Werter Herr Kollege
Das Ihr überbezahlt und unterqualifiziert seid,ist uns hier glaube ich allen klar.
Denn wie meinte ein Berliner Kollege so treffend:
Das Profil eines Schornsteinfegers ist dem einer Kneipenwirtin ähnlich.
„Man sollte kontaktfreudig sein und gerne mit Leuten quatschen", sagt Andreas Fröhlich.
Ein Meister kommt auf knapp 3000 Euro brutto im Monat.
Fürs Fegen, Messen und Prüfen. „Handwerklich ist das nicht so das Ding", sagt Fröhlich, und die Arbeit sei eher eintönig.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/zum-glueck-kein-kaminbrand/3787014.html
Dem habe ich wirklich nichts hinzuzufügen außer:
Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung!
MfG Roman Heit