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Die Wahrheit über die Evolution

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HerzmitRanken
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Beiträge: 65

New PostErstellt: 28.01.12, 10:50  Betreff: Die Wahrheit über die Evolution  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Liebe Leser, um sich überhaupt über das Leben an sich Gedanken zu machen sollte man erst eine Frage korrekt beantworten. Und es ist genau diese „Streitfrage“ die eigentlich immer alle Diskussionen darüber im Sande verlaufen lässt.

 

„Wer war zuerst da, die Henne oder das Ei?“

 

Die korrekten Antworten dazu lauten:

 

Vorher gab es einen Bauplan von einer Henne und einem Hahn.

Davor musste dieser Bauplan erdacht und umgesetzt werden.

Davor musste es jemanden geben der denken konnte, und dann das Gedachte in die Tat umsetzte.

 

Auch ein Haus entsteht weder durch Zufall noch von allein. Auch hier gibt es vorher eine Idee zum Haus, dann einen Bauplan und dann erst wird es gebaut.

 

Der Sinn des Lebens ist die Wahrnehmung. Unbelebte Materie kann nicht wahrnehmen und reagieren, sondern ist lediglich unseren bekannten Naturgesetzen unterworfen. Leben aber kann reagieren und so die Naturgesetze zu „seinen Gunsten“ nutzen.

 

Das Universum ist in der Lage Informationen zu speichern. Und Leben ist in der Lage gespeicherte  Informationen auszulesen. Daher kann sich immer wieder gleichartiges Leben entwickeln, Instinkte funktionieren auf dieser Basis.

 

Bei meinen Versuchen habe ich eine erstaunliche Feststellung gemacht. Flüssigkeiten waren offensichtlich in der Lage Informationen zu speichern. Insbesondere Wasser. Nur destilliertes Wasser wollte nicht so ganz. Daher kam ich später zu der Erkenntnis, die gelösten Mineralien und Spurenelemente im Wasser erlauben die Speicherung. Die Speicherfähigkeit schein dabei wesentlich größer zu sein, als unsere bekannten selbsterbauten Massenspeicher.

 

Nicht jedes Lebewesen nutzt die gesamten in Flüssigkeiten gespeicherten Informationen. Es schein hier nach einem „Schlüssel /Schlossprinzip“ zu funktionieren. Also nur mit entsprechendem Schlüssel kann ich das dazu gehörige Schloss öffnen und komme so an die Informationen.

 

Das sind die wahren Naturgesetze, aber der Mensch hat unvernünftiger Weise dort eingegriffen. Genmanipulation, um die Sache auf den Punkt zu bringen. Man kann derzeit nur erahnen, welche Schäden der Mensch damit angerichtet hat. Leben wird damit ermöglicht auf Informationen zuzugreifen, die gar nicht für das jeweilige Leben bestimmt waren. Nicht umsonst hat sich das Leben bisher so entwickelt und nicht anders.

 

Damit mich niemand falsch versteht, ich will hiermit nicht die Gentechnik zum Erliegen bringen. Denn dafür ist es schon zu spät. Der Zug ist bereits abgefahren. Wir werden alle Konsequenzen daraus zu tragen haben. Spätere Generationen werden uns dafür einmal verfluchen.



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HerzmitRanken
Administrator

Beiträge: 65

New PostErstellt: 21.11.12, 13:24  Betreff: Re: Die Wahrheit über die Evolution  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Damit wird klar, dass sich das Leben nicht durch Zufälle aus dem Nichts entwickelt hat. Es musste ein gewisser Bauplan vorhanden sein. Ein Bauplan besteht aus Gedanken über etwas zukünftiges, das man erschaffen will. Als Baumaterial benutzt man dann das, was vorhanden ist, in unserem Fall Atome und deren Verbindungen. Materie hat aber nach meinem Wissen keine Gedanken, und so muss jemand da sein, der sie hatte. Daher war es unumgänglich, dass der überall vorhandene Äther von geistiger Natur sein muss. Es ist somit der Schöpfer, und wir leben in ihm.

 

Daraus resultiert, dass überall im Universum entstehen kann. Die Umweltbedingungen müssen nur stimmen.

 

Leben braucht Energie um zu leben. Die ersten Lebensformen entnahmen diese Energie aus ihrer Umwelt. Weiter entwickelte Lebensformen gingen dazu über, anderes Leben zu vernichten indem sie es verspeisten.

 

Jede Lebensform hat Zugriff auf bestimmte Informationen, nach denen es sich dann entwickelt. (Siehe oben, Schloss- Schlüsselproblem) Nun nehme ich an, dass durch das Verspeisen von anderen Lebewesen eventuell weitere Informationen in das entsprechende Lebewesen einflossen und dadurch in relativ kurzer Zeit andere Arten entstehen konnten.

 

Natürlich veränderten sich auch einzelnen Arten parallel dazu, weil z.B. andere Umweltbedingungen herrschten. So schrecklich der Vorgang: „Anderes Leben töten um zu überleben, indem man es isst“, auch sein mag, ohne ihn würde es uns wahrscheinlich gar nicht erst geben. Töten gehört also mit zum Leben und somit zur „Evolution“, es ist wahrscheinlich der eigentliche „Motor zur Evolution“

 

Leben ist die Umsetzung von gespeicherten Informationen, die als Bauplan dienen. Das hat Millionen von Jahren funktioniert. Durch menschlichen Eingriff in diese Informationen werden unweigerlich Baupläne verändert. Das kann massive negative Auswirkungen haben, ja vielleicht sogar zur Ausrottung allen Lebens auf diesem Planeten führen. Hier kann man nur dankbar sein, dass eventuell andere Lebensformen sehr weit von unserem Einflussbereich existieren.



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