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Die Wahrheit zur Gravitation

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HerzmitRanken
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Beiträge: 65

New PostErstellt: 11.06.11, 21:11  Betreff: Die Wahrheit zur Gravitation  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Liebe Leser,

immer wieder wird Ihnen suggeriert, dass die Wissenschaft schon viele Dinge weiß.

 

Leider ist es nicht so. Vieles sind einfach nur Dogmen, und schwer haben es die Menschen, solche Dogmen beiseite zu legen und nach der Realität zu forschen.

 

Als erstes möchte ich den Irrglauben aufdecken, dass Planeten und Monde elliptische Bahnen ziehen.

 

Eine Ellipse ist nicht kreisförmig und sie hat den gleichen Anfangs- und Endpunkt. Nun stellen Sie sich den Mond vor, wie er die Erde umkreist. Es wird behauptet, er habe eine elliptische Bahn um die Erde. Während der Mond aber die Erde umkreist, zieht ja die Erde weiter. Die Bahn die der Mond um die Erde zieht ist also mitnichten elliptisch. Der Mond folgt ja der Erde auf seiner Umlaufbahn. Die reale Figur die hier entsteht ist eine etwa „eiernde Spirale“. Dumm ist nur, dass Astronomen bei ihren Berechnungen der gravitativen Wirkungen der beiden Himmelskörper eine elliptische Bahn annehmen. Benutzt man diese Berechnungen nun für die reale Bahn, müssten die Himmelskörper eigentlich auseinander fliegen. Das Gleiche gilt für das Gespann Erde- Sonne. Auch die Erde hat keine elliptische Bahn um die Sonne, sondern genau so wie der Mond eine eiernde spiralförmige Bahn. Beachtet man die Sache nun genau, so hat der Mond real eine noch abenteuerlichendere Bahn um die Erde, denn die Erde bewegt sich ja auch in einer eiernden Spiralbahn.

 

Die Sache wird noch abenteuerlicher, denn auch unsere Sonne fliegt innerhalb unserer Galaxie keine Ellipse, sondern wie sie nun wahrscheinlich richtig feststellen, in einer eiernden Spiralbahn.

 

Dabei hätte die Menschheit eigentlich gewarnt sein müssen, denn zwischen dem was man sieht und der Realität gibt es schon gewaltige Unterschiede. Dachte man doch früher, die Erde sei der Mittelpunkt des Universum, und alles drehe sich um sie. Optisch ist das korrekt, aber die Realität sieht anders aus, wie wir wissen.

 

In diesem Forum werde ich einige dieser Irrtümer der Wissenschaftler aufdecken. Am Ende werden sie überlegen, wie sie den Irrtümern, welche in wissenschaftlichen Büchern zu lesen sind, so lange Glauben schenken konnten.

 

Mit freundlichen Grüßen

HmR



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HMR
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New PostErstellt: 11.06.11, 21:56  Betreff: Re: Die Wahrheit zur Gravitation  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Liebe Leser,

unsere Wissenschaftler behaupten immer wieder, schon so viel über die Physik des Universum zu wissen. Lassen wir sie nicht dumm sterben, denn in Wirklichkeit raten (vermuten) sie mehr als sie tatsächlich wissen.

 

Die Urfunktion des Universum baut auf die Gravitation auf. Unsere Physik ist so, als ob ich ein Haus baue, aber mit dem ersten Stock anfange. Leider habe ich keine Ahnung wie der Keller und das Erdgeschoss aussieht. Das muss einfach schief laufen. Erst wenn ich das Kellergeschoss habe kann ich mit weiteren Details fortfahren. In unserem Fall muss also erst die Gravitation begriffen worden sein, bevor ich weitere Thesen (Atomaufbau, Äther usw.) aufstellen kann.

 

Es gibt Zeugnisse dafür, dass frühere Generationen wesentlich mehr Ahnung von der Gravitation hatten, als heute unsere klügsten Professoren. Unser heutiges Leben wird vom Profitdenken beherrscht, und da kommt es ungelegen, wenn man unendlich viel Energie kostenlos zur Verfügung stellt. Aber genau das kann man, wenn man die Gravitation, die Urfunktion und weitere Zusammenhänge wirklich versteht.

 

Die Gravitation wirkt „eiernd spiralförmig“ und wer den Vorbeitrag gelesen hat, den wird es nicht sonderlich wundern. Gravitation wirkt von Außen auf den Massemittelpunkt, wobei nicht exakt die Mitte der Gravitationsmittelpunkt ist. Spiralen wirken immer nur entlang ihrer Spiralarme, die Mitte einer Spirale hat keine wesentliche Wirkung. (Etwas schon, aber dazu später)

 

Wenn man über die Gravitation etwas lernen will, sollte man unbedingt mit dem Magnetismus experimentieren, vom Grundprinzip her gibt es da nur wenig Unterschiede. Experimentieren sie mit magnetischen Spiralen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Beobachten sie und versuchen sie Erklärungen zu finden. Lernen sie Wasser zu schätzen. Es speichert Informationen die jederzeit abrufbar sind. Experimentieren sie mit Pflanzen. Achten sie auf die Muster der Zellen und Zellwände. Pflanzen wachsen der Gravitation entgegen. Wasser ist dafür unabdingbar. Ohne Wasser hängen die Blätter nur schlaff herab, mit Wasser trotzen sie der Gravitation.

 

Testen sie ruhig, sie werden merken wie viel Spaß sie haben, neues zu entdecken. Sie werden erfahren, wie man Gewicht beeinflussen kann, also die Gravitation zu seinen Gunsten verändert. Ohne irgendwelche fragwürdigen teure Apparate, wie sie die Wissenschaft uns manchmal vorstellt, nur um Forschungsgelder zu erhaschen, und deren Ergebnisse mehr als fragwürdig sind.

 

Lassen sie alle Dogmen Dogmen sein und erkennen sie das wahre Weltbild. Der Anfang ist getan, aber es geht noch viel weiter.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

HmR



[editiert: 19.08.12, 11:03 von HerzmitRanken]
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HerzmitRanken
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New PostErstellt: 20.11.11, 13:20  Betreff: Re: Die Wahrheit zur Gravitation  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Wie funktioniert nun die Gravitation? Im Enderfolg besteht das Universum aus dem Äther, der Schwingungsgrundlage und einer Menge Schwingungen. Diese Schwingungen sind allesamt spiralförmig (Denkt an die Form einer Kugelschreiberspirale). Die Schwingungen treffen aufeinander, reagieren miteinander, bilden komplexe Schwingungsmuster.

Die Spiralformen sind in Drehung ihrer Längsachse. Dadurch können sich z.B. 2 Spiralformen zusammendrehen bzw. auseinander drehen.

Eine Masse ist nun folgendes: Ein Knäuel aus Spiralformen aus der einige Spiralarme nach Außen zeigen. Diese sind dann in der Lage, z.B. andere kleinere Knäuel aus Spiralformen an sich heran zu ziehen. Wobei man aber nicht von Zugkräften, sondern richtiger Weise von Druckkräften sprechen sollte. Eine „Anziehungsbewegung“ erfolgt ja, weil die sich drehenden Spiralarme Druck auf andere Spiralarme ausüben. (Macht mal Fingerhakeln, man zieht ja scheinbar aneinander, aber die Kräfteübertragung ist halt lediglich Druck, ihr spürt den Druck des anderen Fingers)

Also eine Masse drückt aus ihrem Innersten heraus andere Massen an sich heran. (Die Spiralarme aus dem Innersten der Masse wirken mit den Spiralarmen der anderen Masse durch Druckeinwirkung)

Da wir es im Universum immer nur mit Druckverteilung (Druck - Druck) aber nie mit Druckauflösung (Druck - Zug) zu tun haben, werden wir ergo niemals einen Energieverlust haben. Das Universum kann sich also nicht aufbrauchen.

Der moderne Mensch versuchte immer wieder am Boden Einfluss auf die Gravitation zu nehmen um so Schwerelosigkeit zu erreichen. Wie wir wissen, erfolglos. Da Gravitation einer Masse von oben herab auf die Masse wirkt sollte man gewisse „Manipulationen“ oberhalb der Masse vornehmen, die man schwerelos machen will. Zumindest einigen Menschen im Altertum ist dies gelungen, wir lesen in alten Schriften z.B. dass Priester ein Papyrusblatt auf einen großen Steinquader legten, diesem dann mit dem Fuß einen Stoß gaben, und der Steinquader etwa 300 Meter weit rutschte. Wenn man weiß wie die Gravitation funktioniert, ist dieses Vorgehen logisch. Das Papyrusblatt, besonders behandelt, hatte die Aufgabe die Gravitationsspirale zu beeinflussen, der Steinquader unterlag nicht mehr den vollen Schwerkraft und konnte dadurch mit Leichtigkeit per Fußtritt bewegt werden.

Etliche von Wissenschaftlern haben diesen altertümlichen Text gelesen, aber wohl kaum einer hat sich darüber Gedanken gemacht, was daran wahr sein könnte. Durch meine Erforschung der Gravitation kann ich es. Im Altertum wusste man also schon, dass Gravitation von oben herab auf eine Masse wirkt.

Vor etwa 20 – 25 Jahren las ich eine Schlagzeile in einer Zeitung wo Wissenschaftler festgestellt hatten, dass Massen auf die Erde gedrückt werden. Damals habe ich das belächelt, wie andere namenhafte Wissenschaftler auch. Heut weiß ich, dass ich mich damals geirrt hatte und die Entdeckung der Realität entsprach.

Warum sind Gravitationskräfte relativ schwach? Weil bei einer Spiralform immer nur die Spiralarme die Kraftübertragung ausüben. Und die Spiralformen an sich sind auch noch dehn- und stauchbar. Ich denke hierbei an die „Trägheitsmomente „ einer Masse, die ich dadurch etwas anders erklären könnte, als dies herkömmlich der Fall ist.

Wie viele Antriebsenergie würden wir sparen, wenn wir z.B. Fahrzeuge durch Gravitationsmanipulation leichter machen könnten? Ferner könnte man einen Antrieb entwickeln, der nur die Gravitationskraft als eigentliche Antriebskraft benutzt. In Verbindung mit einem Dauermagneten dürfte dies sogar möglich sein.

Zum Schluss noch eine kleine Gedankenstütze. Wir haben einen Eisenkern, wickeln dort spiralförmig Kupferdraht herum und schicken Strom durch diesen Draht. Und schon haben wir einen Elektromagneten der Eisen anzieht.

Was ist passiert? Die Gravitationskräfte (Gravitationsspiralen) des Eisenkerns werden durch die Kupferspirale verstärkt und sind dann in der Lage andere Eisenstücke (welche ja die gleiche Spiralform wie das Eisen heben) anzuziehen. (richtig: an sich heran zu drücken)

Es ist jedoch zu beachten, dass wir ja eine rotierende Spiralform haben müssen um Gravitationskräfte zu haben. Dies erreichen wir erst durch den Stromdurchfluss durch das Kupferkabel.

Aus meiner Gravitationslehre kann man neue Ideen entwickeln und etliche Experimente starten. Wobei ich hoffe, dass sie einer friedlichen Nutzung dienen.

HerzmitRanken

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HerzmitRanken
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New PostErstellt: 08.02.12, 10:28  Betreff: Re: Die Wahrheit zur Gravitation  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Um von meiner anfänglichen Idee zur Wirkungsweise der Gravitation auch zu nachweislichen Erfolgen zu kommen, habe ich mir eine Feinwaage zugelegt. Sie wiegt auf 0,001 Gramm genau.

 

Hat man sie austariert, dann hält man Gegenstände von denen man annimmt, sie würden die Gravitation beeinflussen über die Waage. (Die Waage dabei natürlich nicht berühren)

 

Der feine Messbereich ist anfangs nötig, um erst einmal herauszufinden welche Dinge die Gravitation überhaupt beeinflussen. Schon mal vorab: Glas fast gar nicht, Metall aber schon.

 

Auf jeden Fall kann man ganz deutlich feststellen, dass man die Gravitation von oben herab beeinflussen kann. Meine Theorie hat sich also bewahrheitet. Und die einzige „Figur“ die Gravitation ausüben kann ist halt eine sich um ihre Achse drehende Spirale.

 

Spirale und Rotation, das ist das Geheimnis dieses Universum. Aus ihr besteht alles, vom Kleinsten bis hin zum Größten.

 

Das ist das „Grundgerüst“ der Physik, und darauf sollte nun alles aufbauen. Und da Menschen dieses Wissen vor etlichen Tausend Jahren schon mal hatten zeugt davon, dass durch irgendeinen Umstand das alles in Vergessenheit geraten war.

 

In der Bibel und im Koran liest man oft von Engeln. Für einen modern aufgeklärten Menschen eigentlich schwer vorstellbar. Da ich nun aber weiß, dass man damals schon Wissen über die Beeinflussung der Gravitation hatte stellt sich mir die Frage, ob diese Engel lediglich die Gravitation beeinflusst hatten und dadurch schweben konnten. Nur die Flügel wurden den Engeln später angedichtet, weil sich wohl kaum einer vorstellen konnte, wie man ohne Flügel fliegen kann.

 

Zu gegebener Zeit setze ich sämtliche Forschungsergebnisse mittels Videofilm ins Internet. An dieser Stelle erfahren sie dann den Ort durch einen Link.

 

HerzMitRanken



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HerzmitRanken
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New PostErstellt: 19.08.12, 11:02  Betreff: Abschluss  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Liebe Leser,

wir lesen immer wieder etwas über die Gravitationskonstante. Inzwischen hat aber auch der dümmste Physiker gemerkt, dass es eine solche gar nicht gibt. Man kann zwar mit Durchschnittswerten leben, aber mit konstant hat das dann wohl nichts zu tun. Bei meiner Erklärung dass die Gravitation wie eine rotierende Spirale funktioniert, würde eine Konstante auch fehl am Platz sein, denn Spiralen sind flexibel, in jeder Hinsicht.

 

Hier ein aussagekräftiges Bild das veranschaulicht, dass sogar das Licht nicht wellenförmig sondern auch spiralförmig ist.  Deshalb kann man es unter bestimmten Bedingungen auch als Antrieb benutzen. http://apod.nasa.gov/apod/ap031119.html

 

„Das Licht ist mehr komplizierter als wir dachten“ wird dort verkündet. Nun ich sage, es ist einfacher als gedacht, eben genau wie alles andere spiralförmig aufgebaut. Und unter bestimmten Bedingungen, eben wenn wir glauben Licht verhält sich wie Masse, dann ist lediglich die Spiralform besonders mit Druckkraft „behaftet“, hat also eine spezielle Spiralform.

 

Das ganze Universum ist einfach aufgebaut, alles nur Spiralformen die miteinander agieren. Der ganze Aufbau des Universum erfordert keineswegs einen Urknall. Dieses theorievolle „Märchen“ sollte man ganz schnell vergessen.

 

Wie kam man auf den Urknall? Man stellte fest, dass sich Himmelskörper voneinander entfernen. Der Umkehrschluss lautete dann: Es muss dann alles mal auf einem Punkt zusammen gewesen sein, dieser ist dann explodiert, daher der Begriff Urknall.

 

Inzwischen gibt es genug Physiker und Mathematiker die beweisen, dass diese Theorie nicht haltbar ist. Bei jeder Explosion haben wir am Anfang die schnellste Ausdehnung, und anschließend verlangsamt sie sich immer mehr. Nur nicht das Universum, es beschleunigt seine Ausdehnung.

 

Rotverschiebung eines Himmelskörpers bedeutet: Er entfernt sich vom Beobachter. Nur haben wir auch eine Rotverschiebung wenn sich der beobachtete Himmelskörper um uns dreht, also keine weitere Entfernung. Wer sich ein bisschen in Google umschaut findet genug Anhaltspunkte für den Beweis, dass es nie einen Urknall gegeben haben kann.

 

In unserer Physik ist es so, dass man erst Theorien hat. Dann stellt man Berechnungen an, die dann die Theorien bestätigen sollen. Und wenn das Ergebnis nicht den Erwartungen entspricht wird nachgebessert. Die Theorie bleibt aber bestehen.

 

Die Geschwindigkeit des Lichts wurde immer wieder korrigiert. Inzwischen hat man aber x Berechnungen angestellt, die nicht die berichtigte Lichtgeschwindigkeit beinhalten. Und daraus resultiert unser Wissen um z.B. den Abständen von Himmelskörpern. Daraus wieder die Berechnung von deren Massen, Rotationsgeschwindigkeiten usw. Und man geht von einer konstanten Lichtgeschwindigkeit aus. (im Vakuum) Ich behaupte, es gibt keine konstante Lichtgeschwindigkeit. Licht ist eine Spirale, dehnbar, stauchbar, und wie alles andere auch anderen Spiralkräften, also der Gravitation, unterworfen, bzw. Licht ist ja im Enderfolg auch Gravitation, und Gravitation, wo auch immer, ist nicht konstant.

 

Hier noch mal etwas ausführlicher zur Trägheit der Masse: Gravitationsspiralen können sich dehnen und stauchen. Wie jede andere Spirale aus z.B. Metall auch. Bei einer Massebeschleunigung staucht sie die Gravitationsspirale, daher bewegt sich die Masse erst später, also verzögert. Bei einer Massenabbremsung dehnt sich die Gravitationsspirale, die Abbremsung der Masse erfolgt also auch verzögert.

 

Bei Experimenten mit Magnetfeldern, (Magnetfelder sind auch spiralförmig) zeigte sich genau dieser Effekt. Auch die Magnetfeldspirale dehnte und streckte sich. Führt man z.B. zwei Magnetsüdpole langsam zusammen kann man beobachten, wie die Magnetspirale gestaucht wird, man spürt auch den wachsenden Druck, wenn man das Experiment mit den Händen macht. Je stärker die Magneten sind, desto schwieriger wird es sein, diese zusammen zu bringen. Meist rutscht man am Ende mit den Magneten aneinander vorbei, ohne dass diese sich berühren.

 

Nun stellt sich natürlich die Frage, warum Eisen magnetisch ist. Meine Experimente haben gezeigt, dass es die Gitterstruktur des festen Eisens hauptsächlich dafür verantwortlich ist. Eisen besteht wie jedes andere Element auch, aus rotierenden Gravitationsspiralen. Durch gewisse äußere Einwirkung kann man diese „bündeln“. Das Kristallgitter des Eisens ermöglicht diese Bündelung. Ab einer gewissen Temperatur, wenn nämlich das Kristallgitter seine Struktur verliert, ist Eisen nicht mehr magnetisch. Es gibt aber hier eine Ausnahme, und daher hat die Erde auch ein Magnetfeld. Flüssiges Eisen in Rotation gebracht bildet auch starke Gravitationsspiralen die sich vom Nordpol zum Südpol erstrecken.

 

Abschließend sei gesagt, Gravitation bedarf keines Gravitons. Gravitation ist allgegenwärtig, weil Gravitation rotierender spiralförmiger Äther ist. Das Universum besteht aus nichts weiterem. Die verschiedenen Wechselwirkungen der Spiralformen ermöglichen aber, dass es scheint, als ob wir eine Vielzahl von „Inhalten“ im Universum haben.

 

Ich wage es zu behaupten, dass der Äther, in dem wir uns ja schließlich befinden, und ohne dessen Vorhandensein gar nicht existieren könnten, unser „Schöpfer“ ist, egal wie wir ihn auch nennen wollen. Wer einen männlichen Gott mit Rauschebart außerhalb sucht, der wird ihn nie finden, denn den gibt es nicht. Wer aber das Universum begreift der hat ihn gefunden, auch in sich selbst, denn wir alle sind ein Teil von ihm. Im Äther agierende Spiralformen, fähig zu denken, und das lässt den Schluss zu, dass der Äther fähig ist zu denken. Der Schöpfer denkt, er plant und er erschafft. Die Allweltfrage ist beantwortet. Wer war zuerst da, das Huhn oder das Ei? Zuerst war der da, der das Huhn erdacht, geplant und dann erschaffen hat, und zwar so, dass es sich sofort vermehren konnte. Die zweite Erkenntnis die wir daraus haben ist, dass das Huhn vor dem Ei da war. Aber vor dem Huhn war der Schöpfer da.

 

Liebe Grüße HmR



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HerzmitRanken
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New PostErstellt: 27.02.13, 21:45  Betreff: Re: Die Wahrheit zur Gravitation  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  



Liebe Leser,

hier nun endlich der versprochene Link zur Gravitation.

http://www.youtube.com/watch?v=PRUJE0P63MM



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HerzmitRanken
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New PostErstellt: 09.02.14, 21:23  Betreff: Re: Die Wahrheit zur Gravitation  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

 

Wie Sie
sich sicherlich erinnern, gehe ich bei der Gravitation von rotierenden
Gravitationsspiralen aus.

 

 

 

Zum einen
haben rotierende Gravitationsspiralen die Fähigkeit etwas zu bewegen. Spiralen
sind dehn- und stauchbar, dadurch kann man den Effekt der Trägheit der Masse
nachbilden. Des weiteren hat man entlang einer Spirale an jedem Punkt sofort
die Information, wenn z.B. sich die Rotationsgeschwindigkeit sich ändern würde.
Und genau das benötigt die Gravitation, Information in Nullzeit, um reagieren
zu können. (Ursache/Wirkung) Die Gravitationsspiralen dürfen wir uns nicht als
Spiralen aus Masse vorstellen, sondern als reine Wirkung, wie auch immer man
das definieren will.

 

 

 

Schon vor
Jahren war ich aufgrund meiner These der Überzeugung, dass innerhalb jeder
Galaxie ein rundes "nichts" vorhanden sein müsste. Wissenschaftler
haben ihm den Namen "Schwarzes Loch" gegeben. Und man geht heute
tatsächlich davon aus, dass jede Galaxie auch eins hat.

 

 

 

Hierzu
meine Erklärung. Schauen wir uns eine Spirale an, sie hat einen Spiralarm und
in der Mitte der Spirale ist ....."nichts" Wenn nun in der Mitte
einer Galaxie die Gravitationsspiralen aller Himmelskörper dieser Galaxie
zusammentreffen, was hätten wir dann an diesem Ort? Ein Zusammentreffen von
lauter "nichts", also im Prinzip ein riesiges Loch.

 

 

 

Wenn man
nun weiter überlegt, dann kommt man zu einem fantastischen Schluss. Anders als
die Wissenschaftler es vermuten, ist in diesem Schwarzen Loch überhaupt kein
Druck. Der gesamte Druck ist genau am Rand des Schwarzen Loches, nämlich dort
wo die rotierenden Spiralarme Ihre Wirkung tun. 

 

 

 

Man kann
sogar davon ausgehen, dass in jedem Himmelskörper in der Mitte ein Schwarzes
Loch ist. Eben dort, wo alle Spiralarme zusammentreffen.

 

 

 

Komme ich
nun zu einem weiteren wichtigen Punkt. Der würde die von Wissenschaftlern so
bezeichnete "dunkle Energie" erklären.

 

 

 

Nehmen wir
an, ein Planet hat seine rotierenden Gravitationsspiralen, die in der
Drehrichtung so eingestellt sind, dass sie Dinge an den Mittelpunkt des
Planeten herandrücken. (Wir erinnern uns, rotierende Spiralen bewegen etwas
durch Druck des Spiralarms auf das zu bewegende Teil)

 

Nun
sollten wir davon ausgehen, dass es sicherlich auch Gravitationsspiralen gibt,
die eine andere Drehrichtung haben, die im Prinzip also Dinge vom Planeten
wegdrücken. Also vom Prinzip her eine entgegenwirkende Energie.

 

 

 

Soweit
erstmal genug für heute. Ich suche immernoch jemanden der Lust hätte, eine
entsprechende Animation zu erschaffen. Das wäre für die Zuschauer natürlich
hilfreicher weil mit Sicherheit auch verständlicher. Vielleicht kennen Sie ja
jemanden, der so etwas kann und selbst ein großes Interesse hat, die
Geheimnisse des Universum zu ergründen. Derjenige sollte es genau wie ich als
Hobby haben, und keine finanziellen Interessen. Vielleicht setzt sich meine
These durch und das dürfte auch Erfolg für meinen Mitstreiter bedeuten.

 

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HerzmitRanken
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New PostErstellt: 16.05.15, 13:28  Betreff: Re: Die Wahrheit zur Gravitation  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

 

Eine Sache hat mir noch gefehlt. Einsteins Idee von der
Raumkrümmung hatte ich anscheinend noch nicht mit in meine Theorie mit
eingearbeitet. Aber dabei lag die Lösung hierfür die ganze zeit vor meinen
Augen.

 

 

 

Wenn man stiftförmigen Raum zu einer Spirale macht, dann ist
der Raum notgedrungen ja gekrümmt.

 

 

 

Also eine Spirale ist ein gekrümmter Raum, aber die Zeit
wird nicht gekrümmt, denn für die Weitergabe von Informationen entlang der rotierenden
Spirale ist gar keine Zeit notwendig.

 

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HerzmitRanken
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New PostErstellt: 09.09.15, 16:37  Betreff: Re: Die Wahrheit zur Gravitation  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

 Zum besseren Verständnis hier der Youtubelink

https://www.youtube.com/watch?v=SsOwumS6Sok

Kopieren sie ihn in ihren Browser.

 

 


[editiert: 09.09.15, 16:38 von HerzmitRanken]
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Heaman1
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New PostErstellt: 25.03.16, 02:40  Betreff: Re: Die Wahrheit zur Gravitation  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Das Video auf Youtube ist leider nicht mehr verfügbar...kannst du da Abhilfe schaffen?




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Heaman1
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New PostErstellt: 25.03.16, 02:56  Betreff: Re: Die Wahrheit zur Gravitation  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Was häst du hiervon....die Blume des Lebens...



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Heaman1
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New PostErstellt: 25.03.16, 03:08  Betreff: Re: Die Wahrheit zur Gravitation  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

 



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HerzmitRanken
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New PostErstellt: 25.03.16, 08:33  Betreff: Re: Die Wahrheit zur Gravitation  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

 

Wie wir sehen können, ist die Spiralform sehr oft in der
Natur vertreten. ja, wenn wir alles mikroskopisch betrachten, dann bestehen die
natürlichen Abläufe ausschließlich aus spiralförmigen Bewegungen. Die
"Blume des Lebens" sollte man mal genauer betrachten. Wenn man
mehrere Spiralen ineinander verschachtelt, dann erhält man, wen man es
zweidimensional betrachtet, eben dieses Muster.

 

 

 

Meine Videos muss ich nochmal neu aufnehmen, die Bildqualität
war nicht so berauschend.

 

Es erfolgt aber in absehbarer Zeit.

 

Schöne Ostertage.

 

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HerzmitRanken
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New PostErstellt: 11.09.16, 02:38  Betreff: Re: Die Wahrheit zur Gravitation  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

 

Als krönenden Abschluss möchte ich Einsteins Mutmaßung über
die Gravitation in eine Formel packen und dann den wahren Begebenheiten
anpassen.

 

 

 

Einstein mutmaßte:

 

 

 

Raum+Zeit+Krümmung = Gravitation

 

 

 

Ich verschiebe nun den Faktor Zeit auf die rechte Seite.

 

 

 

Raum+Krümmung= Gravitation - Zeit.

 

 

 

Raumkrümmung = zeitlose Gravitation.

 

 

 

Gekrümmter Raum (Gravitationsspirale) = Gravitation die
überall in Nullzeit wirkt.

 

 

 

Man könnte sagen: Das ist die Weltenformel aus der alles
aufgebaut ist.

 

 

 

Nur wer die Wahrheit sucht, wird sie auch finden.

 



[editiert: 11.09.16, 02:39 von HerzmitRanken]
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HerzmitRanken
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New PostErstellt: 14.09.16, 19:20  Betreff: Re: Die Wahrheit zur Gravitation  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

 

Um der Sache aber noch das I-Tüpfelchen aufzusetzen machen
wir mal folgendes Experiment.

 

 

 

Wir lassen eine Spirale rotieren, (der Länge nach, wie die
Gravitationsspirale es ja auch tut).

 

Nun machen wir die Beobachtung, dass wir an X Stellen der
Spirale die gleiche Information erhalten, nämlich die Drehrichtung und die
Drehgeschwindigkeit.

 

 

 

Wüssten wir nun nicht, dass wir eine rotierende Spirale
haben, so würden wir annehmen, dass eine Information die wir irgendwo auf der
Spirale abnehmen, irgendwie gequantelt wird, da wir sie ja offensichtlich
mehrfach haben.

 

 

 

Habt ihr es gemerkt? Ich habe gerade die Quantentheorie zum
Einsturz gebracht. Gleiche Informationen an unterschiedlichen Raumpunkten haben
nichts mit Quanten zu tun, sondern sind lediglich das Ergebnis einer
rotierenden Spirale (Oder auch eines Stiftes) an der (dem) wir an
unterschiedlichen Raumpunkten Messungen vornehmen.

 

 

 

Ich arbeite gerade daran, die Gravitationsspiralen sichtbar
zu machen, um den Nachweis ihrer Existenz zu erbringen. Teilweise waren sie wahrscheinlich
schon sichtbar, nämlich in Wolkenformationen von denen Piloten berichtet haben,
ebenso in plötzlich im Meer auftretenden Strudeln. Es besteht sogar die
Möglichkeit dass, (wenn sie nicht grad von Menschen erschaffen wurden), Kornkreise
das Produkt von Gravitationsspiralen sind. Korn mit Morgentau an den Ähren
könnte von einer rotierenden Gravitationsspirale hernieder gedrückt worden
sein.

 

 

 

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HerzmitRanken
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New PostErstellt: 14.01.18, 19:38  Betreff: Re: Die Wahrheit zur Gravitation  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Sollte es immer noch Leute geben, die an meiner Auffassung
über die Beeinflussung der Gravitation zweifeln, dann habe ich folgendes Bild
zugefügt. Es zeigt einen Monolithen. Die Arbeiten an ihm wurden abgebrochen,
weil der Stein einen großen Sprung bekommen hatte. Man beachte mal die Ausmaße
dieses Monstrum. Da gehen einige Menschen drauf spazieren so dass man einen
Einblick auf seine Größe bekommt. Nicht mal mit den heutigen Maschinen könnte man
diesen Monolith bewegen bzw. transportieren. Aber das sollen ja angeblich
Menschen vor der Zeitenwende geschafft haben. Ohne Maschinen. Nur mit
Menschenkraft. Das erachte ich aber als unmöglich. Es sei denn, man konnte die
Gravitation und somit das Gewicht des Steines beeinflussen. Und genau das
werden sie auch getan haben. Wie schon vorher von mir erwähnt gibt es darüber
ein in Stein gemeißeltes Zeugnis eines Priesters aus dieser Zeit. Auf einen
schweren Stein wurde Papyrus gelegt, auf bestimmte Art behandelt und dann
konnte man dann diesen schweren Stein mit Leichtigkeit bewegen. Gravitation
wirkt von oben herab hin zum Massemittelpunkt. Deshalb kann die Beeinflussung
der Gravitation nur oberhalb des schweren Steins erfolgen. Die rotierende
Gravitationsspirale wird zu einem Stift, so dass dadurch der Druck entfällt. 
 

Aber warum bewerkstelligt das ausgerechnet eine Pflanze?
Eigentlich müssten sich alle Pflanzen nur am Boden entlangschlängeln, weil ja
der Gravitationsdruck von Oben kommt. Die ersten Pflanzen taten dies ja auch
noch, es waren Flechten und Moose. Doch dann geschah es, Die Pflanzen
entwickelten eine gewisse Struktur, welche die Gravitationsspiralen „außer Gefecht“
setzte. Maßgeblich ist das Wasser innerhalb dieser Struktur. Fehlt es, so wirkt
die Gravitation wieder voll. Ein einfaches Prinzip, dass die Menschen zu
damaliger Zeit wohl schon erkannt hatten. Und schon begann der Bauboom mit
schweren Steinen.

 

Es gab sogar Menschen, die diesen Trick an sich angewendet
haben. Sie konnten schweben, und wurden später als Engel bezeichnet. Die Flügel
hat man ihnen nur angedichtet, weil sich das einfache Volk nicht erklären
konnte, wie sie sonst hätten fliegen können. Und da war doch auch jemand, der
über das Wasser gelaufen sein soll? Vielleicht hat auch er dieses Wissen
angewendet.

 

Ich denke die Zeit ist reif, dieses Wissen wieder
anzuwenden, hoffentlich nur zum Wohle der Menschheit. Damit schließe ich diesen
Beitrag.

 


[editiert: 14.01.18, 19:45 von HerzmitRanken]



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HerzmitRanken
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New PostErstellt: 15.08.18, 19:32  Betreff: Re: Die Wahrheit zur Gravitation  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

 

Es ließ mir keine Ruhe, dass offensichtlich Papyrus,
hergestellt aus Schilf, die Gravitationsspiralen beeinflussen konnte. An meinem
Gartenteich wächst Schilf und ich machte folgende Entdeckung. Streicht man mit
der Hand den Schilf der Länge nach in eine Richtung, dann geht das ganz leicht.
Streicht man in entgegengesetzter Richtung, dann bremst das jedoch die
Streichbewegung. Im Entferntesten erinnert mich das an einen Gleichrichter, der
ja die Elektronen auch nur in eine Richtung fließen lässt. Auch hier nur
Bewegung in eine Richtung. Jedenfalls experimentiere ich weiter und hoffe,
baldigst des Rätsels Lösung gefunden zu haben.

 

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HerzmitRanken
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New PostErstellt: 09.05.19, 18:52  Betreff: Re: Die Wahrheit zur Gravitation  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

 

Lange Experimente tragen endlich Früchte.

 

Mir ist es endlich gelungen einen Motor zu entwickeln, der
ohne dass ich ihm Energie zuführe, dauernd läuft. Gleich vorab, es ist kein Perpetuum
Mobile.

 

Aber wie kann das funktionieren? Nehmt 2 kleine Magneten und
haltet gleichnamige Pole zusammen. Wenn ihr nun einen Magneten loslasst, bewegt
sich der andere fort. Offensichtlich hat durch Kraft eine Bewegung
stattgefunden. Und diese Druckkraft ist bei einem Dauermagneten immer
vorhanden. Sie kommt zum Tragen, wenn sich ein zweiter Magnet mit gleicher Polarität
nähert.

 

Wie schon vorher festgestellt haben Magneten keine
Magnetfeldlinien, sondern Magnetfeldspiralen, welche ihrer Länge nach rotieren.
Wenn sich 2 Magneten anziehen, so drehen sich 2 Magnetfeldspiralen ineinander,
wenn sich 2 abstoßen, dann drehen sich ihre Magnetfeldspiralen auseinander. Und
diese Magnetfeldspiralen sind sogar flexibel, sie lassen sich zusammendrücken
oder auseinanderziehen.

 

Jeder kann diesen Motor nachbauen. Nehmt eine nichtmagnetische
Scheibe die rotieren kann. Befestigt darauf einen Magneten. Nähert euch mit
einem Magneten, so dass die gleichnamigen Pole zueinander stehen. Unsere
Scheibe fängt an zu rotieren. Etliche Leute im Netz haben dies auch schon
selbst probiert, aber die Scheibe machte keine ganze Umdrehung, und somit war
der Aufbau als Motor unbrauchbar. Das Geheimnis liegt daran, dass der Magnet
der zugeführt wird, nach dem Anstoß wieder etwas von der Scheibe entfernt
werden muss. Weil er ja sonst als Bremse wirkt, nämlich dann, wenn der Magnet
auf der Scheibe sich diesem Magneten wieder nähert. Man braucht an der Scheibe
einfach nur eine Nocke machen, welche dann die Aufgabe des Heranführens und Wegführens
des Zweitmagneten übernimmt. Das Ganze bekommt richtig Speed, wenn ich mehrere
Magneten auf der Scheibe habe, Bloß nicht zu viele, weil die sich dann
gegenseitig beeinflussen und es dann nicht funktioniert. Es müssen dann auch
ebenso viele Nocken wie Magneten auf der Scheibe sein.

 

Das Ganze soll ja nicht nur eine lustige Spielerei sein,
sondern ich will den Motor so kräftig haben, dass er einen Dynamo antreibt der
dann Strom liefert. Strom z.B. für den Antrieb eines Autos.

 

Das wäre dann das Umweltfreundlichste Auto, und Benzin oder
Elektrofahrzeuge mit Batterie wären Geschichte.

 

Hier nochmal die Zusammenfassung: Dauermagnete haben eine
dauerhafte Kraft, welche durch die Rotation der Magnetfeldspiralen zweier
Magnete in Bewegung umgesetzt wird. Das ist also die Antriebskraft für meinen
Motor. Ich brauche also keine Fremdenergie zuführen. Im Gegenteil. Ist der
Aufbau richtig, so will sich die Scheibe von allein bewegen, soll sie
stillstehen, muss ich sie also festhalten. Und genau die Kraft die ich zum
Festhalten der Scheibe brauche, ist die Kraft, die meinen Dynamo später antreibt.
Also je mehr Magnete miteinander reagieren, desto größer die Wirkung.

 

Nebenbei habe ich ein neuartiges Endlager entwickelt. Normaler
Weise hat eine Welle zwei Endlager die aus Kugellagern bestehen. Diese müssen
gewartet werden, es entsteht bei Bewegung der Welle Wärme welche sich wiederum
negativ auf den Wirkungsgrad auswirkt. Zudem machen die Kugellager im Betrieb auch
Geräusche.  

 

Mein Endlager ist absolut geräuschlos, es entsteht keinerlei
Wärme, und auch der Wirkungsgrad wird in keiner Weise beeinflusst. Eine Revolution,
für die ich in Kürze ein Patent anmelde. Es kommt übrigens bei meinem Motor in
Einsatz.

 

Ich will noch erwähnen, dass Personen schon mal ein
ähnliches Experiment mit einem Motor gemacht hatten. Dieser drehte sich aber
immer schneller und zerstörte sich durch die hohe Drehzahl dann selbst. Mein
Motor reguliert seine Höchstgeschwindigkeit automatisch, ohne dass hierbei die
Zuführung von Energie notwendig ist. Alles mit Hilfe der Magnetkraft und der
Fliehkraft die bei Rotationen entsteht. Sie werden sicherlich in absehbarer
Zeit etwas über mein patentiertes Endlager hören. Dann ist es nicht mehr lange
hin bis zur Präsentation meines Motors. Die Zukunft kann kommen.

 

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