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HerzmitRanken
Administrator

Beiträge: 65

New PostErstellt: 09.05.19, 18:52     Betreff: Re: Die Wahrheit zur Gravitation Antwort mit Zitat  

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Lange Experimente tragen endlich Früchte.

 

Mir ist es endlich gelungen einen Motor zu entwickeln, der
ohne dass ich ihm Energie zuführe, dauernd läuft. Gleich vorab, es ist kein Perpetuum
Mobile.

 

Aber wie kann das funktionieren? Nehmt 2 kleine Magneten und
haltet gleichnamige Pole zusammen. Wenn ihr nun einen Magneten loslasst, bewegt
sich der andere fort. Offensichtlich hat durch Kraft eine Bewegung
stattgefunden. Und diese Druckkraft ist bei einem Dauermagneten immer
vorhanden. Sie kommt zum Tragen, wenn sich ein zweiter Magnet mit gleicher Polarität
nähert.

 

Wie schon vorher festgestellt haben Magneten keine
Magnetfeldlinien, sondern Magnetfeldspiralen, welche ihrer Länge nach rotieren.
Wenn sich 2 Magneten anziehen, so drehen sich 2 Magnetfeldspiralen ineinander,
wenn sich 2 abstoßen, dann drehen sich ihre Magnetfeldspiralen auseinander. Und
diese Magnetfeldspiralen sind sogar flexibel, sie lassen sich zusammendrücken
oder auseinanderziehen.

 

Jeder kann diesen Motor nachbauen. Nehmt eine nichtmagnetische
Scheibe die rotieren kann. Befestigt darauf einen Magneten. Nähert euch mit
einem Magneten, so dass die gleichnamigen Pole zueinander stehen. Unsere
Scheibe fängt an zu rotieren. Etliche Leute im Netz haben dies auch schon
selbst probiert, aber die Scheibe machte keine ganze Umdrehung, und somit war
der Aufbau als Motor unbrauchbar. Das Geheimnis liegt daran, dass der Magnet
der zugeführt wird, nach dem Anstoß wieder etwas von der Scheibe entfernt
werden muss. Weil er ja sonst als Bremse wirkt, nämlich dann, wenn der Magnet
auf der Scheibe sich diesem Magneten wieder nähert. Man braucht an der Scheibe
einfach nur eine Nocke machen, welche dann die Aufgabe des Heranführens und Wegführens
des Zweitmagneten übernimmt. Das Ganze bekommt richtig Speed, wenn ich mehrere
Magneten auf der Scheibe habe, Bloß nicht zu viele, weil die sich dann
gegenseitig beeinflussen und es dann nicht funktioniert. Es müssen dann auch
ebenso viele Nocken wie Magneten auf der Scheibe sein.

 

Das Ganze soll ja nicht nur eine lustige Spielerei sein,
sondern ich will den Motor so kräftig haben, dass er einen Dynamo antreibt der
dann Strom liefert. Strom z.B. für den Antrieb eines Autos.

 

Das wäre dann das Umweltfreundlichste Auto, und Benzin oder
Elektrofahrzeuge mit Batterie wären Geschichte.

 

Hier nochmal die Zusammenfassung: Dauermagnete haben eine
dauerhafte Kraft, welche durch die Rotation der Magnetfeldspiralen zweier
Magnete in Bewegung umgesetzt wird. Das ist also die Antriebskraft für meinen
Motor. Ich brauche also keine Fremdenergie zuführen. Im Gegenteil. Ist der
Aufbau richtig, so will sich die Scheibe von allein bewegen, soll sie
stillstehen, muss ich sie also festhalten. Und genau die Kraft die ich zum
Festhalten der Scheibe brauche, ist die Kraft, die meinen Dynamo später antreibt.
Also je mehr Magnete miteinander reagieren, desto größer die Wirkung.

 

Nebenbei habe ich ein neuartiges Endlager entwickelt. Normaler
Weise hat eine Welle zwei Endlager die aus Kugellagern bestehen. Diese müssen
gewartet werden, es entsteht bei Bewegung der Welle Wärme welche sich wiederum
negativ auf den Wirkungsgrad auswirkt. Zudem machen die Kugellager im Betrieb auch
Geräusche.  

 

Mein Endlager ist absolut geräuschlos, es entsteht keinerlei
Wärme, und auch der Wirkungsgrad wird in keiner Weise beeinflusst. Eine Revolution,
für die ich in Kürze ein Patent anmelde. Es kommt übrigens bei meinem Motor in
Einsatz.

 

Ich will noch erwähnen, dass Personen schon mal ein
ähnliches Experiment mit einem Motor gemacht hatten. Dieser drehte sich aber
immer schneller und zerstörte sich durch die hohe Drehzahl dann selbst. Mein
Motor reguliert seine Höchstgeschwindigkeit automatisch, ohne dass hierbei die
Zuführung von Energie notwendig ist. Alles mit Hilfe der Magnetkraft und der
Fliehkraft die bei Rotationen entsteht. Sie werden sicherlich in absehbarer
Zeit etwas über mein patentiertes Endlager hören. Dann ist es nicht mehr lange
hin bis zur Präsentation meines Motors. Die Zukunft kann kommen.

 

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