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Fortsetzung zu oberhalb:
(Seite 3 und ZEIT-ONLINE-Schließung des Threads:)
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Zeige nur empfohlene Kommentare13.01.2010 um 12.37 Uhr
—dame.von.welt 21. Tycho, j-ap,
Sie haben Zanzibar völlig vergessen! Das dem perfiden Albion als Tausch für Helgoland in den gierigen Schlund geworfen werden mußte. Von Tanganijka und dem restlichen Deutsch-Süd-Ost mal ganz zu schweigen - Schule heißt dort unten ja bis heute shule - die WOLLEN uns doch zurück! Die Schmach-Grenzen von 1937 - Herr Eibicht ist auf seiner Website VIEL zu bescheiden! So wird das aber nichts mit dem 'Deutschen Selbstbestimmungsrecht, Heimatrecht und Menschenrechte'! Schließlich sind die Deutschen ja bekanntlich ein Volk ohne Raum.
Sollte die REDAKTION sich dem nicht anschließen? Erste Schritte wie die Duldung von Kommentar 14 wie auch der Website wären ja schon getan.
.13.01.2010 um 12.42 Uhr
—Corina Wagner 22. @Eibicht - Kommunikationsschwierigkeite
Werter Herr Eibicht,
wie Ihnen bekannt ist,
gibt gute und schlechte Autoren. Nicht immer scheitert ein Manuskript wegen des Inhalts, sondern am Kostenfaktor. Natürlich hängt der Erfolg nicht nur von den Verlagen ab. Umso größer die Werbemaßnahmen, umso mehr Chancen im Buchhandel wahrgenommen zu werden. Medienpräsenz ist sehr wichtig. Schön, dass Sie schon so viele Bücher veröffentlichen konnten.
Doch leider treffen Sie damit absolut nicht meinen literarischen Geschmack. Woran könnte es liegen?
Bin ich ein Einzelfall?
Warum können sich so viele Foristen nicht mit Ihrem heutigen Artikel anfreunden und Sie ernten nur Kritik? Warum hat die Redaktion diesen Artikel gelöscht?
Liegt es etwa an unserer Allgemeinbildung, die Sie nun stört?
Über diese Fragen dürfen Sie nachdenken. Ich erwarte keine Antwort darauf und es war nur ein Denkanstoss. Sie müssen sich also nicht rechtfertigen.
Ich habe nun Ihren Kommentar 14 gelesen und befürworte immer noch die Reaktion der Redaktion. Es gibt Meinungsfreiheit und die Richtlinien einer Wochenzeitung. Sie müssen hier in den Foren nicht schreiben und es war Ihr freier Wille sich bei dieser Internetplattform anzumelden.
Vergangenes Jahr sagte Herr OB Noerenberg während einer Demo zu mir, dass ich mir keine Sorgen machen müsse, als ich ihn auf gewisse Kreise ansprach. Allerdings ging es bei diesem Thema nicht um ein Kunstprojekt.
Ich hoffe, dass ich mir auch weiterhin keine Sorgen machen muss und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg als Autor.
Mit freundlichen Grüßen
Corina Wagner
.13.01.2010 um 12.42 Uhr
—Harald Blumenau 23. @ Wilhelm Pollmann
Der Terminus "Holocaust" zeigt eigentlich schon wie leichtfertig von allen Seiten mit diesem Teil der Geschichte umgegangen wird.
Ein "Holocaustum" ist ein biblischer Begriff, der für Tieropfer zu Ehren Gottes steht.
Wenn man von der Vernichtung des Judentums spricht sollte man den Begriff der "Shoa" verwenden.
@Eibicht
Selbstverständlich gab es Kriegsverbrechen an Flüchtlingen.
Mein Vater ist auch als kleiner Junge aus Masuren geflüchtet und kann sich noch sehr gut erinnern, wie Tiefflieger Jagd auf wehrlose Menschen machten.
Das sind zweifellos Verbrechen, aber ich wehre mich gegen Menschen, die diese Geschehnisse benutzen um andere Verbrechen zu relativieren und kranke Ideologien zu verbreiten.
So werden die Opfer nur instrumentalisiert.
Eigentlich Schade, dass es hier nicht möglich ist, historische Themen sachlich zu erörtern.
.13.01.2010 um 12.44 Uhr
—Orpheus13437 24. Seltsam,seltsam.
20 Kommentare stehen im Thread , aber der beitrag wurde gelöscht. Es gibt hier keine Zusammenhänge mehr, es existiert nur noch die Meinung der Kommentatoren und Kommentatorinnen.
Es wäre wohl sinnvoller gewesen, den gesamten Thread zu schließen. Zum Thema selbst kann ich mich gar nicht äußern, weil mir der Beitrag fehlt.
Die Redaktion sollte von sich aus schneller einen Beitrag ablehnen, statt erst zu warten bis jemand aus dem Forum interveniert, dann sind aber meist schon viele Kommentare geschrieben.
Ich bin dafür, den gesamten Thread zu löschen.
Orpheus
.13.01.2010 um 12.51 Uhr
—hardob 25. Flucht-Vertreibung-Vergütung,
fad - verwirrte - Verirrung,
faseln - vom - Vergangenen,
frutstrierte - Vertreibungs - Verdreher,
fordern - viel - Vermögen,
für - verlorene - Verbände.
Fünfzehnmillionen - verursachen - Verrücktheit
filzokrater - Verbands - Vertreter.
Jetzt weiß ich, was die Steinbach will.
.13.01.2010 um 12.52 Uhr
—Aufsesser 26. Zusammenhänge-Zensur
Tja.
Eine Zensur findet nicht statt,
aber Hausrecht schon.
;)
Zur Info, bezüglich Steinbach:
http://www.bund-der-vertr...
.13.01.2010 um 12.54 Uhr
—Wilhelm Pollmann 27. Hallo Harald Blumenau, danke
Hallo Harald Blumenau, danke für Ihren Kommentar.Genauso ist es.Der Begriff "holocaust" wurde hier fälschlich irgendwann gebräuchlich für den versuchten Völermord an Juden, aber die "Shoa" heißt es im jüdischen Sprachgebrauch. Die Vertreibung der Deutschen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten ist ein dunkeles Kapitel, denn sie war äußerst leidvoll und für die, die sie erlitten haben, das ist ohne Frage, und sicherlich ein Unrecht für viele Betroffene, die gewissermaßen in Kollektivhaftung genommen wurden für die Verbrechen der Deutschen im 2. Weltkrieg.
.13.01.2010 um 12.56 Uhr
—declareinit 28. Werter Herr Eibicht,
sind Sie sich eigentlich im Klaren darüber, das im aktuellen Zeitgeschehen vollkommen andere Probleme zu lösen sind?
Sind Sie sich im Klaren darüber, dass Ihre Problematiken/Forderungen, im aktuellen Zeitgeschen und ungelöster Wirtschafts- und Sozialprobleme im schlimmsten Fall zu kriegerischen Aktionen führen könnten?
Sind Sie sich im Klaren darüber, dass Ihre Äusserungen im Zuge eines zusammenwachsenden Europas entgegen aller deutschen Bemühungen stehen und absolut kontraproduktiv sind?
Sind Sie sich im Klaren darüber, dass Ihre verlinkte Website schon vom Design her aggressiv militant wirkt ?
Sind Sie sich im Klaren darüber, dass was immer Sie gestern taten, heute nicht ändern können, aber morgen besser machen sollten?
Sind Sie sich im Klaren darüber, dass wir das Jahr 2010 schreiben ?
Konträr zu alle dem ist es ja toll wie engagiert und voller Tatenkraft Sie agieren. Ich wünschte Sie täten dies in Bezug auf aktuelle Probleme, in der Welt von heute anstatt von gestern.
.13.01.2010 um 13.08 Uhr
—hagego 29. Diplomatische Freiheit.
Betr. Kommentar 4)
Zum Glück besitzen Sie, Eibicht, nicht das alleinige Recht, um zu definieren, was unter "Politischer Freiheit" und "Kommunikationsfreiheit" zu verstehen ist. Oder prononcierter: Andere Userinnen und User machen sich, wie Sie, selbst Gedanken zur "Causa Steinbach".
Dass Frau Steinbach, die 1991 gegen die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze stimmte, nicht überall in Polen willkommen ist, kann man unter diesem Aspekt m.E. durchaus verstehen. Statt auf konstruktive bilaterale Beziehungen zu setzen, ging Steinbach unnötigerweise auf Konfrontationskurs mit Polen.
"Kein christdemokratischer Kanzler hat je für ein gutes, zukunftsweisendes Verhältnis zu Polen eine innerparteiliche Kraftprobe gewagt" schrieb die ZEIT Anfang 2009. Das ist bedauerlich - gerade deshalb könnte Erika Steinbach, Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV) seit 1998 und Mitglied des Bundestags (CDU) seit 1990 ihrer Partei und dem Land insgesamt einen Gefallen tun, wenn sie ohne Gegenforderungen auf einen Sitz im Stiftungsrat des Projekts verzichten würde, um die deutsch-polnischen Beziehungen nicht unnötig zu belasten. Respekt - in beiden Ländern - wäre ihr sicher.
.13.01.2010 um 13.11 Uhr
[b]—Sebastian Horn 30. [/b]Diskussion geschlossen
Liebe User,
da der ursprüngliche Artikel bereits entfernt wurde und sich kein sachlicher Meinungsaustausch entwickelt, haben wir die Diskussion soeben geschlossen.
Die Redaktion/sh