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HerzmitRanken
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Beiträge: 65

New PostErstellt: 20.11.11, 13:20     Betreff: Re: Die Wahrheit zur Gravitation Antwort mit Zitat  

Der Hobbit: Eine unerwartete Reise
Wie funktioniert nun die Gravitation? Im Enderfolg besteht das Universum aus dem Äther, der Schwingungsgrundlage und einer Menge Schwingungen. Diese Schwingungen sind allesamt spiralförmig (Denkt an die Form einer Kugelschreiberspirale). Die Schwingungen treffen aufeinander, reagieren miteinander, bilden komplexe Schwingungsmuster.

Die Spiralformen sind in Drehung ihrer Längsachse. Dadurch können sich z.B. 2 Spiralformen zusammendrehen bzw. auseinander drehen.

Eine Masse ist nun folgendes: Ein Knäuel aus Spiralformen aus der einige Spiralarme nach Außen zeigen. Diese sind dann in der Lage, z.B. andere kleinere Knäuel aus Spiralformen an sich heran zu ziehen. Wobei man aber nicht von Zugkräften, sondern richtiger Weise von Druckkräften sprechen sollte. Eine „Anziehungsbewegung“ erfolgt ja, weil die sich drehenden Spiralarme Druck auf andere Spiralarme ausüben. (Macht mal Fingerhakeln, man zieht ja scheinbar aneinander, aber die Kräfteübertragung ist halt lediglich Druck, ihr spürt den Druck des anderen Fingers)

Also eine Masse drückt aus ihrem Innersten heraus andere Massen an sich heran. (Die Spiralarme aus dem Innersten der Masse wirken mit den Spiralarmen der anderen Masse durch Druckeinwirkung)

Da wir es im Universum immer nur mit Druckverteilung (Druck - Druck) aber nie mit Druckauflösung (Druck - Zug) zu tun haben, werden wir ergo niemals einen Energieverlust haben. Das Universum kann sich also nicht aufbrauchen.

Der moderne Mensch versuchte immer wieder am Boden Einfluss auf die Gravitation zu nehmen um so Schwerelosigkeit zu erreichen. Wie wir wissen, erfolglos. Da Gravitation einer Masse von oben herab auf die Masse wirkt sollte man gewisse „Manipulationen“ oberhalb der Masse vornehmen, die man schwerelos machen will. Zumindest einigen Menschen im Altertum ist dies gelungen, wir lesen in alten Schriften z.B. dass Priester ein Papyrusblatt auf einen großen Steinquader legten, diesem dann mit dem Fuß einen Stoß gaben, und der Steinquader etwa 300 Meter weit rutschte. Wenn man weiß wie die Gravitation funktioniert, ist dieses Vorgehen logisch. Das Papyrusblatt, besonders behandelt, hatte die Aufgabe die Gravitationsspirale zu beeinflussen, der Steinquader unterlag nicht mehr den vollen Schwerkraft und konnte dadurch mit Leichtigkeit per Fußtritt bewegt werden.

Etliche von Wissenschaftlern haben diesen altertümlichen Text gelesen, aber wohl kaum einer hat sich darüber Gedanken gemacht, was daran wahr sein könnte. Durch meine Erforschung der Gravitation kann ich es. Im Altertum wusste man also schon, dass Gravitation von oben herab auf eine Masse wirkt.

Vor etwa 20 – 25 Jahren las ich eine Schlagzeile in einer Zeitung wo Wissenschaftler festgestellt hatten, dass Massen auf die Erde gedrückt werden. Damals habe ich das belächelt, wie andere namenhafte Wissenschaftler auch. Heut weiß ich, dass ich mich damals geirrt hatte und die Entdeckung der Realität entsprach.

Warum sind Gravitationskräfte relativ schwach? Weil bei einer Spiralform immer nur die Spiralarme die Kraftübertragung ausüben. Und die Spiralformen an sich sind auch noch dehn- und stauchbar. Ich denke hierbei an die „Trägheitsmomente „ einer Masse, die ich dadurch etwas anders erklären könnte, als dies herkömmlich der Fall ist.

Wie viele Antriebsenergie würden wir sparen, wenn wir z.B. Fahrzeuge durch Gravitationsmanipulation leichter machen könnten? Ferner könnte man einen Antrieb entwickeln, der nur die Gravitationskraft als eigentliche Antriebskraft benutzt. In Verbindung mit einem Dauermagneten dürfte dies sogar möglich sein.

Zum Schluss noch eine kleine Gedankenstütze. Wir haben einen Eisenkern, wickeln dort spiralförmig Kupferdraht herum und schicken Strom durch diesen Draht. Und schon haben wir einen Elektromagneten der Eisen anzieht.

Was ist passiert? Die Gravitationskräfte (Gravitationsspiralen) des Eisenkerns werden durch die Kupferspirale verstärkt und sind dann in der Lage andere Eisenstücke (welche ja die gleiche Spiralform wie das Eisen heben) anzuziehen. (richtig: an sich heran zu drücken)

Es ist jedoch zu beachten, dass wir ja eine rotierende Spiralform haben müssen um Gravitationskräfte zu haben. Dies erreichen wir erst durch den Stromdurchfluss durch das Kupferkabel.

Aus meiner Gravitationslehre kann man neue Ideen entwickeln und etliche Experimente starten. Wobei ich hoffe, dass sie einer friedlichen Nutzung dienen.

HerzmitRanken

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