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HerzmitRanken
Administrator

Beiträge: 65

New PostErstellt: 19.08.12, 11:02     Betreff: Abschluss Antwort mit Zitat  

Kalter Zwilling: Thriller

Liebe Leser,

wir lesen immer wieder etwas über die Gravitationskonstante. Inzwischen hat aber auch der dümmste Physiker gemerkt, dass es eine solche gar nicht gibt. Man kann zwar mit Durchschnittswerten leben, aber mit konstant hat das dann wohl nichts zu tun. Bei meiner Erklärung dass die Gravitation wie eine rotierende Spirale funktioniert, würde eine Konstante auch fehl am Platz sein, denn Spiralen sind flexibel, in jeder Hinsicht.

 

Hier ein aussagekräftiges Bild das veranschaulicht, dass sogar das Licht nicht wellenförmig sondern auch spiralförmig ist.  Deshalb kann man es unter bestimmten Bedingungen auch als Antrieb benutzen. http://apod.nasa.gov/apod/ap031119.html

 

„Das Licht ist mehr komplizierter als wir dachten“ wird dort verkündet. Nun ich sage, es ist einfacher als gedacht, eben genau wie alles andere spiralförmig aufgebaut. Und unter bestimmten Bedingungen, eben wenn wir glauben Licht verhält sich wie Masse, dann ist lediglich die Spiralform besonders mit Druckkraft „behaftet“, hat also eine spezielle Spiralform.

 

Das ganze Universum ist einfach aufgebaut, alles nur Spiralformen die miteinander agieren. Der ganze Aufbau des Universum erfordert keineswegs einen Urknall. Dieses theorievolle „Märchen“ sollte man ganz schnell vergessen.

 

Wie kam man auf den Urknall? Man stellte fest, dass sich Himmelskörper voneinander entfernen. Der Umkehrschluss lautete dann: Es muss dann alles mal auf einem Punkt zusammen gewesen sein, dieser ist dann explodiert, daher der Begriff Urknall.

 

Inzwischen gibt es genug Physiker und Mathematiker die beweisen, dass diese Theorie nicht haltbar ist. Bei jeder Explosion haben wir am Anfang die schnellste Ausdehnung, und anschließend verlangsamt sie sich immer mehr. Nur nicht das Universum, es beschleunigt seine Ausdehnung.

 

Rotverschiebung eines Himmelskörpers bedeutet: Er entfernt sich vom Beobachter. Nur haben wir auch eine Rotverschiebung wenn sich der beobachtete Himmelskörper um uns dreht, also keine weitere Entfernung. Wer sich ein bisschen in Google umschaut findet genug Anhaltspunkte für den Beweis, dass es nie einen Urknall gegeben haben kann.

 

In unserer Physik ist es so, dass man erst Theorien hat. Dann stellt man Berechnungen an, die dann die Theorien bestätigen sollen. Und wenn das Ergebnis nicht den Erwartungen entspricht wird nachgebessert. Die Theorie bleibt aber bestehen.

 

Die Geschwindigkeit des Lichts wurde immer wieder korrigiert. Inzwischen hat man aber x Berechnungen angestellt, die nicht die berichtigte Lichtgeschwindigkeit beinhalten. Und daraus resultiert unser Wissen um z.B. den Abständen von Himmelskörpern. Daraus wieder die Berechnung von deren Massen, Rotationsgeschwindigkeiten usw. Und man geht von einer konstanten Lichtgeschwindigkeit aus. (im Vakuum) Ich behaupte, es gibt keine konstante Lichtgeschwindigkeit. Licht ist eine Spirale, dehnbar, stauchbar, und wie alles andere auch anderen Spiralkräften, also der Gravitation, unterworfen, bzw. Licht ist ja im Enderfolg auch Gravitation, und Gravitation, wo auch immer, ist nicht konstant.

 

Hier noch mal etwas ausführlicher zur Trägheit der Masse: Gravitationsspiralen können sich dehnen und stauchen. Wie jede andere Spirale aus z.B. Metall auch. Bei einer Massebeschleunigung staucht sie die Gravitationsspirale, daher bewegt sich die Masse erst später, also verzögert. Bei einer Massenabbremsung dehnt sich die Gravitationsspirale, die Abbremsung der Masse erfolgt also auch verzögert.

 

Bei Experimenten mit Magnetfeldern, (Magnetfelder sind auch spiralförmig) zeigte sich genau dieser Effekt. Auch die Magnetfeldspirale dehnte und streckte sich. Führt man z.B. zwei Magnetsüdpole langsam zusammen kann man beobachten, wie die Magnetspirale gestaucht wird, man spürt auch den wachsenden Druck, wenn man das Experiment mit den Händen macht. Je stärker die Magneten sind, desto schwieriger wird es sein, diese zusammen zu bringen. Meist rutscht man am Ende mit den Magneten aneinander vorbei, ohne dass diese sich berühren.

 

Nun stellt sich natürlich die Frage, warum Eisen magnetisch ist. Meine Experimente haben gezeigt, dass es die Gitterstruktur des festen Eisens hauptsächlich dafür verantwortlich ist. Eisen besteht wie jedes andere Element auch, aus rotierenden Gravitationsspiralen. Durch gewisse äußere Einwirkung kann man diese „bündeln“. Das Kristallgitter des Eisens ermöglicht diese Bündelung. Ab einer gewissen Temperatur, wenn nämlich das Kristallgitter seine Struktur verliert, ist Eisen nicht mehr magnetisch. Es gibt aber hier eine Ausnahme, und daher hat die Erde auch ein Magnetfeld. Flüssiges Eisen in Rotation gebracht bildet auch starke Gravitationsspiralen die sich vom Nordpol zum Südpol erstrecken.

 

Abschließend sei gesagt, Gravitation bedarf keines Gravitons. Gravitation ist allgegenwärtig, weil Gravitation rotierender spiralförmiger Äther ist. Das Universum besteht aus nichts weiterem. Die verschiedenen Wechselwirkungen der Spiralformen ermöglichen aber, dass es scheint, als ob wir eine Vielzahl von „Inhalten“ im Universum haben.

 

Ich wage es zu behaupten, dass der Äther, in dem wir uns ja schließlich befinden, und ohne dessen Vorhandensein gar nicht existieren könnten, unser „Schöpfer“ ist, egal wie wir ihn auch nennen wollen. Wer einen männlichen Gott mit Rauschebart außerhalb sucht, der wird ihn nie finden, denn den gibt es nicht. Wer aber das Universum begreift der hat ihn gefunden, auch in sich selbst, denn wir alle sind ein Teil von ihm. Im Äther agierende Spiralformen, fähig zu denken, und das lässt den Schluss zu, dass der Äther fähig ist zu denken. Der Schöpfer denkt, er plant und er erschafft. Die Allweltfrage ist beantwortet. Wer war zuerst da, das Huhn oder das Ei? Zuerst war der da, der das Huhn erdacht, geplant und dann erschaffen hat, und zwar so, dass es sich sofort vermehren konnte. Die zweite Erkenntnis die wir daraus haben ist, dass das Huhn vor dem Ei da war. Aber vor dem Huhn war der Schöpfer da.

 

Liebe Grüße HmR



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