte erfolgreich Zensur
@CharlesRyder,
Glückwunsch, Zeit-Online entsprach dem @CharlesRyder-Zensurwunsch UMGEHEND. Und dies mit der Begründung: "[Text entfernt, bitte Vermeiden Sie Hetze und die komplettte Verdrehung historischer Tatsachen/ Redaktion; svb]"
Nun, weder CharlesRyder noch Zeit-Online "("Redaktion/svb") geben an, WARUM da etwas als "Hetze", WARUM da etwas als "komplette Verdrehung historischer Tatsachen" zu bewerten ist. Argumentationslos wird dies nur locker vom Hocker behauptet - man hat ja die strukturelle Gewalt des Zeitgeistes eine Mitte-Links-Parteienoligarchie hinter sich. Der geneigte Leser, der schon lange keine Gouvernante oder Oberlehrer mehr braucht, und sich auch somit kein X für ein U mehr vormachen läßt, weiß, daß mit derartigen ZENSUR-Methoden weder CharlesRyder noch Zeit-Online heller sehen werden. Beide letztlich nichts erreichen werden, weil die Geschichte das Auge der Wahrheit ist und bleibt!
Aber dennoch ist die höchst erfrischende und spannende Löschungs-Zensur-Reaktion von Zensur-Ryder-Zeit-Online erneut höchst aufschlußreich für das real existierende Freiheits-Niveau der politischen und Kommunikationskultur in diesem unserem Lande. Gar keine Frage.
Politische Freiheit und Kommunikationsfreiheit ist doch etwas ganz anderes, als jetzt hier aktuelle auch bei Zeit-Online abläuft.
MfG
RJE
http://www.carookee.de/forum/rbi
Einloggen oder registrieren, um Kommentare zu hinterlassen.13.01.2010 um 11.07 Uhr
—Gafra 5. Och, bleiben Sie doch
einfach bei Ihren rechtsradikalen Medien. Da sind Ihre Beiträge ja willkommen.
Warum wollen Sie denn auch hier geliebt werden.
Ach, ich vergaß: Aufmerksamkeit, darum geht es!
Und sich als, oh je, Sie Armer, als Märtyrer hinstellen zu können.
Ab jetzt hilft nur: Ignorieren!
Einloggen oder registrieren, um Kommentare zu hinterlassen.13.01.2010 um 11.11 Uhr
—Eibicht 6. Gafras Vorliebe für alte Hüte!
@ Gafra,
dies mit "Wikipedia" ist ein alter Hut. Siehe diesbezüglich Beitrag:
Anmerkungen zum Vorwurf des "Rechtsextremismus"
in der freien Enzyklopädie Wikipedia
--
Zur politischen Kultur und verfälschten Demokratie in diesem unserem Lande
unter:
http://www.carookee.de/forum/rbi/Wikipedia_und_der_Vorwurf_des_34_Rechtsextremismus_34_Zur_real_existierenden_Demokratur.24875788-0-01103
MfG
RJE
Einloggen oder registrieren, um Kommentare zu hinterlassen.13.01.2010 um 11.20 Uhr
—Eibicht 7. @Harald Blumenau und die Argumentations-
@Harald Blumenau,
tragen Sie doch bitte noch nach, damit Ihre Kommunikationskultur und -Niveau sichtbar wird, was da bei Ihnen so alles "Neonazistische Ideologie" ist. Damit der Leser sich auch einen Reim auf die erhellende Blumenau-Substanz machen kann. Also bitte die Argumentationen und Belege zu Ihren Behauptungen noch nachliefern. Muß doch möglich sein, oder?
MfG
RJE
Einloggen oder registrieren, um Kommentare zu hinterlassen.13.01.2010 um 11.20 Uhr
—Tycho de Brahe 8. obergeil!
Zur Causa Erika Steinbach - Anmerkungen zum polnischen und tschechischen Imperialismus
Wissen Sie lieber Eibicht, das ist in diesem Jahr die erste Tastatur, die ich auswechseln musste, weil ich meinen Kaffee darüber aus hustete. Polen und Tschechien imperialistisch?
Nun denn, auf zu den Waffen! Welches Land haben die Tschechen und Polen denn besetzt? Mir ist die Nachricht darüber entgangen? Bleiben die beiden Schurkenstaaten wohl überhaupt Mitglied in der EU?
Gibt's zu der braunen Soße noch etwas Fleisch? Tafelspitz vielleicht? Ohne Fleisch mag ich's nicht, wissen Sie?
Schönen Gruß nach vorgestern,
tycho.
Einloggen oder registrieren, um Kommentare zu hinterlassen.13.01.2010 um 11.32 Uhr
—j-ap 9. Hallo Tycho!
Wir sollten darüber nachdenken, in Zukunft eine gemeinsame Tastatur zu verwenden, denn praktischerweise hätte sich Deinem Kaffee dann die Milch zugesellen können, die mir verloren ging, als ich den ersten Absatz dieses Elaborats studierte.
Der ging ungefähr so: Preußen und Österreich haben weiland Polen deshalb geteilt, damit es nicht seinerseits dem Kaiser aller Reußen zur Beute fallen konnte.
Wie sagte Frau Stöhr immer im Zauberberg? »Allerhand, nicht wahr.«
Wer will noch mal, wer hat noch nicht? Wir bräcuhten noch etwas Zucker auf der Klampfe.
Einloggen oder registrieren, um Kommentare zu hinterlassen.13.01.2010 um 11.38 Uhr
—born2bmild 10. Isch lasche nur
Eibischtee an meine Taschtatur
Seite 2:
Zeige nur empfohlene Kommentare13.01.2010 um 11.38 Uhr
—dame.von.welt 11. Darf's brauner Rohrzucker sein?
Damit könnte ich dienen. Die Lektüre des Ausgangsartikels war mir nicht mehr möglich, die gepostete Website bietet aber auch 'Allerhand, nicht wahr'.
Einloggen oder registrieren, um Kommentare zu hinterlassen.13.01.2010 um 11.49 Uhr
—Tycho de Brahe 12. @ J-AP: Staatsputsch und dann ab dafür!
Bonjour, mon cher,
tja, ich kam mal wieder zu spät und durfte nur die Überschrift genießen. Aber vielleicht macht der liebe Eibicht mit uns einen Putsch. Dafür müssten aber alle Aktivisten des Vetriebenen-Bundes in dritter Generation erst einmal zur Psychotherapie, denn die Landser, mit denen der deutsche Budestag und RTL und so weiter besetzt werden müssen, sollten natürlich hart wie Krupp-Stahl sein.
Wenn der Putsch erst einmal geglückt ist, nehmen wir uns dann die Filzstifte und malen die Europa Karte neu aus. Damit das auch klappt am besten mit "Malen nach Zahlen".
Nicht zu vergessen: Siebenbürgen!
Außerdem habe ich schon eine Idee für ein Wiedereindeutschungs-Camp: Das kann mit Dschungelprüfung und dem Musikantenstadl und so weiter verbunden werden.
Und wenn das nicht hilft, eben andere Uralt Ideen hervor kramen: Wie wäre es mit einem Arbeiter und Bauern Staat?
Kollektiv Kotten und Werkstatt Genossenschaften?
Ich sehe vor mir schon ganz Europa deutsch-tümeln.
Aehm, was ist eigentlich mit Deutsch-Südwestafrika? Da wurden wir deutschen von den imperialistischen, x'n'sosa sprechenden Buschleuten in heimtückischer Art und Weise vertrieben.
Unrecht dem Deutschen wohin man sieht....tststs
[Interpretationshilfe: Achtung das war ein Karton, aeh Satire]
Einloggen oder registrieren, um Kommentare zu hinterlassen.13.01.2010 um 11.59 Uhr
—j-ap 13. Deutsch-Südwest
wurde damals im Rahmen einer konzernierten, äh konsternierten, nein: konzertierten (das war's!) Aktion der kaiserlichen Solidarität besetzt, damit es nicht den Herero zum Opfer fällt. Und an der Kappnaht zum Deutschtum fällt halt gelegentlich schon mal die heiße Nadel zu Boden, das macht aber nichts, solange man die Regimentsfahne daran hissen kann.
Neuteutonia sei's Panier!
Einloggen oder registrieren, um Kommentare zu hinterlassen.13.01.2010 um 12.04 Uhr
—Eibicht 14. tycho auf der Suche nach der Lesebrille
@tycho,
es wurde im Zeit-Online-gelöschten Eingangsbeitrag dargelegt, was an den genannten Ländern als glasklar >imperialistisch< bewertet werden muß. (Und darauf haben Sie, den Willen zur Kommunikationssauberkeit und Kommunikationsanständigkeit etc.pp vorausgesetzt, einzugehen!)Liegt es an einer gerade nicht vorhandenen Lesebrille bei Ihnen? Damit kann ich allerdings jetzt ad hoc nicht dienen. Dafür bin ich auch nicht zuständig.
Sie wollen mehr Präzisierung?
Ohne eine Wiedergutmachung des Vertreibungsholocaust (hier der Terminus Vertreibungsholocaust als Historienwahrheitsergänzung) an den deutschen Heimatvertriebenen kann es keine wirklich dauerhafte und tragfähige Friedensordnung in Europa geben! Dies wäre eine Illusion. Eine Fata Morgana.
Die Vertreiberländer Polen und Tschechien, mit ihrer anhaltenden Raubsicherungspolitik, müssen endlich zu einem historischen Ausgleich und Kompromiß bereit sein! In unserer aller Interesse und auch Nutzen.
Was heißt dies konkret? Das, was heute noch in polnischem und tschechischem Staatsbesitz ist (also keinem Polen und Tschechen unmittelbar gehört), kann an die Deutschen zurückgegeben werden. Gar keine Frage!
Von den Vertreiberländern mit ihrer anhaltenden Raubsicherungspolitik ist endlich eine Wiedergutmachung für den unsäglichen und völkerrechtlich unverjährbaren Vertreibungsholocaust an den deutschen Heimatvertriebenen zu fordern und auch zu realisieren.
Anders:
Solange wir Ostdeutschland und Sudetendeutschland preisgeben, und zwar ohne nicht zumindest einen politisch-historischen Ausgleich und Kompromiß erreicht zu haben, solange haben wir uns politisch-historisch selbst preisgegeben.
Solange wir nicht auch für das Selbstbestimmungsrecht und das Heimatrecht, also für die Menschenrechte von heute cirka 20 Millionen deutscher Heimatvertriebenen und ihrer Nachkommen, der Heimatvertriebenenstatus ist in der Bundesrepublik Deutschland nach Vertriebenengesetzgebung erblich, in friedlicher Art und Weise (z.B. peaceful change nach KSZE-Schlußakte) aber entschieden und entschlossen eintreten, solange geben wir fortgesetzt ein Beispiel unserer eigenen politischen und historischen Unfreiheit.
Solange die ostdeutsche und sudetendeutsche Frage immer noch politisch, historisch, staatsrechtlich und völkerrechtlich offen ist, nach wie vor die Selbstbestimmung, das Recht auf die Heimat und die vermögensrechtlichen Probleme offene Fragen sind, solange kann es keine wirklich dauerhafte und tragfähige Friedensordnung in Europa geben.
Solange wir Deutschen unsere politisch-historische, unsere nationale Identität, Ehre und Würde nicht zurückgefunden haben werden, solange bleibt auch die im Grunde alternativlose freiheitlich-demokratische Ordnung, die Parteiendemokratie, in großer Gefahr. Dies kann niemand wollen.
Die ostdeutsche und sudetendeutsche Frage muß folglich endlich angepackt und befriedigend gelöst werden, um totalitäre und antidemokratische Entwicklungen keinen Freiraum zu geben, um endlich auch für die Deutschen Selbstbestimmungsrecht, Heimatrecht und Menschenrechte wieder herzustellen. Nicht mehr und nicht weniger.
MfG
RJE
PS
Siehe auch:
Anmerkungen zu Ostdeutschland und Sudetenland - Schicksal und Leistung der Heimatvertriebenen
unter:
http://www.carookee.de/forum/rbi/Anmerkungen_zu_Ostdeutschland_und_Sudetenland_Schicksal_und_Leistung_der_Heimatvertriebenen.25560695-0-01103
Einloggen oder registrieren, um Kommentare zu hinterlassen.13.01.2010 um 12.05 Uhr
—born2bmild 15. @#11 Lieber rollender
Brown Sugar
http://www.youtube.com/wa...
Einloggen oder registrieren, um Kommentare zu hinterlassen.13.01.2010 um 12.09 Uhr
—born2bmild 16. "Wir wollen unseren alten Heinlein
wiederhaben"
gibt der Kommentar 14 preis.
Hat nur so 'nen Bart ...
Einloggen oder registrieren, um Kommentare zu hinterlassen.13.01.2010 um 12.16 Uhr
—Gafra 17. Ohje, ich bin ja auch eine Vertriebene!
So als Tochter und Enkelin von............nee, Flüchtlingen!
Wer gibt mir denn jetzt was dafür? Da sitz ich hier so heimatlos und ohne Menschenrecht.
Ein Glück, dass wir Leute wie Sie und Frau Steinbach haben, die an das tägliche Unrecht, das an mir begangen wird, erinnern.
Einloggen oder registrieren, um Kommentare zu hinterlassen.13.01.2010 um 12.23 Uhr
—Wilhelm Pollmann 18. Was Eibicht in Kommentar # 16
Was Eibicht in Kommentar # 16 verbreitet, ist pure Hetze und Geschichtsklitterung.Ein "Vertreibungsholocaust" entspringt einer Boshaftigkeit, des Nicht-Begreifen-Wollens, die gemeingefährlich ist und mit Meinungsfreiheit nicht das Geingste zu tun hat.
Einloggen oder registrieren, um Kommentare zu hinterlassen.13.01.2010 um 12.26 Uhr
—Wilhelm Pollmann 19. Pardon, gemeint ist Kommentar
Pardon, gemeint ist Kommentar # 14.
Einloggen oder registrieren, um Kommentare zu hinterlassen.13.01.2010 um 12.36 Uhr
—Hugo_P 20. "Geh doch nach drüben"
So hieß es früher mal in der BRD (bin "Ossi"); ja, dann macht das@Ewiggestrige!
Sorgt doch dafür, daß ihr Nachkommen ("Originale" gibts wohl nur noch vereinzelt und wenn dann kreuzbuckelalt; Erika Steinbach hat ja z.B. den Status "Vertriebene" eher nicht) dort Land kaufen könnt etc. pp. .
Falls ihr wirklich nach Ostpreußen, Pommern, Schlesien, Böhmen etc. gehen wolltet.
Und bitte, stellt ned die Geschichte aufm Kopf; die größte Ausehnung hatte ein Reich deutscher Nation wohl 1278 oder so...
Mensch möge auch nicht vergessen, daß in den ehemals mehr oder weniger deutschen Gebieten ned nur Blut-und-Boden-Deutsche lebten; da gabs auch einen ganzen Schwung Slawen und Juden.
Bin aber dagegen, solche Artikel zu löschen; Meinungsfreiheit beinhaltet halt auch, Geschichtsklitterung ertragen zu müssen...
XXXXX
Fortsetzung der Eintragswiedergabe folgt!