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Das Seti Programm war gestern

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HerzmitRanken
Administrator

Beiträge: 65

New PostErstellt: 03.06.14, 21:10  Betreff: Das Seti Programm war gestern  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

 

Das Setiprogramm war gestern

 

 

 

Liebe Leser,

die großen Entfernungen in unserem Weltall haben einen
großen Nachteil. Per Funkkontakt wird es schwerlich sein, entsprechende
sinnvolle Kommunikationen mit anderen intelligenten möglichen Lebewesen
aufzunehmen. 
 

Eines sollten wir uns klar machen.Wenn andere Intelligenzen
auch das Wesen der Gravitation erkannt haben, so werden sie mit hoher
Wahrscheinlichkeit auch diese Erkenntnis für die Kommunikation mit anderen
Lebewesen einsetzen.
 

 

Hierzu für den interessierten Leser eine entsprechende
Aufklärung.
 

 

Gravitation funktioniert durch rotierende
Gravitationsspiralen. So kann eine Masse aus ihrem innersten heraus etwas an
sich herandrücken. Vorausgesetzt, die Gravitationsspiralen haben die
entsprechende Drehrichtung. Gravitationsspiralen mit entgegengesetzter
Drehrichtung wirken eher auseinanderdrückend. Es ist wahrscheinlich das, was
unsere Wissenschaftler derzeit als "dunkle Energie" bezeichnen.
 

 

 

Gravitationsspiralen haben die Eigenschaft, dass alle
Informationen, also alle Einwirkungen auf diese, entlang der gesamten Spirale
in Nullzeit zur Verfügung stehen. Gravitation wirkt also immer sofort, sie muss
sich nicht erst ausbreiten.

 

Und hier setzt nun meine Idee an. Nämlich die Wirkungsweise
der Gravitation für die Kommunikation mit anderen intelligenten Lebewesen in
Nullzeit zu nutzen.
 

 

Alle Sonnen, Planeten und Monde sind untereinander durch
Gravitationsspiralen verbunden. Nicht immer nur mit seiner, sondern durch
mehrere. In etwa mit der Ansicht von
Magnetfeldlinien zu vergleichen. Diese Gravitationsspiralen stehen jedoch nicht
fest. Sie sind fortwährend am Wandern, alle Himmelskörper rotieren ja. Man
müsste nun versuchen, zumindest für einige Zeit, eine Gravitationsspirale auf
einen gewissen Punkt zu halten, so dass man dann durch z.B. Beeinflussung
dieser "festpositionierten Gravitationsspirale"
"Botschaften" an das gegenüberliegende "Ende" dieser
Gravitationsspirale senden kann. Das Ende müsste also ebenfalls
festpositioniert sein.
 

 

Die Lösung hierzu hatte ich durch eine Plasmakugel. Schaltet
man sie ein, so werden die wandernden Elektronen sich erst einmal in zufälliger
Richtung zum Rand hin bewegen. Lege ich jedoch einen Finger auf die Glaskugel,
werden sich zumindest einige Elektronen nur in die Richtung des Fingers
bewegen. 
 

 

Nun dachte ich mir, wenn ich Gravitationsspiralen auf einem
bestimmten Punkt auf der Erde fixieren will, so müsste ich ein freies Feld
suchen und dort ringförmig z.B. einen Steinkreis aufbauen. Zumindest für einige
Zeit dürfte sich eine Gravitationsspirale dort halten können.
 

 

Und wie wir wissen, haben in der Vorzeit die Menschen an
mehreren Stellen solche Steinkreise errichtet. (Stonehedge usw.) Dienten sie
vielleicht schon zum Zweck der Kommunikation? Eine Kenntnis der
Gravitationswirkung vorausgesetzt. Dann war es diesen Menschen auch möglich,
kurzfristig die schweren Steine, die hierzu benötigt wurden, leichter zu
machen, durch entsprechende Beeinflussung.
 

 

Soweit der Aufbau. Nun zur Funktion. Veränderungen innerhalb
des Steinkreises, müssten in Nullzeit am anderen Ende der Gravitationsspirale erkennbar sein. Sinnvolle
Veränderungen, etwa nach dem Prinzip des Morsens, dürfte dann eine
Kommunikation möglich gemacht haben.
 

 

Nur eine Frage bleibt offen, wie kann man solche
beabsichtigten Störungen am anderen Ende messen? Ich hoffe, dass ich hier durch
weitere Experimente auch darauf eine Antwort bekomme. Noch können wir
Gravitationsspiralen weder sichtbar noch hörbar machen. Ich bin mir aber
sicher, dass die Lösung auch relativ einfach sein wird. Vielleicht reagieren
Pflanzen entsprechend feinfühlig, das man dann beobachten könnte. 
 

Lassen wir uns überraschen, was uns hierbei die Zukunft
bringt. Auf jeden Fall wird es von Nutzen sein.
 

 

 


[editiert: 08.06.14, 21:18 von HerzmitRanken]



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HerzmitRanken
Administrator

Beiträge: 65

New PostErstellt: 21.08.15, 21:44  Betreff: Re: Das Seti Programm war gestern  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

 

Wieder bin ich auf etwas interessantes gestoßen. Die Cheops
Pyramide hat eine besonderen Aufbau, der von allen anderen Pyramiden abweicht.
Im Inneren, über der Königskammer, befinden sich 5 so genannte
Entlastungskammern. Die obere hat einen beidseitig schrägen Abschluss.

 

 

 

Während sich die zuvor beschriebenen Steinkreise z.B.
Stonehedge als Empfänger für Nachrichten sehr gut eignen, so könnte die Cheops
Pyramide auf Grund Ihres Aufbaus sehr wohl als Sender gedient haben.

 

 

 

Dabei würde die Aufbauweise der Entlastungskammern und auch
das dabei verwendete Baumaterial eine besonders stabile Gravitationsspirale
"entwickeln" können.

 

 

 

Wenn es uns eines Tages gelingt die Gravitationsspiralen
nachzuweisen, und auch die Möglichkeit, Einfluss auf sie zu nehmen erkannt werden,
dann werden wir wohl ein großes Stück unserem Ziel näher sein und mit anderen
Lebewesen im Universum kommunizieren können, über sehr weite Strecken in
Nullzeit.

 

 

 

Dann werden wir auch Gewissheit haben, dass Menschen vor
etlichen Tausend Jahren das ebenfalls schon gekonnt haben. Wir werden unsere
Menschheitsgeschichte neu schreiben müssen.

 

 

 

HmR

 


[editiert: 21.08.15, 21:44 von HerzmitRanken]
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